Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Bevor Shamos es ihm nachtat, schaute er seinerseits stumm in die Augen seines Freundes, bis er überzeugt war, dass Jorik recht hatte.

„Auf Santara!“ prostete Shamos auf ihren Heimatplaneten an.

„Auf Santara!“ gab Jorik zurück und leerte sein Glas in einem Zug.

¤

Und während beide noch einige Zeit ihren glücklichen Gedanken nachhingen, hatte die Plasma-Schlange , deren Weg durch das Weltall das Teleskop auf Shamos Haus automatisch verfolgte, auf dem Computer-Display erneut ihre Richtung geändert und wanderte jetzt deutlich auf die Unterkante des Bildschirms zu und damit direkt in das Zentrum des Planetensystems!

II

Unentdeckte Welten

5

7 Monate später...

Shamos krallte sich zusehends fester in den Griff der Beifahrertür, während die hinreißend hübsche Frau am Steuer ihres Hovercraft scheinbar immer schneller die Reisetrasse entlang raste.

Esha war noch blutjung, erst vierundtwanzig Zyklen alt, hatte kurze, rote Haare und den biegsamen Körper einer jungen Wildkatze.

Immer wieder wechselte ihr Blick von konzentriert, wenn sie auf die Trasse achtete, zu gierig-lächelnd, wenn sie zu Shamos neben sich schaute.

Shamos konnte ihren Blick jedoch nicht wirklich genießen, hatte er doch ständig Angst, sie würden aus der Trasse hüpfen und sich um irgendeinen der wunderschönen, uralten Bäume auf ihrem Weg nach Dyritash , einem kleinen Vorort von Ara-Bandiks, wickeln.

Er verfluchte sich zusehends, dass er nicht selbst gefahren war, sondern Esha erlaubt hatte, ihren brandneuen Hovercraft zu nehmen. So sehr er diese Frau auch mochte, na ja zumindest das, was sie im Bett mit ihm anzustellen vermochte, so wenig vertraute er ihren Fahrkünsten.

„Hast du Angst?“ Sie schaute ihm direkt in die Augen und grinste breit.

Shamos versuchte nicht ängstlich zurückzuschauen. „Nein!“ rief er durch den Fahrtwind hindurch. „Nein!“ Er stieß die Luft übertrieben locker aus den Lungen und lachte auf. „Ich liebe schnelle Fahrten durchs beschauliche Land!“ Augenblicklich aber wurde sein Blick wieder besorgt, als er sah, das Esha noch immer keine Anstalten machte, wieder nach vorn zu schauen. „Aber bitte..!“ Er deutete in Fahrtrichtung. „..schau nach vorn, ja?“

Esha musterte Shamos für einen Moment ernst, dann grinste sie wieder im Kreis. „Entspann dich Shamos, der Autopilot ist eingeschaltet!“ Sie hob ihre rechte Hand und legte ihren Zeigefinger auf seine Unterlippe. „Ich brauche gar nicht zu lenken, siehst du?“ Sie nahm demonstrativ ihre Hände vom Lenkrad.

„Oh Gott!“ Shamos hechtete zu ihr herüber und griff entsetzt ins Steuer. „Bitte, bitte tu das nicht!“

Doch Esha dachte gar nicht daran, seinem Wunsch zu folgen. Jetzt, wo er sich zu ihr gebeugt hatte, konnte sie offensichtlich nicht mehr an sich halten. Sie schloss ihre Arme um seinen Hals und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Sofort zuckte ihre Zunge hervor und sie drückte ihren ganzen Körper gegen seinen, sodass er zurück auf den Beifahrersitz geschoben wurde.

„Oh, das ist nicht gut, Esha!“ brabbelte Shamos mit krampfhaft nach dem Lenkrad ausgestreckten Armen, während ihr Mund sein Gesicht wild liebkoste.

„Oh, du machst mich richtig scharf mit deinem Rumgezicke!“ Esha hielt inne und schaute ihm wollüstig in die Augen.

„Da!“ Shamos versuchte noch die Situation zu retten, als er die Ausfahrt sah, der sie folgen mussten. „Da müssen wir raus!“

Im selben Moment tat der Autopilot seinen Dienst und der Hovercraft scherte wie von Geisterhand in die richtige Richtung aus.

„Ja...!“ Esha ließ ihre Hände sinken. „...hier müssen wir raus!“ Sie erreichten Shamos Hose. „Und der muss jetzt auch raus!“ Flink hatte sie ihm den Reißverschluss geöffnet und seine knüppelharte Männlichkeit geschickt freigelegt.

Shamos verfluchte sich innerlich, dass er trotz seiner inneren Panik, die Erektion seines Penis nicht hatte verhindern können, aber die äußerst geschickte Bearbeitung von Eshas Händen konnte er doch nicht recht genießen.

Zu groß war das Misstrauen in die Technik des Hovercraft.

