Ursula Hass - Von Wölfen und Schafen

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Mitten im schönen Schwarzwald, am Kulturdenkmal «Balzer Herrgott», entdeckt Kommissar Kirsch eine Leiche. Es ist eine junge Schauspielerin, die dort ermordet wurde. Somit ist Kirsch bei seinen Ermittlungen auch im Schauspielermilieu anzutreffen. Jan Schwarz kommt ihm zu Hilfe, der als Reporter auch einem Bilderfälscherring auf den Fersen ist. Und so bleiben auch weitere Morde nicht aus. Beim Theaterstück «Kabale und Liebe» von Friedrich Schiller treten so auch einige Irritationen, Intrigen, Liebe, Lust und Leidenschaft bei den Schauspielern zutage. Auch Kirsch muss öfters mit seinen Gefühlen kämpfen, denn alte Bekannte aus den früheren Kirsch-Krimis legen so manche falsche Fährten, wie auch die Flohmarktlady. Spannung und Unterhaltung kommen beim fünften Kirsch-Krimi nicht zu kurz, dafür sorgen schon alle Protagonisten, die Kirsch natürlich kräftig bei seinen Ermittlungen, mal mehr oder weniger, unterstützen. Der fünfte Krimi macht wieder Lust auf den Schwarzwald und seine Menschen.

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„Schwanger, das wirft natürlich wieder andere Fragen auf!“, meinte Schnebel.

„Die Schauspielerin hatte ja viele Verehrer, wie ich schon in Erfahrung bringen konnte, und da müssen wir ansetzen. Ich glaube eher, dass es eine Beziehungstat war und kein Serienmord“, konterte Kommissar Kirsch, denn den Fall aus Hannover kannte ja der Freiburger Kommissar noch gar nicht. Doch Schnebel zuckte bei dem Wort „Serienmord“ nur so zusammen.

„Übernehmen Sie ein paar Verehrer, oder wollen Sie mir alle überlassen?“, fragte Kirsch und schmunzelte über sein Gesicht.

„Verehrerinnen wären mir lieber!“

„Das kann ich mir denken, dass Sie sich die hübschen Schauspielerinnen nicht entgehen lassen wollen.“

„Nur aus beruflichen Gründen, ich bin glücklich verheiratet und da würde mir meine Frau Moni gewaltig zusetzen“, ging das Geplänkel zwischen den beiden Kommissaren munter weiter.

Eugen stand ein bisschen verloren herum.

„Wissen Sie übrigens schon, dass Jan Schwarz, der Reporter der Freiburger Zeitung, verschwunden ist, geradezu verschollen ist?“, meinte Kirsch zu Schnebel.

„Nein, ich hatte ja noch keinen Kontakt mit ihm.“

„Aber, warten wir mal ab, denn die Reporter haben ihre eigenen Methoden an Geschichten heranzukommen!“

„Das ist richtig, auch der Chefredakteur hat mir signalisiert, ich solle mir keine Sorgen machen.“

„Ich werde also jetzt ins Theater marschieren, zusammen mit meinem Assistenten Eugen und dort meine Ermittlungen fortsetzen, Sie können gleich mitkommen!“, forderte Kirsch den Freiburger Kollegen auf, der jedoch abwinkte, denn er hatte selbst genug zu tun.

„Wir können uns nach ihrem Gespräch telefonisch verständigen, ich denke, das reicht aus!“

Informationen zum Tod von Pierre Klein wollte Schnebel dann Kirsch auch noch mitteilen, wie er betonte.

„Kommissar Schnebel, ich muss Ihnen auch noch sagen, dass dieser Pierre Klein oder Orly, wie er auch mal hieß, mir nicht ganz unbekannt ist. Erinnern Sie sich vielleicht an den Fall mit dem Ring der Keltengöttin, der seinerzeit durch alle Gazetten ging? Denn dieser sagenhafte Ring, der der Keltengöttin Brighid gewidmet ist, bleibt noch immer verschollen. Und in diesem Fall tauchte eben auch dieser Pierre Klein oder Orly auf.“

„Wir haben zwar in unserem Heimatmuseum in Wiesenbach den falschen Ring, wobei ich aber auch schon mal vermutet habe, dass es womöglich auch der richtige Ring sein könnte und es gar keinen falschen Ring gegeben hat.“

„Doch vielleicht dreht sich ja alles auch nur um diesen Ring, wer weiß?“, gab Kommissar Kirsch weiter zu bedenken.

Kommissar Schnebel staunte nicht schlecht über die Neuigkeiten von Kirsch.

„Das ist Ihr Fall, denn mit dem Keltenring will ich nichts zu tun haben“, sagte der Freiburger Kommissar knallhart zu Kirsch, dem die beiden Morde schon jetzt genügten.

„Klar, das geht in mein Gebiet und ich arbeite auch daran, nur wenn Sie vielleicht etwas in diese Richtung hören, dann melden Sie sich bitte bei mir!“, ordnete Kommissar Kirsch an, um auch die Kompetenzen festzulegen.

Kirsch und Eugen verabschiedeten sich von Kommissar Schnebel und gingen in Richtung Stadttheater. Doch Kirsch hatte natürlich noch einen kleinen Umweg eingeplant. Er wollte jetzt unbedingt eine rote Wurst auf dem Markt in Freiburg essen.

