Alfred Broi - Genesis I

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Genesis I: краткое содержание, описание и аннотация

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Jorik ist absolut zufrieden mit seinem Leben.
Er hat seine Traumfrau geheiratet und er ist beruflich sehr erfolgreich.
Auch bei seinen besten Freunden kann er sehen, dass sich ihr Liebes- und Lebensglück hervorragend entwickelt.
Als sich dann auch noch Nachwuchs bei ihm einstellen will, ist er sicher, dass es nirgendwo im Universum einen besseren Platz zum Leben gibt, als auf diesem wundervollen und prächtigen Planeten namens Santara, den er stolz sein Zuhause nennt.
Doch ihre Welt wurde von einer fremden, kriegerischen Rasse ins Visier genommen und das Böse ist bereits auf dem Weg zu ihnen. Die Gier Einzelner nach Macht und Ruhm verhindert eine rechtzeitige Reaktion und so gelingt den Fremden ein furchtbarer Überraschungsschlag.
Es sind so unendlich Viele und mit ihren Maschinen fegen sie gnadenlos über den Planeten hinweg.
Sie stellen keine Fragen, sie wollen keine Antworten.
Alles, was ihnen wichtig scheint, ist die vollständige Vernichtung einer ganzen Rasse.
Genesis I – Wundervolle Welt ist der Auftakt zur großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Als er neben Shamos trat grinste er Mavis wissend an und sein Freund pustete einmal leise die Luft aus seinen Lungen, als habe er gerade etwas Anstrengendes getan.

Einen Moment später erhob der Priester wieder seine Stimme, trat vor Vilo und Kaleena, legte beide Hände auf ihre Hände und die sechs Ketten und sprach die uralten, überlieferten Worte für den Segen des Allmächtigen in einem feierlich anmutenden Singsang.

Als er damit geendet hatte, trat er wieder hinter den Altar.

Alisha machte zwei Schritte nach vorn und nahm Joriks Kette an sich, das junge Mädchen nahm Shamos Kette. Mavis´ zauberhafte Schönheit nahm seine Kette, er die Ihrige, Shamos die Kette des jungen Mädchens, Jorik die seiner Frau.

Alisha trat zu ihm und sie entfernten sich zwei Schritte von den anderen. Shamos stellte sich neben die junge Frau in die Mitte. Mavis trat zwei Schritte in die andere Richtung, wo sein wundervolles Zauberwesen schon auf ihn wartete.

Mit einem leichten, zuckersüßen Lächeln schaute sie zu ihm auf.

Aus den Augenwinkeln konnte Mavis sehen, wie Jorik und Shamos ihre Köpfe nach vorn beugten, um den Frauen vor ihnen zu ermöglichen, ihnen ihre Ketten umzuhängen.

Mavis nahm daher seine Mütze vom Kopf und beugte sich ebenfalls vor. Während er spürte, wie sich ihre Arme um ihn legten und ihn dabei mehrfach sanft berührten, konnte er den leicht süßlichen Duft ihres Parfums riechen und an ihrem wunderschönen Kleid herab ihren umwerfend attraktiven Körper betrachten.

Dabei explodierten in seinem Inneren unzählige Vulkane und trieben ihm kochendheiße Schauer durch den Körper, dass er arge Mühe hatte, auf den Beinen zu bleiben.

„Bewahre mein Band als Zeichen ihrer ewigen Verbundenheit!“ hörte er ihre Stimme sagen, so sanft und wohlklingend, dass er das Gefühl hatte, ein wahrhaftiger Engel hätte es ihm geflüstert.

Mavis erhob sich und schaute der jungen Frau wieder direkt in die Augen, die augenblicklich ihr Lächeln verlor und ihn etwas irritiert ansah, weil er sie seinerseits mit einem ernsten Blick anschaute, den er jedoch nur deshalb aufsetzte, damit er nicht vor ihren Augen zusammenklappte und ohnmächtig wurde.

Die junge Frau versteifte sich unsicher vor ihm und schien auf etwas zu warten. Mavis erkannte wiederum in den Augenwinkeln, dass jetzt Jorik und Shamos ihrerseits ihre Ketten über die Köpfe der Frauen vor ihnen streiften.

Die junge Frau vor ihm beugte ebenfalls ihren Kopf nach vorn.

Und da wurde es Mavis bewusst, dass er hier und jetzt eine einmalige Chance hatte. Eine wundervolle, eine unglaubliche Chance - und er beschloss, sie zu nutzen.

Obwohl sein Herz pochte, wie ein Dampfhammer, er das Gefühl hatte, er würde glühen wie ein Brandeisen und seine Knie zitterten wie Teufel, nahm er allen Mut, den er hatte zusammen, atmete tief durch und legte seine rechte Hand vorsichtig an ihr Kinn und hob es sanft an, bis sie ihm wieder direkt und immer deutlicher verwirrt in die Augen schaute. Ihr Lächeln war längst verschwunden.

Mavis aber ließ sich nicht beirren. Längst hatte er den Schraubverschluss seiner Kette mit den blutroten Edelsteinen geöffnet, und ihre Enden in je eine Hand genommen.

