Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Während es beim Militär auf Schnelligkeit und Wendigkeit ankam und im Bereich der zivilen Luftfahrt auf Transportkapazität und Kostennutzen, würde es bei der Kitaja hauptsächlich auf die Stabilität ankommen.

Das Flugboot wies daher auch nur kleine Seitenflügel auf, die auf Befehl eingefahren werden konnten. Das Heck verjüngte sich zwar, wie bei einem Flugzeug, jedoch nur in der Höhe, kaum jedoch in der Breite. Am Ende waren kompakte Aufsätze aufgebracht, die die Höhenruder beinhalteten.

Der Boden des Flugbootes blieb auch zum Bug hin abgeflacht, während die Oberkante sich nach vorn in die Höhe wölbte und erst zum Cockpit hin wieder absenkte, wo sie in eine große, konvexe Glasfront überging. An ihrem unteren Ende formte sich eine Art platte Nase nach vorn, bevor sie sich zum abgeflachten Boden hin verjüngte.

Das Flugboot besaß keine wirklichen Ecken und Kanten, alles war so konstruiert, dass die notwendigen Konturen in wohlgefälligen Rundungen eingebettet waren.

Die Triebwerke, die auch bei der Kitaja für die Fortbewegung unerlässlich waren, waren seitlich eng an den Rumpf direkt unterhalb der Flügelansätze angebracht und aus der horizontalen in die vertikale Schubrichtung schwenkbar.

Und diese Triebwerke waren - neben der neuartigen Form des Flugbootes - die größte technische Herausforderung und schließlich Errungenschaft gewesen, doch würden sie ihr grandioses Geheimnis erst während des Testfluges offenbaren.

Hoffentlich , dachte Jorik bei sich, denn sie waren noch nie in dieser Größe und unter Volllast getestet worden.

Aber Jorik war sehr sicher, dass ihr Testflug ein voller Erfolg werden würde. Er hatte nicht umsonst die letzten vier Zyklen, anfangs in jeder freien Minute, später dann als Leiter des offiziellen Forschungsprojektes, damit verbracht, die perfekte Lösung für dieses wahnwitzige Problem zu finden.

Und jetzt, heute, war es endlich soweit, dass er sich persönlich davon überzeugen konnte, was er und sein Team in so vielen Stunden geleistet hatten.

Jorik betrat das Flugboot über eine seitliche Einstiegsluke.

Im Inneren konnte Jorik auf den prall gefüllten hinteren Bereich des Laderaums schauen, in dem unzählige quaderförmige Boxen verstaut waren. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ging er nach links auf eine kleine dreistufige Treppe zu, erklomm sie und fand sich sogleich im eigentlichen Cockpit des Flugbootes wieder. Im hinteren Teil, in dem er jetzt stand, waren alle nur erdenklichen Instrumente angebracht. Einige davon waren für den ordnungsgemäßen Flugbetrieb des Bootes unerlässlich und würden auch in einem seriengefertigten Exemplar vorhanden sein und von zwei Flugtechnikern bedient werden.

Heute jedoch waren zusätzliche Instrumente angebracht, die quasi jeden Quadratzoll des Bootes in jeder Sekunde des Testfluges genauestens unter die Lupe nehmen würden, um so wichtige Daten über Materialverformung, Hitzeentwicklung, Druckermüdung und noch tausend andere, hochkomplizierte Erscheinungen während des Fluges zu sammeln. Zur Bedienung dieser Instrumente befanden sich vier weitere Ingenieure an Bord.

Jorik grüßte alle sechs Männer freundlich, gelassen und mit einem Lächeln, verharrte jedoch nicht bei ihnen, sondern ging weiter zum Bug des Flugbootes.

Auf der rechten Seite konnte er ein Kontrollpult erkennen, dessen Sitz davor noch leer war. Dies war sein Platz, von dem aus er die sechs Ingenieure und all Ihre Instrumente kontrollierte und von wo aus er direkten Ausblick aus der Kanzel in Flugrichtung hatte und letztlich den beiden Piloten die Befehle über die geplanten Flugmanöver geben würde.

Ja, Jorik war der Kommandant des Flugbootes, der allein entschied, welche Flugmanöver wie auszuführen waren, um einen Test auf Herz und Nieren zu gewährleisten.

Fliegen aber konnte Jorik das Boot nicht, das mussten die beiden Piloten für ihn erledigen, die sich ebenfalls in langen Tests auf diesen Flug vorbereitet hatten, da hier letztlich ja nicht nur die herkömmlichen Pilotenfähigkeiten erforderlich waren, sondern auch die eines Seemanns.

Jorik trat neben die beiden Pilotensitze.

