Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Entsprechend blieb es den Wirtschaftskonzernen des Planeten vorbehalten, hier in Forschung zu investieren.

Doch natürlich galt es hier nicht nur ein Wettrennen zu gewinnen, bei dem man schier unermesslichen Profit würde machen können, die Ausbeutung der Meeresressourcen musste in einem ökologisch vertretbaren Rahmen erfolgen.

Deshalb beschloss auch die Konzernführung der Imrix-Corporation den Weg unter die Meeresoberfläche anzutreten, um zu verhindern, dass der dort vorhandene Lebensraum rücksichtslos und unwiderruflich ausgebeutet werden würde.

Doch Imrix war ein Luftfahrtkonzern, die Anforderungen für eine Fortbewegung im Meer aber völlig anders, als ein Flug durch die Luft.

Aber Imrix wäre niemals das führende Unternehmen des Planeten geworden, wenn es nicht bereit gewesen wäre, technische Neuerungen durch aufwändige Forschung zu erringen.

Und so wurden die besten Techniker, die sich nur finden ließen - unter ihnen auch Jorik - mit der Lösung des Problems beauftragt.

Die Aufgabenstellung war dabei schier unmöglich, denn es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, den Lebensraum unter Wasser schnell und erschöpfend zu erforschen.

Bei den gewaltigen Ausmaßen der Meere war es daher unerlässlich, ein Transportmittel zu entwickeln, das unterhalb der Meeresoberfläche beachtliche Geschwindigkeiten würde erreichen müssen. Die Vorgabe der Konzernführung lag bei einer Geschwindigkeit von mindestens dreihundert Meilen in der Stunde, was bei den anwesenden Technikern – auch bei Jorik – nur für ein müdes Kopfschütteln gesorgt hatte, denn eine derartige Geschwindigkeit war bisher nicht einmal annähernd auf der Wasseroberfläche erreicht worden und niemand hatte in diesem Moment auch nur die geringste Ahnung, wie so etwas jemals unterhalb davon erreicht werden sollte.

Aber die Konzernvorgaben gingen noch einen Schritt weiter. Das Transportmittel sollte nicht nur mit einer höllischen Geschwindigkeit durch das Wasser schießen, es sollte ebenfalls in der Lage sein, auch die tiefsten Stellen des galpagischen Meeres und somit die tiefsten Stellen des Planeten überhaupt mit über dreiundzwanzigtausend Metern zu erreichen.

Am Ende der Konferenz waren sich alle einig. Dieses Vorhaben war einfach unmöglich in die Tat umzusetzen.

Auch Jorik sah es so, aber im Gegensatz zu seinen Kollegen akzeptierte er eine Sache erst als undurchführbar, wenn er selbst daran gescheitert war.

Also machte er sich mit seinem Team, indem sich neben Shim noch sieben weitere junge Ingenieure befanden, auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Und ihnen wurde sehr schnell klar, dass sie hier die Grenzen der normalen Physik doch gewaltig strecken und vielfach neu würden abstecken müssen, denn das war nicht die Suche nach einer Nadel in einem Heuhaufen, das war die Suche nach einer bestimmten Nadel in einem Scheiß-riesigen Haufen Nadeln – und sie hatten anfangs das Gefühl hierbei auch noch völlig blind zu sein.

Dann aber hatten sie ihren ersten Erfolg, indem sie durch eine Veränderung der chemischen Zusammensetzung dem Metall Ephat eine völlig neue Struktur geben konnten. Das war die Geburtsstunde von Epharith, dem mit Abstand leichtesten und dabei härtesten Material, das die Menschheit je gesehen hatte.

Mit ihm war es möglich, dem Transportfahrzeug ein geringes Eigengewicht zu geben und trotzdem zu garantieren, dass es den urgewaltigen Druckverhältnissen in über dreiundzwanzigtausend Metern Tiefe würde standhalten können.

Damit war eines der großen Probleme gelöst und es blieb nur noch die Sache mit der Geschwindigkeit.

Doch auch hier wurde die Gruppe um Jorik schnell fündig. Mit Hilfe des neuen Materials ließen sich Turbinen bauen, die trotz ihrer Größe sehr leicht waren. Einige weitere technische Innovationen sorgten letztlich dafür, dass es tatsächlich gelang, Turbinen herzustellen, die sogar Geschwindigkeiten weit über vierhundert Meilen in der Stunde unter der Wasseroberfläche zu erreichen in der Lage waren.

