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Hugo von Velocia: Ein Lindwurm unter Wölfen

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Hugo von Velocia Ein Lindwurm unter Wölfen

Ein Lindwurm unter Wölfen: краткое содержание, описание и аннотация

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Fressen und gefressen werden. Der alltägliche Kampf ums Überleben. Darum dreht sich in diesem Buch so ziemlich alles. Und der Lindwurm ist ein gnadenloser Jäger. Keine Beute ist ihm je entkommen. Selbst in einer Welt, in der noch Drachen leben, gilt der Lindwurm als eine der gefährlichsten Kreaturen. Er ist gefürchtet von allen anderen Wesen. Zumindest fast allen Wesen. Wenn da nicht noch dieser eine Wolf wäre, mit dem er sich angefreundet hat. Kann so eine Beziehung gut gehen, oder wird der Wolf im täglichen Kampf ums Überleben vielleicht bald selbst zu einem Opfer des Lindwurms? Und kann es überhaupt möglich sein, dass ein Lindwurm seine Höhle mit einem ganzen Wolfsrudel teilt? Immerhin gelten Wölfe für Lindwürmer in der Regel nur als Happen für zwischendurch. Aber als ob das nicht schon schlimm genug wäre, gibt es außer dem Lindwurm auch noch andere Drachen, die das Leben der Wölfe nicht gerade leichter machen.

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Hugo von Velocia

Ein Lindwurm unter Wölfen

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Inhaltsverzeichnis

Titel Hugo von Velocia Ein Lindwurm unter Wölfen Dieses ebook wurde erstellt bei

Das neue Revier

Slykur

Eine lange Jagd beginnt

Die Wolfsbrüder

Der Morgen danach

Ausbildung

Fuchsjagd

Wasserspielchen

Ausbildung nach Lindwurmart

Beunruhigende Spuren

Der Drache

Überlebenskampf

Eine große Mahlzeit

Gewissensbisse

Endlich Frieden

Ein anderer Wolf

Spuren eines Rudels

Das Rudel

Observation des Rudels

Velynes Plan

Eine stürmische Nacht

Ein sonniger Tag

Lauerjäger

Allein zu zweit

Eine ruhige Nacht

Neuer Tag, neues Glück

Eier

Auf der Suche nach einem neuen Revier

Ein neuer Tag, ein neues Revier und eine neue Höhle

Der Köder

Velyne der Hund

Trainingseinheit

Menschenjagd

Verpackung

Das Seeungeheuer

Krank

Spurensuche im Schnee

Ein Lindwurm als Wolf unter Wölfen

Noton

Die Nacht

Endlich wieder zu Hause

Besuch

Ein unerwartetes Wiedersehen

Das Rudel wird angegriffen

Aufbruchstimmung

Slykur, der Höhlenbesetzer

Die Wolfshöhle

Morgenstund hat Beute im Mund

Ein Lindwurm unter Wölfen

Häutung

Zurück unter Wölfen

Nachtjagd

Durchsichtig

Sehnsucht

Noch mehr Drachen

Die Täuschung

Ein Akt der Gnade

Suche nach einem geeigneten Ersatz

Die Wirkung der Stacheln

Wölfische Lutschbonbons

Nächtliche Flucht

Eine weitere Trainingseinheit

Ein vorgetäuschter Kampf

Ein enger Kaninchenbau

Der Geruch des Lindwurms

Friedliche Koexistenz

Das Wyvernnest

Mutterinstinkt

Unter Beobachtung

Auge in Auge

Krieg oder Frieden?

Vertrauen und Zärtlichkeit

Ein neues Leben

Epilog

Impressum neobooks

Das neue Revier

Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel. Es war ein warmer Sommertag. Perfekte Bedingungen für eine erfolgreiche Jagd.

Erst vor kurzem hatte der Lindwurm sein neues Jagdrevier bezogen. Er war seine Konkurrenten losgeworden, indem er sie einfach auf Lindwurmweise beseitigt hatte. Das heißt, er hatte sie einfach aufgefressen, wie er es meistens mit allen tat, die er loswerden wollte.

Der Lindwurm war eine schlangenähnliche Kreatur mit zwei kurzen Vorderbeinen und kleinen Stummelflügeln. Obwohl er der großen Familie der Drachenartigen angehörte, war er einem Drachen nur entfernt ähnlich. Er bewegte sich an Land nur kriechend fort. Mit den zwei kurzen Beinen war er gewiss nicht in der Lage ein Wettrennen zu gewinnen. Doch wozu sollte er auch? Nur Feiglinge und Beute musste sich schnell bewegen. Ein Lindwurm hatte es nie eilig. Zeit war etwas, was keine allzu große Rolle in einem Leben spielt, wenn so ein Leben locker mal über zwei oder sogar drei Jahrtausende andauern konnte.

