Ursula Hass - Von Wölfen und Schafen

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Mitten im schönen Schwarzwald, am Kulturdenkmal «Balzer Herrgott», entdeckt Kommissar Kirsch eine Leiche. Es ist eine junge Schauspielerin, die dort ermordet wurde. Somit ist Kirsch bei seinen Ermittlungen auch im Schauspielermilieu anzutreffen. Jan Schwarz kommt ihm zu Hilfe, der als Reporter auch einem Bilderfälscherring auf den Fersen ist. Und so bleiben auch weitere Morde nicht aus. Beim Theaterstück «Kabale und Liebe» von Friedrich Schiller treten so auch einige Irritationen, Intrigen, Liebe, Lust und Leidenschaft bei den Schauspielern zutage. Auch Kirsch muss öfters mit seinen Gefühlen kämpfen, denn alte Bekannte aus den früheren Kirsch-Krimis legen so manche falsche Fährten, wie auch die Flohmarktlady. Spannung und Unterhaltung kommen beim fünften Kirsch-Krimi nicht zu kurz, dafür sorgen schon alle Protagonisten, die Kirsch natürlich kräftig bei seinen Ermittlungen, mal mehr oder weniger, unterstützen. Der fünfte Krimi macht wieder Lust auf den Schwarzwald und seine Menschen.

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Doch zunächst kam erst mal die Spurensicherung, die alle Spuren aufnahm. Das war dann reine Polizeiarbeit, und da wollte sich der Kommissar auch nicht reinreden lassen und schon gar nicht von dem Redakteur einer Zeitung.

Allerdings war er auch auf die Recherche dieses Redakteurs angewiesen, und so sollte ihm Schwarz auch mitteilen, wie das Bauernhaus überhaupt zu finden ist.

„Heute Abend wird es nicht mehr viel Sinn machen, ins Hexental zu fahren, aber morgen früh starten wir in dieses geheimnisvolle Tal.“

„Kommen Sie auch mit?“, fragte er dann noch den Redakteur.

„Klar, ich bin dabei. Ich will doch sehen, was sich da abspielt, und ich zeige Ihnen dann auch mein Verlies“, entgegnete Jan Schwarz, der zwar noch etwas müde war, aber doch auch Freude zeigte über seine Rettung, und glücklich war, endlich wieder in Freiburg zu sein.

„Wir treffen uns morgen früh um 7 Uhr am Polizeikommissariat. Wir fahren dann gemeinsam hin“, gab Schnebel die Order aus.

„Ist gut, Herr Kommissar und danke, dass Sie so schnell gekommen sind!“

„Gute Nacht, Herr Kommissar!“, verabschiedete sich Schwarz dann schnell vom Kommissar, der schon mit seinen Kollegen die Treppen nach unten ging.

Schwarz räumte noch ein bisschen in der Wohnung auf, froh, dass er sich bewegen konnte. Die Spurensicherung war auch schon gegangen.

Da klingelte das Telefon.

Nanu, wer ist denn das noch so spät?, dachte Schwarz.

Als er abnahm, vernahm er eine ihm bekannte Stimme.

Das ist doch die Flohmarktlady, dachte er.

„Guten Abend!“, sagte die Stimme.

„Herr Schwarz, wo waren Sie denn, ich habe Sie doch erwartet im Hexental?“

„Ich war dort!“, entgegnete Jan Schwarz.

„Sie waren dort, das müsste ich doch wissen?“, entgegnete die Lady und tat sehr erstaunt.

Welches Spiel spielt sie mit mir, dachte Schwarz.

„Ich habe Sie aber nicht gesehen, und Sie haben sich mir auch nicht vorgestellt“, sagte Schwarz und lachte etwas gequält.

Weder die Flohmarktlady noch Jan Schwarz gaben aber mehr preis.

Die Flohmarktlady hatte nicht mal gefragt, wie es Jan Schwarz ergangen war und er hatte auch nichts gesagt, dass er in einem Verlies gefangengehalten worden war.

Soll sie nur glauben, dass ich einiges wegstecken kann, dachte Schwarz.

Nur wer hat mich dann gerettet, wenn es nicht die Flohmarktlady war?, überlegte er.

„Ich melde mich wieder!“, entgegnete die Flohmarktlady.

Und Jan Schwarz dachte noch, dass er das nächste Mal dieser Person nicht mehr auf den Leim gehen wird, komme was wolle!

Im Hexenhaus brannte immer noch Licht und die beiden schwarz gekleideten Gestalten unterhielten sich und betrachteten die Bilder.

„Da haben wir ein Schnäppchen gemacht!“, sagte die eine Gestalt zur anderen und beide freuten sich darüber und lachten.

„Doch jetzt wollen wir noch nachschauen, was unser Patient macht!“, äußerte sich wieder die kleinere der Gestalten, und sie kicherte leise vor sich hin.

Als sie den Weg zum Verlies gingen, sahen sie schon von Weitem, dass die Tür offen stand.

Beide schauten sich nur betreten an und fragten sich, wie der Festgehaltene nur flüchten konnte.

„Das wird aber dem Chef gar nicht gefallen“, entgegnete die andere Gestalt und duckte sich, denn plötzlich fiel ein Stein aus dem Gemäuer und hätte fast die andere Person getroffen.

