Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Aber Shamos war das egal, er intensivierte sein Fingerspiel und dehnte es auch auf ihre unteren Körperregionen aus. Zusätzlich nahm er seinen Mund zur Hilfe.

Esha stöhnte wieder, diesmal eindeutig lustvoll und Shamos konnte ihre Erregung zwischen ihren Beinen fühlen. Zufrieden fuhr ihm ein Lächeln über die Lippen. Da er ebenfalls eine ausgereifte Erektion hatte, erhob er sich auf seine Knie und drehte Esha auf den Bauch. Er spreizte ihre Beine und krabbelte hinter sie. Während er ihren Unterleib anhob, stützte sie sich auf ihre Unterarme.

Shamos prüfte noch einmal ihre Erregung, dann drang er tief ihn sie ein.

Hatte Esha ihre Augen bis jetzt geschlossen gehalten, riss sie sie jetzt weit auf und stöhnte aus tiefster Kehle lustvoll auf. „Mann, was hast du nur für einen wilden Bullen!“ stieß sie hervor, während Shamos seinen Rhythmus steigerte.

Bei ihrer Bemerkung musste er breit grinsen. „Auf zur zweiten Halbzeit...!“

„Zweite Halbzeit?“ Esha musste nach Luft schnappen, Shamos harte Stöße ließen ihren Körper immer wieder erzittern. „Ich denke eher, das ist schon das...fünfte Inning!“

Wieder musste Shamos grinsen und stieß noch heftiger zu. „Egal. Hauptsache du schreist es ordentlich hinaus!“

Und das tat Esha auch. Über zwei Stunden lang, weil Shamos sie in immer wildere, tiefere und feuchtere Ekstase trieb.

10

Als Marivar aus dem Operationssaal in den Vorraum trat, war ihr die Anspannung der letzten acht Stunden deutlich anzusehen.

Sie schlurfte antriebslos voran, ihr Körper wirkte eingefallen und ihre Schultern hingen herab.

Sie hob ihre Arme an, zog sich die OP-Maske aus dem Gesicht und musste dabei leicht stöhnen. Ihr Gesicht war von getrocknetem Schweiß aufgedunsen und ihre ohnehin schon von Geburt an rötliche Haut schimmerte an einigen Stellen sehr dunkel. Neuer Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn und Marivar wischte mit dem linken Handrücken darüber, bevor sie ihre OP-Handschuhe mit einem kräftigen Ruck von den Händen riss und achtlos in den Mülleimer neben einigen Waschbecken warf.

Dabei konnte sie durch die große Scheibe zurück in den Operationssaal blicken und sehen, wie die OP-Schwester langsam ein großes Tuch über den Kopf der Patientin zog.

Während eine weitere Schwester alle Geräte und Monitore rund um den Operationstisch ausschaltete, löste Marivar die Schleifen von Maske und Haarnetz und warf auch sie achtlos in den Mülleimer.

Bevor sie sich mit niedergeschlagenen Augen abwandte, konnte sie noch sehen, wie der Wagen mit dem Operationsbesteck beiseitegeschoben wurde und den Blick vollständig auf den verdeckten Körper auf dem Tisch freigab. Deutlich färbte sich der blaue Stoff über dem gesamten Oberkörper bereits dunkelrot.

Marivar ging ein paar Schritte weiter und stellte sich vor ein Waschbecken über dem ein großer Spiegel hing. Als sie sich selbst darin erblickte, blieb sie reglos stehen.

Himmel, sie sah absolut furchtbar aus. Das Gesicht aufgedunsen und fleckig, ihre Lippen spröde und trocken. Überall spürte sie den getrockneten Schweiß, der auch die Haare rund um ihre Stirn zu klebrigen Fäden verklumpt hatte.

Doch das Schlimmste von allen waren ihre Augen. Marivar wusste, sie hatte schöne Augen. Tiefes Grün, das funkelte wie ein Kristall. Doch was sie da im Spiegel sah, war ein Schatten ihrer selbst. Tief in ihren Höhlen versunken, blickten sie freudlos und leer. Sie waren glasig, versprühten aber keinen Glanz. Ein erbärmlicher, trauriger, trostloser Anblick.

Und sie waren das genaue Abbild ihres Inneren.

Als die junge Frau vor ein paar Stunden in die Notaufnahme des Krankenhauses eingeliefert wurde, hatte kaum jemand Hoffnung gehabt, dass sie ihre schweren, inneren Verletzungen würde überleben können. Doch die Ärzte schafften es tatsächlich, ihren Zustand zu stabilisieren und zum Not-OP in ihren Operationssaal zu bringen.

