Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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„Nichts wie weg hier!“ sagte Jorik.

Cosco reagierte sofort und brachte das Flugboot aus der Gefahrenzone.

„Captain, schaffen sie uns zurück an die Oberfläche. Bringen sie die Kitaja auf Höchstgeschwindigkeit bei vierzig Grad Steigung!“

„Aye!“ bestätigte Cosco und führte die entsprechenden Befehle aus.

Während sich das Boot nach hinten neigte, wurden alle Insassen durch die enorme Beschleunigung in die Sitze gedrückt.

Der etwa zwanzig Minuten dauernde Rückweg verlief ohne weitere Zwischenfälle. Cosco gelang es, das Flugboot auf 482 Meilen zu beschleunigen, was einhellig als absoluter Spitzenwert betrachtet wurde.

Als sie sich der Wasseroberfläche näherten, wurde der Steigungswinkel auf dreißig Grad und die Geschwindigkeit auf 200 Meilen gesenkt.

„Austritt in drei...zwei...eins...und durch!“ sagte Cosco und im selben Moment schoss die Kitaja zurück an die Planetenoberfläche, auf der es bereits merklich dunkler geworden war.

Die Triebwerksautomatik erkannte die neue Situation und zündete die Brennstoffzellen, damit das Flugboot wieder in normaler Luft fliegen konnte.

Am Horizont senkte sich gerade Lexis herab und Dämmerlicht erfüllte die Umgebung, während der Himmel in sämtlichen Rottönen erstrahlte.

„Tagh, tragen sie ins Logbuch ein, dass die Kitaja nach einer Tauchzeit von drei Stunden und zweiundvierzig Minuten an die Oberfläche zurückgekehrt ist. Alle Systeme laufen einwandfrei!“ gab Jorik an und sein Gesichtsausdruck war äußerst zufrieden.

„Aye!“ bestätigte der Copilot.

„Shim?“

„Ja, Jorik?“ Shim war ebenfalls hoch zufrieden und grinste breit.

„Lass uns unsere Reise ein wenig verdauen, alter Junge. Wir sehen uns im Hangar, okay?“

Shim atmete einmal hörbar durch. „Okay!“ nickte er dann. „Ich werde auf euch warten!“

„Danke, mein Freund!“ Jorik lächelte ihm noch einmal zu, dann kappte er die Verbindung zum Kontrollzentrum. „Setzen sie Kurs auf die Heimatbasis und gehen sie dann auf Autopilot!“

„Aye!“ bestätigte Cosco.

Einen Moment später reckte sich der Captain in seinem Sitz.

„Herrschaften, ich darf mich bei ihnen allen bedanken...!“ begann Jorik dann. „Sie haben hervorragende Arbeit geleistet und ihren Anteil am erfolgreichen Testverlauf gehabt. Ich denke, Imrix wird sich dafür bei ihnen erkenntlich zeigen. Aber damit das hier mal klar ist: Wir haben soeben Geschichte geschrieben. Wenn die kleinen Macken, die ich während des Testfluges aufgezeichnet habe, beseitigt sind, bin ich mir sicher, dass dieses Boot in Serie geht und dann können wir endlich den letzten, unentdeckten Lebensraum erforschen. Wir haben diesem Planeten und den Menschen einen großen Dienst erwiesen, auch wenn wir dafür wohl niemals die Anerkennung erfahren werden, die uns gebührt.

Aber vergessen sie nie, was sie heute erlebt haben, dann können sie eines Tages ihren Kindern oder Enkeln davon erzählen und ewig lange davon auswärts essen.

Die Reise in einem Flugboot zum Grunde der Meere wird bald alltäglich sein, da bin ich mir sicher, aber wir waren die ersten, die es getan haben und das kann uns niemand je wieder nehmen!“

Für einen Moment herrschte Stille im Cockpit.

„Auf die Kitaja ...!“ sagte Cosco dann und schaute Jorik lächelnd an. „...und seine Erbauer!“

Jorik grinste erfreut. „Tagh?“

„Ja Sir?“

„Ich glaube, es ist Zeit für die Kiste Is Minardo !“

¤

Es dauerte etwa dreißig Minuten, bis die Kitaja den Flughafen der Imrix Corporation erreicht hatte und sie der Autopilot sanft im Hangar absetzte.

Ihre Ankunft wurde bereits sehnsüchtig von Shim erwartet, der sofort zur Einstiegsrampe trat, als das Flugboot auf seinen Landekufen stand.

Einen Moment später wurde die Einstiegsrampe von innen geöffnet und die Hydraulik tat ihre Arbeit.

