Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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„Aye!“ gab Cosco zurück und beließ den Schubhebel in seiner Position.

„Shim?“ rief Jorik seinem gestikulierenden Freund auf dem Bildschirm zu.

Shims Geschrei verstummte. „Ja?“

„Geh pinkeln!“

Und im nächsten Moment brüllte das ganze Cockpit vor Lachen.

Das Flugboot war laut Angaben der Triebwerksingenieure für eine Höchstgeschwindigkeit von 1.222 Meilen in der Stunde ausgelegt.

Als Cosco auf das Display schaute, hatten sie gerade 1.268 Meilen pro Stunde erreicht!

Aber mehr würde nicht mehr gehen, das spürte er. Der Steuerknüppel begann stärker zu vibrieren und die Geräuschfrequenz der Triebwerke zeigten ihm deutlich, dass die Kitaja ihr Limit erreicht hatte.

Cosco war sehr zufrieden und Jorik ebenfalls. Eine höhere Geschwindigkeit als angegeben und das unter Volllast war ein prima Wert. Jorik sah, dass die Triebwerke zwar sehr dicht am roten Bereich der Überhitzung standen, aber keinerlei Anstalten machten, ihn zu erreichen. Auch das war zufriedenstellend.

„Ich werde jetzt versuchen, die Maschine in einen Steigflug zu bekommen, um anschließend einen Looping zu machen!“ sagte Cosco und zog im selben Moment den Steuerknüppel zu sich.

Das Schiff reagierte augenblicklich und hob den Bug an. Innerhalb weniger Momente spürten die Männer die gewaltigen Fliehkräfte, die auf sie wirkten, als sie schonungslos in die Sitze gedrückt wurden.

Cosco war wieder positiv überrascht, wie lange das Flugboot noch Höchstgeschwindigkeit hielt. Die enormen Kräfte, die auf es wirkten, ließ die Epharit-Konstruktion, die enorme Stabilität mit geringem Eigengewicht verband, immer stärker vibrieren.

Jorik schaute aufmerksam auf die Kontrollgeräte, doch alle zeigten zwar eine hohe Beanspruchung der Konstruktion, aber lange noch keinen kritischen Wert.

Als die Kitaja einen Steigungswinkel von sechzig Grad überschritt, sank die Geschwindigkeit deutlich unter sechshundert Meilen ab, doch Cosco hielt den Steuerknüppel unbeirrt fest.

„Komm schon!“ sagte er aufmunternd und als wenn das Flugboot ihm zeigen wollte, was es konnte, erreichten sie schließlich neunzig Grad Steigung und wenige Sekunden später flogen sie kopfüber parallel zur Planetenoberfläche.

Cosco lächelte zufrieden und in den nächsten zwanzig Minuten zwang er das Flugboot schonungslos durch jedes Manöver, das ihm scheinbar gerade so einfiel.

Enge Kurven in Höchstgeschwindigkeit, Steigflüge mit anschließendem Schubabriss - ein absoluter Grenzgang für die Maschine, aber auch für die Insassen – sowie Sink- und Sturzflüge mit und ohne Triebwerksschub.

Am Ende war er hoch zufrieden. „Sie hatten Unrecht, Jorik!“ sagte er schließlich.

Jorik hatte die ganze Zeit über alle Instrumente im Blick gehabt und war ebenfalls mit den Werten zufrieden. Das Flugboot hatte die höchsten Beanspruchungen über sich ergehen lassen müssen, sie gemeistert, war dabei in jeder Lage noch manövrierfähig und zeigte ansonsten ein auffallend ruhiges und ausgeglichenes Flugverhalten.

Entsprechend überrascht war Jorik über Coscos Bemerkung. „Warum?“ fragte er.

„Sie haben kein gutes Boot gebaut! Sie haben ein hervorragendes Boot gebaut!“ Er schaute zurück und blickte Jorik direkt an.

Jorik begann sofort zu grinsen. „Danke Captain!“ Er wandte sich wieder dem Bildschirm zu und konnte Shims entnervtes Gesicht darauf erkennen. „Hast du das gehört, Junge! Wir haben keinen Mist gebaut!“

„Na toll!“ Shim war nicht zu erfreuen. „Können wir jetzt endlich mit dem eigentlichen Test fortfahren?“

Jorik schaute nach vorn. „Captain?“

„Wir haben unser Ziel in zwei Minuten erreicht!“

„Na siehst du. Hat sich das pinkeln doch gelohnt!“

¤

Jorik wies den Captain an, die Geschwindigkeit auf hundertachtzig Meilen zu verringern und auf ihre ursprüngliche Flughöhe von hundert Metern zurück zu kehren.