Marivar war zwar erst einunddreißig Zyklen alt, galt aber bereits als beste Ärztin des gesamten Krankenhauskomplexes und darüber hinaus auch an der gesamten südlichen Ostküste. Wenn es jemand fertig brachte, dieses Leben zu retten, dann sie.

Marivar selbst hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, ausschließlich die medizinischen Daten und Fakten ihrer Patienten auf dem Operationstisch an sich heran zulassen. Die Vorgeschichte, gerade bei Unfallopfern, wollte sie nicht hören, um nicht Gefahr zu laufen, eine emotionale Bindung zu der Person aufzubauen.

Diesmal aber scheiterte dieser Versuch kläglich.

Sie war gerade damit fertig, den Zustandsbericht der Ärztin aus der Notaufnahme abschließend aufzunehmen, als diese sich offensichtlich nicht bremsen konnte.

„Armes Ding!“ sagte sie zu Marivar. „Sie war hochschwanger und spürte erste Wehen. Sie rief ein Taxi und gerade als sie einsteigen wollte, wurde der Hovercraft von einem anderen Fahrzeug gerammt, bei dem der Autopilot eine Fehlfunktion hatte. Sie wurde vierzig Meter durch die Luft gegen eine Betonmauer geschleudert. Ihr Baby ist förmlich daran zerplatzt und war sofort tot! Ich denke, wenn sie noch eine Wahl hätte...!“Die Ärztin schaute Marivar ausdruckslos an. „...würde sie wohl lieber auch sterben!“

Geschockt schaute ihr Marivar nach, wie sie den Raum verließ. Dies waren genau die Momente, die sie mehr als alles andere hasste und der Grund für ihre bei vielen Kollegen so beeindruckt geschätzte Gefühlskälte bei ihren Operationen.

Marivar interessierte sich nicht für die Umstände, durch die ihre Patienten auf ihren OP-Tisch gelangten, sie wollte nur die harten Fakten. Doch das tat sie nicht, weil es ihr egal war, sie tat es, weil sie es musste. Weil sie andernfalls Emotionen aufbaute und an dem Leid und dem Schmerz ihrer Patienten zu großen Anteil nahm und letztlich daran zerbrechen würde.

Doch das wollte sie nicht, das durfte sie nicht. Sie war nicht selten die letzte Barriere vor dem Übergang in das Reich des Todes. Und sie musste all ihr Können aufbringen, um zu versuchen, diesen Übergang zu verhindern. Doch dazu musste sie auch in der Lage sein, all ihr Können abzurufen. Mit einer emotionalen Bindung, das hatte sie anfangs immer wieder erlebt, war ihr das nur sehr schwer möglich. Deshalb schob sie dem einen Riegel vor und ließ nichts mehr davon an sich heran. Und so gelang es ihr viel besser, ihre Arbeit zu erledigen, konnte so viel mehr Leben retten, als irgendjemand sonst hier.

Sie hatte als Ärztin geschworen, das Leben zu achten und zu bewahren – und das tat sie auch verdammt gut.

Das ihr eigenes Leben, die Lebensfreude und die Leidenschaft, von denen sie doch so viel in sich gehabt hatte, dafür Tag für Tag zum Teufel gingen, konnte sie dabei jedoch nicht verhindern.

Acht lange, quälende Stunden versuchte Marivar schließlich alles, um die junge Frau noch zu retten, doch am Ende, als sie schon glaubte, sie zurück ins Leben gebracht zu haben, sackte ihr Kreislauf auf unerklärliche Weise innerhalb weniger Sekunden komplett ab und all ihr Können war vergebens.

Doch niemand im Saal machte ihr einen Vorwurf – außer sie sich selbst.

Denn obwohl sie wusste, dass ein erfolgreicher Abschluss dieser Operation ein glattes Wunder gewesen wäre, war sie nicht mehr sicher, ob die Worte der Ärztin aus der Notaufnahme im Vorfeld, die unweigerlich zu einer emotionalen Bindung von Marivar zu dieser jungen Frau geführt hatten, ihr Können nicht negativ beeinflusst hatten.

Und genau das war es, was ihr jetzt zu schaffen machte und ihr einen bitteren Nachgeschmack hinterließ, den sie so abgrundtief hasste.

Marivar öffnete den Wasserhahn, hielt ihre Hände darunter und schüttete sich das kühle Nass dann ins Gesicht. Das ganze tat sie mehrmals hintereinander, bis sie spürte, dass die Abkühlung auch die Haut durchdrungen hatte.

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