Langsam aber stetig hob er sie in die Höhe und führte sie um den Hals der jungen Frau, dabei achtete er darauf, dass seine Hände früh auf ihren Schultern auflagen und ihren Körper so lang, als möglich berührten, während er sie unter ihren herrlichen Locken hindurch zu ihrem Nacken schob.

Ihre Augen ließen ihn keine Sekunde los und er konnte ihrem Blick tatsächlich standhalten.

Mavis war sich völlig im Klaren darüber, dass diese Art, ihr die Kette umzulegen, überhaupt nicht den Gepflogenheiten entsprach, andererseits bezweifelte er, dass irgendwo geschrieben stand, dass man es nicht so tun durfte.

Jorik schaute kurz in seine Richtung und als er sah, was Mavis tat, trat ein breites Grinsen auf seine Lippen, bevor sich Alisha an ihn schmiegte.

Mavis befestigte den Schraubverschluss sorgfältig, dann hielt er in seiner Bewegung inne.

„Bewahre mein Band als Zeichen meiner ewigen Liebe!“ sagte er zu ihr und ein fröhliches Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.

Die junge Frau schaute ihn noch immer steif und mit großen Augen an, die mehr als deutlich zeigten, dass auch in ihrem Inneren ein heißes Feuerwerk tobte. Dann aber blinzelte sie und lächelte verlegen. „Ähm...?“ stieß sie hervor. „Wie war das?“

Mavis erschrak augenblicklich, weil ihm urplötzlich bewusst wurde, was er gesagt hatte. „ Ihre Liebe...!“ stammelte er. „Ich meine ihre. Ihre Liebe!“ Er räusperte sich zutiefst verlegen und lief rot an. „Mein Band für ihre ewige Liebe. Das war es, das wollte ich...!“ Mavis hielt inne, denn aus dem erstaunten, verwirrten Blick der jungen Frau war längst ein derart wundervolles, strahlendes Lächeln geworden, wie er es noch nie zuvor gesehen hatte. „...wollte ich sagen!“ beendete er noch seinen Satz wie in Trance, während er erkannte, dass die junge Frau ihre linke Hand anhob, um sein Gesicht zu streicheln.

Doch kurz bevor die Berührung erfolgte, erhob der Priester wieder sein Wort und sie trennten sich sofort.

Nach einer kurzen freudigen Rede war die Zeremonie offiziell beendet und die gesamte Gästeschar drängte zum Altar.

Mehrere Leute schoben sich zwischen Mavis und die junge Frau. Er spürte, wie ihre Hand die seine ergriff, wie sie seinen Blick suchte, doch sie hatten keine Chance, sie wurden unweigerlich voneinander getrennt.

Mavis fluchte innerlich, da trat Jorik mit einem breiten, diebischen Grinsen zu ihm.

„Na, hab ich zu viel versprochen?“ fragte er.

Mavis schüttelte kräftig den Kopf. „Wie heißt sie?“ rief er ungeduldig.

„Melia! Sie ist eine von Kaleenas Freundinnen!“

„Und?“ Mavis schaute ihn mit großen Augen an.

„Sie ist noch nicht vergeben...!“

Mavis jauchzte einmal laut auf. „Wow!“ rief er glücklich.

Alisha trat von hinten zu ihm, nahm seinen Arm und begann ihn in ihre Richtung zu ziehen.

„Na, das riecht ja heute dann wirklich...!“ sagte Jorik und stemmte sich gegen den Zug seiner Frau.

„Wonach?“ wollte Mavis wissen.

Jorik trat zu ihm, sah ihm direkt in die Augen. „Feuchtem Sex!“ Dabei grinste er breit.

Mavis sah ihn mit großen Augen an.

Jorik folgte Alisha einen Schritt und trat so um Mavis Rücken herum.

„Heißen Orgasmen!“ flötete er in sein anderes Ohr.

Mavis wusste nicht, was er sagen sollte.

Alisha zog Jorik einen weiteren Schritt von ihm weg, Jorik stemmte sich erneut dagegen, trat wieder zu Mavis und wartete, bis sein Freund ihn erneut ansah.

„Ekstatischen Rhythmen!“ stieß er langgezogen in tiefem, ernstem Ton hervor, bevor er laut auflachen musste und sich endgültig von Alisha in die Menge ziehen ließ.

Zurück ließ er einen noch immer ernst dreinblickenden Mavis, der über die Menge hinweg schaute und Melia suchte.

Er fand ihre Augen schon im nächsten Moment und er erkannte, dass auch sie ihn suchte.

Bevor er sich auf den Weg zu ihr machte, atmete er noch einmal tief durch und sagte, wie als verspätete Antwort auf Joriks Bemerkungen. „Genau!“

4

Der Festsaal – zu Beginn der Feierlichkeiten ein wundervolles Kunstwerk aus Blumen, Blüten und Girlanden, glich einem mittelgroßen Schlachtfeld, nachdem die gesamte Jubelgesellschaft ausgiebig davon Gebrauch gemacht hatte.

Das kunstvoll aufgebaute und mit viel Hingabe verzierte Büffet mit allerlei Köstlichkeiten war im wahrsten Sinne des Wortes leergefegt worden.

Hinter den vier Barständen, die für die Versorgung der Gäste mit einer Unzahl an verschiedenen Getränken zuständig waren, türmten sich Flaschen, Fässer und Kisten mit Leergut.

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