Als Cosco die Befehle ausgeführt hatte, konnten sie am Horizont bereits erste Lichter erkennen. Sie gehörten zu gut zwei Dutzend Schiffen, die sich in zwei nebeneinander liegenden Reihen ausgerichtet und in ihrer Mitte einen etwa einen Kilometer breiten Korridor gelassen hatten. Sie gaben dem Flugboot somit eine Art Landebahn vor.

Jorik sagte Cosco, er solle zunächst einmal über die Flotte hinweg fliegen, in sicherer Entfernung wenden und dann mit dem Anflug zum Eintritt in das galpagische Meer beginnen.

„Gap?“

„Ja?“ gab einer der beiden Flugingenieure zurück, die später auch zum Stammpersonal eines Flugbootes gehören würden.

„Wie sieht es mit dem Induktionsfeld aus?“

„Alle Werte sind im grünen Bereich!“

„Dann starten sie die Maschinen!“

„Aye!“

Einen Moment später neigte sich das Flugboot nach links, als Cosco eine sanfte Wende flog. Als sie Gegenkurs erreicht hatten und die Kitaja sich wieder aufrichtete, atmete Jorik einmal tief durch.

„Captain verringern sie die Geschwindigkeit auf hundertzwanzig Meilen und gehen sie in einen leichten Sinkflug von acht Grad!“

„Geschwindigkeit hundertzwanzig Meilen, acht Grad Sinkflug. Aye!“

Jorik spürte, wie die Maschinen ihre Leistung reduzierten und sich das Flugboot ganz leicht nach vorn senkte.

Links und rechts von Ihnen tauchten wieder die Lichter der Begleitschiffe auf, diesmal aber viel näher und deutlicher.

Außerdem füllte die Meeresoberfläche stetig mehr Raum in ihrer großen Frontscheibe.

„Gap?“

„Maschinen laufen einwandfrei!“

„Captain?“

„Wir liegen bei vierzig Metern. Eintritt in dreißig Sekunden!“

„Okay Gap. Aktivieren sie das Induktionsfeld und stabilisieren sie es!“

„Aye!“

7

Santara war der vierte Planet des Sternensystems Infitaru , in dessen Zentrum der Sonnenstern Lexis sein urgewaltiges Licht versprühte.

Als einziger Planet des Systems war Santara mit einem Umfang von knapp vierzigtausend Meilen bewohnt und bestand zu rund vierzig Prozent aus Landmasse und zu sechzig Prozent aus Wasser.

Während die knapp acht Milliarden Menschen in ihren unterschiedlichen Rassen ausschließlich auf dem Festland und den fast eintausend Inseln lebten, waren nur etwa dreißig Prozent der gewaltig vielfältigen Flora und Fauna des Planeten dort angesiedelt, der Rest befand sich in den unergründlichen Tiefen der riesigen Meere.

Ursache für diese Unergründlichkeit waren die technischen Grenzen, denen sich der Mensch unterhalb der Meeresoberflächen ausgesetzt sah.

Natürlich hatte er längst Fahrzeuge entwickelt, mit denen er unter Wasser agieren konnte, doch waren diese Fahrzeuge teuer, langsam und nur bis zu einer bestimmten Tiefe nutzbar.

Die gewaltige Pracht an pflanzlichen und tierischen Lebensformen hatten sie erst zu einem lächerlich geringen Prozentsatz erforscht, sodass die Welt der Meere trotz des sehr hohen Technologiestandards des gesamten Planeten noch immer als weithin unentdecktes Territorium galt.

Jedoch war man sich allerorts mehr als einig, dass in den schier unendlichen Tiefen der Meere unfassbar gewaltige Mengen an Energien und Bodenschätze zu finden sein mussten, wie sie sich wohl niemand wirklich vorzustellen vermochte.

Solange die Energiereserven und der Lebensraum auf dem Festland ausreichten, um alle Menschen damit zu versorgen, blieb die Welt der Meere nahezu unangetastet.

Doch schon seit einiger Zeit waren Stimmen laut geworden, die das Ende der natürlichen Festlandsressourcen voraussagten.

Entsprechend war Handlungsbedarf gegeben, um den Lebensstandard der Menschen auf dem Planeten langfristig zu sichern.

Die Politiker waren sich wie immer ihrer Verantwortung bewusst, doch dauerten ihre Entscheidungsprozesse einfach zu lang und außerdem verfügten sie nicht einmal im Entferntesten über genügend Kapital, um diese gewaltigste aller Aufgaben in Angriff zu nehmen.

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