Im nächsten Moment setzte sich Esha auf ihn und begann ihren Rock nach oben zu schieben.

„Oh, Esha...!“ stammelte Shamos. „...nein!“ Er packte ihre beiden Oberarme fest und begann sie zurück auf den Fahrersitz zu schieben. „Bitte, ich kann nicht! Nicht hier! Nicht jetzt!“

Esha versuchte zunächst noch, sich gegen ihn zu stemmen, doch war sie gegen seine Kraft machtlos. Außerdem wurde sie sauer. „Himmel Shamos, du bist schlimmer wie ein kleines Kind!“ meckerte sie beleidigt. „Uns kann nichts passieren, kapier das endlich!“ Sie verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.

Shamos erkannte, dass er sie wohl ehrlich beleidigt hatte und so seinem Wunsch auch nicht nachkam. Er beugte sich deshalb zu ihr herüber und küsste sie leicht auf die Wange, während er ihre Arme sanft auseinander zog und ihre Hände auf das Lenkrad schob. „Komm Esha, tu es für mich. Tu es für deinen Shamos, deinem ergebenen Diener!“ Esha begann zu lächeln, wurde wieder ernst, lächelte erneut. Shamos ließ ihre Hände los und sah, dass sie das Lenkrad umschlossen hielten. Zufrieden schob er seine Hände auf ihren Oberkörper und begann, durch ihre Bluse hindurch ihre Brüste zu kneten. Esha stöhnte leicht auf.

„Wenn wir nachher bei mir sind, dann...!“ hauchte Shamos und seine rechte Hand wanderte zwischen ihren Oberschenkeln hinauf in ihren Schoß.

„Dann?“ Esha schloss einmal verzückt die Augen.

„...werde ich dein Sklave sein!“

Esha stöhnte lustvoll auf, weil Shamos Finger sich gekonnt bewegten. „Oh ja, das klingt sehr gut. Dann werde ich dich für deine Frechheit von eben bestrafen müssen!“

„Kein Problem!“ Shamos knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Kratz mich, beiß mich, gib mir böse Namen. Was immer dir gefällt,…tu es!“

„Ja...!“ Esha jauchzte kurz auf, weil Shamos Finger ihren Schoß elektrisierten. „…das werde ich!“ Sie lächelte wissend, doch schon im nächsten Moment wurde ihr Blick ernst. „Oh!“ sagte sie nur und wuchtete ihren Fuß ruckartig auf die Bremse.

Shamos wusste gar nicht, wie ihm geschah, als er nach vorn katapultiert wurde und mit dem Hinterkopf rüde gegen die Frontscheibe des Hovercraft knallte. „Au!“ schrie er laut auf und riss seine Hände nach oben. „Esha verdammt, was ist denn jetzt schon wieder los?“

„Wir sind da!“ antwortete sie nur knapp und betrachtete im Rückspiegel ihr Gesicht.

Shamos sank zurück auf den Beifahrersitz und konnte bei einem kurzen Blick an Esha vorbei erkennen, dass sie tatsächlich schon den Garten von Vilos Haus erreicht hatten.

„Aber ich denke, der Autopilot war eingeschaltet!?“ Shamos sah sie vorwurfsvoll an.

„Tja...!“ Esha war mit ihrem Aussehen offensichtlich zufrieden und stieg flink aus dem Hovercraft. „…da war ich wohl zu ungeduldig!“

Sie drehte sich um, richtete kurz ihre Kleidung und ging voran.

Shamos erkannte es überrascht, riss seinerseits die Beifahrertür auf und sprang heraus.

Leicht gekrümmt lief er mit schmerzverzerrtem Gesicht hinter ihr her, während er mit seiner linken Hand seinen Hinterkopf rieb. „Esha, warte!“ rief er. „Was soll denn das?“

Esha blieb stehen und wartete, bis Shamos neben ihr war. „Ich habe jetzt Hunger!“ sagte sie nur knapp, sah ihm zunächst ausdruckslos geradewegs in die Augen und ließ ihren Blick dann an seinem Körper sinken. „Und, Shamos?“ fügte sie noch hinzu, als sie einen Schritt nach vorn tat, die hölzerne Gartentür öffnete, hindurch schritt und sie geöffnet hielt.

„Ja?“ Shamos machte zwei schnelle Schritte nach vorn und trat ebenfalls durch die Tür in den Garten, wo in etwa zehn Metern Entfernung Kaleena, Alisha, Melia, Vilo und Mavis mit den Vorbereitungen für ihren gemeinsamen Grillabend beschäftigt waren. „Mach deinen Reißverschluss wieder zu, okay?“ Sie grinste einmal kurz freudlos, drehte sich auf dem Absatz um und rief sofort in die andere Richtung laut und deutlich. „Hallo ihr Lieben!“, noch bevor Shamos überhaupt begriffen hatte, dass er tatsächlich mit geöffneter Hose dastand.

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