Der Co-Pilot, ein junger Mann von sechsundzwanzig Zyklen namens Tagh, erkannte ihn und erhob sich von seinem Sitz. „Kommandant an Bord!“ sagte er laut und reichte Jorik die Hand.

Jorik schüttelte sie und nickte ihm zu, während sich aus dem anderen Sitz der Pilot erhob.

„Jorik!“ sagte der Mann, der achtundzwanzig Zyklen älter war als Jorik selbst und schaute ihm dabei geradeheraus in die Augen. Er war nur unmerklich kleiner als Jorik, etwas untersetzt, aber dennoch körperlich durchtrainiert und auf seinem Kopf prangte eine sorgfältig polierte Glatze.

Jorik reichte ihm die Hand und lächelte ihm zu. „Captain Cosco!“ Jorik war sehr froh, ihn als verantwortlichen Piloten bekommen zu haben. Er war der beste seines Fachs und absolut zuverlässig.

„Wie weit sind die Vorbereitungen?“ wollte Jorik wissen.

„Vor einer Minute abgeschlossen!“ antwortete Cosco, während er sich wieder setzte. „Alle Systeme sind online und funktionieren einwandfrei. Die Verbindungen zu ihrem Terminal sind hergestellt und gesichert!“

„Ist das Boot korrekt beladen worden?“

„Ja Sir!“ sagte Tagh. „Ich habe den Vorgang selbst überwacht. Wir haben exakt 21,4 Tonnen Fracht an Bord. Stahlteile, ein Hovercraft, Lebensmittel, einen gefüllten Fünftausend-Liter-Wassertank, alles wie befohlen asymmetrisch eingelagert!“

Jorik nickte ihm zufrieden zu. „Zusätzlich noch drei Kisten Wein, drei Kisten Whiskey und eine Kiste Zigarren direkt aus Is Minardo !“ Während Captain Cosco bei dem Wort Is Minardo beeindruckt die Augenbrauen anhob, ohne den Blick von seinen Instrumenten zu nehmen, schaute Tagh Jorik neugierig an. „Darf ich fragen, wozu wir diese Dinge mit uns nehmen?“

Jorik lächelte. „Falls wir im Wasser Probleme bekommen sollten, müssen wir nicht nüchtern sterben!“

„Besteht Grund zur Annahme, dass es so kommen könnte?“ Cosco drehte sich auf seinem Sitz zu ihm um.

Jorik schüttelte gelassen den Kopf. „Ich habe ihnen ein gutes Boot gebaut, Captain. Es besteht kein Grund zur Sorge!“

Cosco nickte.

„Aber die Zigarren Sir!“ hakte Tagh ein. „An Bord darf nicht geraucht werden!“

„Was glauben sie, was mich das auf dem Grund des Meeres noch interessieren würde!“ erwiderte Cosco sofort.

Doch Jorik schüttelte den Kopf. „Die Zigarren sind für den Fall, dass dieser Testflug erfolgreich beendet wird. Und dann werden wir hier drinnen rauchen. Und zwar die teuersten Zigarren, die man für Geld bekommen kann. Wenn wir Erfolg haben, dann werden sich einige Dinge hier auf diesem Planeten ändern und dann soll Imrix ruhig einmal der Arsch bluten!“

Jorik schaute Tagh direkt ins Gesicht und dieser nickte ihm beeindruckt zu. Auch Cosco nickte lächelnd.

„Captain Cosco!“ sagte Jorik. „Holen sie uns die Starterlaubnis und dann nichts wie weg hier!“

„Ay!“ Cosco setzte sein Headset auf.

Jorik ging zu seinem Sitz und schnallte sich an. Er nahm ebenfalls sein Headset zur Hand und begann die Instrumentenanzeigen zu überprüfen.

Kitaja an Tower!“ sagte Cosco.

„Tagh, schließen sie die Ladeluke!“ befahl Jorik.

„Aye, Sir!“

„Tower für Kitaja !“ ertönte es aus dem Lautsprechersystem.

Im Hintergrund konnte Jorik die Hydraulik der Laderampe hören.

Kitaja erbittet Starterlaubnis für Testflug Alpha!“

Einen Moment herrschte Stille im Cockpit und Jorik nutze die Gelegenheit, um ein Foto von Alisha aus der Brusttasche seines Overalls zu holen. Er schaute es liebevoll an, küsste seinen rechten Zeigefinger und drückte ihn auf ihr Gesicht. „Ich liebe dich!“ sagte er zu dem Bild und klemmte es oberhalb der Instrumente in einen Spalt. „Wünsch uns Glück, Kleine. Wir können es brauchen!“ Er lächelte dem Bild seiner Frau nochmals zu.

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