Damit schienen sie am Ziel angelangt und es hatte nicht viel gefehlt und sie hätten den Gang an die Öffentlichkeit getan.

Doch Jorik bremste das Team noch einmal ab.

Die Meere erreichten nicht selten eine Ausdehnung von über sechstausend Meilen von Küste zu Küste.

Selbst bei einer Geschwindigkeit von fünfhundert Meilen in der Stunde würde man unter Wasser mindestens sechs Stunden brauchen um im ungünstigsten Falle an eine Stelle mitten zwischen zwei Küstenstreifen zu gelangen.

Da muss es noch eine bessere Lösung geben , hatte er gesagt und ab ging es zurück an die Zeichentische.

Einer seiner jüngsten Mitarbeiter machte dann eine frustrierte Bemerkung, als klar war, dass sich zwar über vierhundert Meilen in der Stunde unter Wasser, nicht aber fünfhundert oder sogar deutlich mehr Geschwindigkeit erreichen lassen würde, indem er fragte, warum man nicht einfach ein Flugzeug nehme und es als Unterwasserfahrzeug umbaute.

Da machte es plötzlich Klick bei Jorik und die ersten Entwürfe für ein Flugboot waren geboren.

Und die Idee allein setzte bei der Gruppe neue Energien frei.

Ein Flugzeug mit einer neuartigen Konstruktion aus Epharit, mit dem sich in der Luft bequem zwölfhundert Meilen in der Stunde erreichen ließ, dass letztlich aber auch die Möglichkeit besaß, unter Wasser mit bis zu fünfhundert Meilen in der Stunde auf unter dreiundzwanzigtausend Metern Wassertiefe voran zu kommen.

Ein fantastischer Gedanke, der nur an zwei winzigen Kleinigkeiten zu scheitern drohte:

Zum Einen mussten Triebwerke entwickelt werden, die sowohl in der Luft, als auch im Wasser für genügend Vortrieb sorgen würden.

Zum anderen musste eine Möglichkeit geschaffen werden, dass das Flugboot, zwar bei geringer Geschwindigkeit, so doch aber bei rund einhundert Meilen in der Stunde so ins Wasser eintauchen konnte, dass es nicht sofort erbärmlich zerfetzt wurde und vor allem seine Insassen das Eintauchen überleben konnten.

Denn die Dichte von Wasser war wesentlich höher als die der Luft und somit ein abrupter Geschwindigkeitsabfall unumgänglich, der nicht nur die Grenzen des Materials ausreizen würden, sondern auch die Gesundheit der Besatzung.

Doch Jorik und seine Männer gaben nicht auf. Und es zeigte sich schnell, dass sie mit Epharith einen wahrhaft genialen Werkstoff erfunden hatten, der dem Aufprall auf die Wasseroberfläche problemlos standhalten würde.

Auch das Problem mit den Turbinen ließ sich dank Joriks Einfällen bald lösen und sie konnten ein Treibwerk entwickeln, dass in der Luft gewöhnlichen Brennstoff benötigte, unter Wasser aber in der Lage war, lediglich Wasser derart druckvoll anzusaugen, um durch den anschließenden Ausstoß genügend Vortrieb zu entwickeln.

Blieb letztlich nur noch eine Sache: Die Gesundheit der Besatzung beim Aufschlag auf die Wasseroberfläche.

Aber es war völlig egal, aus welchen Richtungen sie dieses Problem auch angingen, sie hatten niemals auch nur den Hauch eines Erfolges. Die Kraft, die auf sie wirken würde, selbst wenn sie nur mit sechzig Meilen in der Stunde und mit dem kleinstmöglichen Winkel versuchen würden, in das Meer einzutauchen, würde einen derartigen Rückschlag erzeugen, das sie sich alle Knochen brechen und sämtliche inneren Organe zerfetzt würden.

Nein, so würde das niemals funktionieren. Wenn es ihnen nicht gelänge, den Aufprall völlig zu verhindern oder doch merklich abzumildern, dann würde das Prinzip des Flugbootes scheitern.

Doch wie verhinderte man diesen Aufprall?

Ganz einfach, fiel es Jorik wie Schuppen aus den Augen. Indem man einen Puffer zwischen Flugboot und Wasseroberfläche setzte, der den direkten Kontakt verhinderte und die gewaltigen Energien, die dabei entstanden, auffing.

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