Dichte Rauchschwaden wurden aus dem Innenraum gesogen und Shim wurde sofort wieder nervös.

Als sich die Rampe vollständig gesenkt hatte, stand die gesamte Crew geschlaucht aber glücklich im Eingangsbereich.

„Was zum Teufel ist passiert?“ fragte Shim und trat zu Jorik. Er deutete auf die Rauchschwaden.

Jorik lächelte. „Wir haben uns zur Feier des Tages mal was gegönnt!“ Er hob seine linke Hand an, in der eine halbgerauchte Zigarre prangte.

Shim schaute verwirrt darauf und erkannte erst jetzt, dass auch alle anderen ebenfalls rauchten. Seinen Blicken begegneten sie mit einem breiten Grinsen.

Jorik steckte sich die Zigarre in den Mund, nahm einen tiefen Zug und blies ihn Shim direkt ins Gesicht.

„Aber...?“ hustete sein Gegenüber und wedelte den Rauch beiseite. „...warum ist der Feueralarm nicht aktiviert?“

„Ach!“ Jorik steckte sich die Zigarre erneut in den Mund und langte in seine Hosentasche. „Da fällt mir ein...!“ Er holte einen kleinen Relaisschalter samt Kabel und Sicherung hervor und legte ihm Shim in die Hand. „...der Rauchmelder muss erneuert werden!“

Damit ging er grinsend davon, während der Rest der Crew ihm laut lachend folgte.

Draußen vor dem Hangar warteten bereits drei Hovercrafts. Jorik stieg in den erstbesten neben den Fahrer.

Während das Fahrzeug anfuhr, dachte er noch einmal mit einem Lächeln an Shim, der sich jetzt daran machte, das Boot in seine Einzelteile zu zerlegen, um mögliche Schäden zu analysieren.

Doch Jorik war mehr als zuversichtlich. Die Kitaja hatte ihre Nagelprobe absolut bestanden.

Seine Gedanken schweiften ab und er holte wieder Alishas Foto hervor. Sofort lächelte er glücklich. „Danke Babe!“ sagte er leise zu ihr und eine tiefe Welle der Liebe erwärmte sein Herz.

9

Das war einer der genialsten Ritte, die er in seinem Leben genießen konnte, soviel stand für Shamos schon mal fest.

Nachdem er sich beim gemeinsamen Grillessen von seinen Freunden noch einige Male Spitzen zu seiner unfreiwilligen Peepshow anhören durfte, wurde sein Hals immer dicker und seine Wut auf Esha immer größer.

Dann kam ein Anruf von Jorik, der Alisha fröhlich von seinem geglückten Testflug berichtete.

Danach waren alle beruhigt und als Shamos und Esha kurz darauf die Gesellschaft schließlich verließen, war er sehr sicher, dass er sie für ihre hinterhältige Tat würde büßen lassen.

Und das tat er auch.

Kaum hatten sie seine Wohnungstür aufgeschlossen, da fiel er auch schon über sie her. Esha hatte nicht die geringste Chance. Seine wilden, leidenschaftlichen Küsse, die gekonnten Bewegungen seiner Hände erregten sie sofort.

Sie öffnete seine Hose, holte seinen erigierten Penis hervor und bearbeitete ihn ihrerseits.

Shamos schob sie zum Esstisch, hob sie hinauf, spreizte ihre Beine, riss ihr förmlich den Slip vom Leib und hämmerte sich nur einen Wimpernschlag später wuchtig in ihr Inneres, dass Esha lustvoll laut aufschreien musste.

Schonungslos ging Shamos einen harten Rhythmus, Esha erreichte zwei Höhepunkte, bevor Shamos seinerseits am Ziel anlangte.

Esha saß schweratmend vor ihm und lächelte glücklich. Als sie sich vom Tisch schob, ließ Shamos sie gewähren, doch ging er hinter ihr her. Esha wollte ins Bad, aber Shamos war noch nicht fertig mit ihr – noch lange nicht .

Von hinten ergriff er ihre rechte Hand und zog sie zu sich, küsste sie sogleich wieder leidenschaftlich, warf sie hinterrücks auf Bett, war sofort über ihr und begann ihren ganzen Körper zu liebkosen. Esha genoss das erregende Spiel und als Shamos zwischen ihren Beinen angelangt war und dort verharrte, wurde ihr Stöhnen lauter und endete schließlich in einem wuchtigen Orgasmus.

Shamos drang wieder in sie ein und verfiel diesmal in einen langsamen, aber sehr tiefen Rhythmus, der Esha offenbar richtig gut gefiel. Es dauerte nicht lange, dann erreichte sie ihren nächsten Höhepunkt, kurz danach Shamos.

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