„Was ist denn das?“, konterte der eine und sah dann, dass sich noch ein weiterer Stein löste.

„Komm, schnell, ich glaube, das ganze Verlies fällt zusammen, das wäre auch nicht schlecht, denn dann gibt es keine Spuren mehr.“

Schnell rannten die beiden zurück ins Bauernhaus. Das Verlies war in einem Nebengebäude, direkt in einem Steinbunker, untergebracht.

„Haben die Retter von Jan Schwarz die Tür aufgesprengt, dass sich jetzt die Steine lösen?“, rief er der anderen Person zu.

„Was weiß ich! Wir müssen verschwinden, wenn das Gebäude zusammenfällt, dann gibt es einen großen Krach und ganz schnell ist die Polizei da.“

„Wo sollen wir denn hin mit den Bildern?“

„Wir packen sie wieder in das Auto, komm, mach schnell, und dann nichts wie weg hier.“

„Morgen steht eh die Polizei vor der Tür, wenn Jan Schwarz entkommen ist und sie schon verständigt hat.“

„Alle Fingerabdrücke müssen verwischt werden oder wir zünden das Haus einfach an.“

„Nein, bei diesem Wind wäre das katastrophal für den Wald!“, sagte die andere Gestalt.

„Wir hauen ab, das ist das Beste!“

Schnell wurden die Bilder und alles was noch wertvoll war vom Haus in das Auto verfrachtet und dann ging die Fahrt los, aber nicht nach Freiburg.

„Ich muss den Chef verständigen, der muss uns sagen, wo wir die Bilder hinbringen sollen?“, antwortete die kleinere Gestalt, die einfach mehr zu sagen hatte.

Als der Chef davon erfuhr, dass der Bunker einkrachen würde und sie schnell das Verlies verlassen mussten, Jan Schwarz auch entkommen war, schimpfte er ziemlich mit den beiden.

„So was darf einfach nicht passieren, ihr fahrt jetzt auf dem schnellsten Weg ins Hexenloch, das ist bei Furtwangen und Gütenbach, da gibt es auch ein altes Bauernhaus, das auch mir gehört, und dort lagert ihr die Bilder ein, ist das klar!“

„Ich komme auch hin und wir machen das dann gemeinsam.“

„Was hat denn der Chef gesagt?“, wollte die andere Person noch wissen, denn sie sah es an der verstörten Miene des Kompagnons, dass der Chef nicht gerade entzückt war, dass erstens Jan Schwarz entkommen konnte und zweitens das ganze Nebengebäude einstürzen würde.

„Er war natürlich ungnädig, das ist doch klar!“

„Komm jetzt, wir müssen weg und so schnell wie sie gekommen waren, fuhren sie auch davon, direkt vom Hexental ins Hexenloch.

Auch im Hexenloch sah es finster aus, gerade so wie im Hexental, nur überall waren dunkle Tannenwälder zu erkennen.

„Jan Schwarz ist aber jetzt geliefert, nochmals lasse ich mir nicht ins Handwerk pfuschen“, murmelte der Chef, den die beiden Ganoven im Hexental angerufen hatten, und der sich dann auch schleunigst ins Auto begab und zu den beiden schwarz vermummten Gestalten fuhr.

Kapitel 11

Kirsch erfuhr erst am nächsten Tag von Jan Schwarz von seiner Befreiung aus seinem Verlies im Hexental. Auch darüber, dass die Wohnung des Reporters ziemlich verwüstet wurde, war Kirsch sehr bestürzt.

Allerdings hatte Kirsch jetzt keine Zeit, sich mit der Entführung sowie der Befreiung von Jan Schwarz und den Verwüstungen in seiner Wohnung zu beschäftigen, denn Helen hatte ihm noch zu Hause signalisiert, dass ihn dringend Bella Weigand sprechen wollte. Frau Weigand war inzwischen etwas Wichtiges eingefallen, wie sie Helen informierte, das wollte sie jedoch nur Herrn Kirsch persönlich sagen.

Also blieb Kirsch nichts anderes übrig, als Bella Weigand aufzusuchen. Doch in ihrer Wohnung angekommen, öffnete niemand. Kein Seppi bellte und keine Bella Weigand war anzutreffen.

Die Nachbarin erschien daraufhin an der Haustür, denn Kirsch rief immer wieder den Namen von Bella Weigand.

„Ja, was wollen Sie denn hier, Herr Kirsch? Hat Ihnen Bella Weigand nicht gesagt, dass sie zur Kur kommt.“

Kirsch glaubte, sich verhört zu haben, denn Bella Weigand erschien ihm kerngesund. Das eine oder andere Alterswehwehchen hatte sie schon, aber das merkte man ihr nicht an.

„Was fehlt ihr denn?“, fragte der Kommissar wissbegierig nach.

Kirsch war nun doch bestürzt, dass er sich nicht früher bei Bella Weigand gemeldet hatte, nachdem sie so abrupt verschwunden war, als der Polizeipräsident und mit ihm Bürgermeister Wohlgemuth bei Kirsch auf tauchten.

„Sie hatte schon lange eine Kur beantragt und nun hat es ganz überraschend geklappt, weil einer der Reha-Patienten seine Kur nicht antreten konnte. Für ihn ist nun Bella Weigand eingesprungen“, sprudelte die Nachbarin mit ihren Worten nur so heraus.

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