Leise schnurrend streckte sich der Lindwurm in der warmen Sommersonne aus. Er befand sich nicht weit von einem See in einem idyllischen Tal in den Bergen. Hier war er ungestört. Und vor allem war er hier noch recht unbekannt. Sein altes Revier hatte er aufgegeben, als sich unter zu vielen Wesen herumgesprochen hatte, dass ein Lindwurm ihnen auflauerte. Es war nicht besonders hilfreich, wenn sich kein Tier mehr in die Nähe wagte. Besonders, wenn man ein Lauerjäger war. Lindwürmer lauerten ihrer Beute meistens gut getarnt auf und schnappten zu, wenn ein Beutetier zufällig in die Nähe kam.

Hier in diesem neuen Revier war er noch völlig unbekannt. Und das wollte der Lindwurm für sich ausnutzen. Arglose Beute war leichter zu überwältigen und es wurde auch langsam mal wieder Zeit, dass er etwas erwischte. Egal was. Lindwürmer waren nicht wählerisch. Sie konnten alles fressen, wenn es nur klein genug war um am Stück verschlungen zu werden. Das hatten Lindwürmer mit Schlangen gemein. Sie konnten ihre Beute nicht zerteilen oder kauen. Deshalb mussten sie sie immer als Ganzes verschlingen. Wenn doch nur endlich etwas Essbares in Sichtweite käme, dachte er sich. Inzwischen war er ziemlich hungrig. Es war Zeit, sich nach einer neuen Beute umzusehen.

Noch einmal streckte sich der Lindwurm und erhob sich langsam von seinem Platz. Am liebsten wäre er den ganzen Tag einfach nur hier am Ufer dieses schönen Bergsees in der Sonne liegen geblieben. Doch das konnte er auch noch tun, wenn er etwas gefressen hatte. Dann würde er sich sogar noch weit besser entspannen können, dachte er sich und gähnte. Sein Maul war sehr groß und manchmal wunderte er sich selbst darüber, wie dehnbar es war. Er hatte sogar schon Drachen erbeutet. Doch für gewöhnlich war seine Beute weit kleiner. In der Regel waren es nur Säugetiere. Ziegen, Schafe, Wölfe, Menschen und andere Tiere. Besonders gerne plünderte er jedoch Drachennester. Die waren oft gut bewacht und nicht leicht zu finden. Besonders, wenn man, wie der Lindwurm nicht fliegen konnte. Seine kleinen Stummelflügel waren nicht dazu geeignet, sich in die Luft zu heben. So musste der Lindwurm seine Beute etwas mühsamer auf dem Landweg erreichen. Doch die Mühe lohnte sich, denn nichts ging über den Geschmack von kleinen, saftigen Jungdrachen.

Jetzt sah er sich um in der Hoffnung, vielleicht die eine oder andere Fährte entdecken zu können. Schon immer war er ein sehr erfolgreicher Jäger gewesen. Und heute würde er gewiss auch wieder Beute machen können.

In der Mittagssonne schillerten die Lindwurmschuppen in wunderschönen blauen Farben. Der Lindwurm war zum größten Teil blau. Doch besonders stolz war der Lindwurm auf seinen gestreiften Bauch. Dort hatte er eine Reihe von grünen Querstreifen. Nur auf der Vorderseite. Dieses blaugrüne Streifenmuster war inzwischen schon zu einem seiner Markenzeichen geworden. In seinem alten Revier hatte jeder diese Streifen gekannt. Kein Lindwurm außer ihm hatte so schöne Querstreifen am Bauch. Die meisten seiner Art hatten gar keine Streifen.

Außer dem gestreiften Bauch hatte der Lindwurm auch am Rücken einen langen grünen Streifen, der ihm von der Stirn bis zu seiner Schweifspitze reichte. Auf diesem grünen Streifen saßen eine Reihe von sehr spitzen Stacheln. Diese hatten sich schon oft als sehr nützlich erwiesen. Denn erstens schreckten sie mögliche Angreifer ab und zweitens waren sie auch giftig. Das Gift in den Stacheln war zwar nicht gefährlich. Doch es betäubte jeden Angreifer, der das Pech hatte, von einer dieser Stacheln gestochen zu werden. Und ein betäubter Angreifer wurde in solchen Fällen meist selbst gefressen. Das hatte schon öfters geklappt, dachte der Lindwurm und lächelte. Doch diese Rückenstacheln waren eine reine Defensivwaffe des Lindwurms. Damit eine Beute absichtlich zu stechen, um sie zu erlegen war kaum möglich und auch kaum nötig. Der Lindwurm hatte weit bessere Möglichkeiten eine Beute zu erlegen.

Zwei lange Giftzähne, dessen Gift im Gegensatz zu dem Gift in seinen Rückenstacheln sehr wohl tödlich war. Doch der Lindwurm setzte sein Gift nur dann ein, wenn er seine Beute anders nicht überwältigen konnte oder die Gefahr bestand, dass der Lindwurm während des Kampfes um seine Beute verletzt werden könnte. Kleinere und wehrlose Beute verschlang der Lindwurm einfach so wie sie war. Er machte sich meist gar nicht erst die Mühe, sie vorher zu töten. Wozu auch? Das wäre eine unnötige Anstrengung und der Lindwurm verabscheute alles, was ihm mehr Kraft kostete, als unbedingt erforderlich.

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