„Auf so eine rote Wurst auf dem Freiburger Marktplatz am Münster habe ich mich schon lange gefreut“, meinte er zu Eugen.

„Eugen, das sind die besten roten Würste, die es gibt, da wirst du mir Recht geben“, murmelte er noch und dann ging er schnurstraks zur Wurstbude. Da wollte sich Kirsch nicht mehr aufhalten lassen, selbst nicht von einer weiteren Leiche.

Kirsch und Eugen stapften dann beide mit finsterer Miene durch Freiburgs Straßen, obwohl sie sich gerade einem Essensgenuss hingegeben hatten.

Es war gerade Probe, als sie im Stadttheater ankamen.

Jetzt sind womöglich alle noch bei der Probe und wir können uns den Termin schenken, dachte Kirsch, als er und Eugen am Theater ankamen. Einen älteren Herrn entdeckte er dann noch an der Tür.

Diesen älteren Herrn, der ihn stark musterte, habe ich doch schon einmal gesehen, überlegte Kirsch, als sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine Dame, eine sehr elegante Dame, ebenfalls dem Stadttheater näherte, und die Treppen am Eingang erklomm. Der Herr, der den Kommissar immer wieder beobachtete, sah die Dame ebenfalls und winkte ihr zu.

In diesem Augenblick schaute die Dame auf und dabei streifte sie mit einem Blick den Kommissar.

Sie zuckte leicht zusammen, was Kirsch ebenfalls bemerkte, aber die Dame kannte er nicht.

Doch dann winkte die Dame dem distinguierten Herrn und rief ihm kurz zu, dass sie noch in die Stadt gehen wollte und man sich doch später im Café treffen könnte.

Der Herr war wohl etwas ungehalten, aber er fügte sich und mit schnellen Schritten entschwand die Dame in einem Getümmel von Passanten.

Kirsch kam die Szenerie merkwürdig vor, aber er kümmerte sich nicht darum, denn eigentlich wollte er zu Eva Warnstede und diesem Wolfi, wie sie ihren Kollegen nannte.

Eugen stand auch nur stumm neben Kirsch und wusste nicht, weshalb sie eigentlich zu den Schauspielern im Theater gingen.

„Komm, Eugen, wir suchen jetzt mal die beiden Schauspieler auf!“, rief ihm Kirsch zu.

Kaum hatte er das ausgesprochen, kamen die beiden aber gerade schon um die Ecke, als hätten sie es miteinander abgesprochen.

„Hallo, Herr Kirsch!“, rief Eva ihm zu und Kirsch freute sich, die junge Schauspielerin zu sehen, die er sehr sympathisch fand.

„Was führt Sie denn schon so schnell zu uns ins Theater. Wollen Sie bei den Proben zusehen, aber das ist nicht gestattet“, sagte Eva und lachte.

„Nein, ich bin auf der Suche nach Jan Schwarz. Er ist nicht auffindbar. Er ist verschwunden. Vielleicht wissen Sie was?“

„Ich, nein, ich habe Jan Schwarz auch nur gestern kurz gesehen. Er musste ja gleich fort. Irgendeine Lady hatte ihn angerufen und gesagt, es sei dringend und er solle sofort kommen.“

„Ja, das ist mir auch bekannt!“, entgegnete Kirsch und machte ein bestürztes Gesicht.

„Wenn wir jetzt schon hier sind, dann könnten wir doch auch ihre Kollegen befragen, was sie über Sonia Petzoldt wissen?“

„Kennen Sie den Freund von Sonia Petzoldt oder wissen Sie, mit wem sie befreundet war?“, fragte der Kommissar gleich.

„Mehr, als ich Ihnen gestern sagen konnte, weiß ich auch nicht. Sie war öfters auch in der Galerie, das hat sie mir mal erzählt.“

„Übrigens auch unser neuer Intendant ist öfters in der Galerie. Vielleicht kennen sich die beiden, die Galeristin und der Intendant?“

„Dann muss ich wohl auch noch mit dem Intendanten sprechen. Wissen Sie wo er ist?“, entgegnete Kirsch ziemlich schnell.

„Vielleicht fragen Sie mal bei seiner Sekretärin oder Assistentin nach?“, informierte Eva Warnstede den Kommissar, denn eigentlich wollte sie sich nicht groß mit dem Intendanten abgeben, aus einem bestimmten Grund, den aber Kirsch nicht kannte.

„Und wo finde ich diese Dame?“

„Im dritten Stock sind die Büros, dort müsste sich seine Assistentin aufhalten.“

Kirsch schnappte Eugen und verabschiedete sich von den beiden.

„Wir sehen uns sicherlich noch mal!“, entgegnete Kirsch, lachte dabei und winkte den beiden noch zu.

Kurz darauf standen Kirsch und Eugen dann vor der Tür zum Zimmer der Sekretärin, einer Frau Stein.

Kirsch klopfte und dann stand plötzlich die Sekretärin vor ihm. Es war eine attraktive Mittfünfzigerin und sie sah Kirsch ziemlich vorwurfsvoll an.

„Wer sind Sie denn, was wollen Sie zu dieser Stunde, und überhaupt hier oben haben Sie nichts zu suchen?“, herrschte sie Kirsch an, was die Laune von Kirsch ziemlich verschlechterte.

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