Ursula Hass
Kirsch und die schwarze Katze
Ein Krimi für alle, die auch Tiere lieben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Ursula Hass Kirsch und die schwarze Katze Ein Krimi für alle, die auch Tiere lieben Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Schwarzwald-Krimi Der Schwarzwald-Krimi Kirsch und die schwarze Katze von Ursula S. Hass Die Personen und die Handlung des vorliegenden Kriminalromans sowie die darin vorkommenden Namen und Dialoge sind sämtlich erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Personen, Namen und Orten wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
Personen und Handlung Personen und Handlung Kommissar Kirsch wohnt zusammen mit seiner Frau Moni in Wiesenbach, einem kleinen fiktiven Ort im Schwarzwald, wo die Reben so herrlich gedeihen, ein guter Wein wächst aber auch die Obstbäume in voller Pracht stehen und eben auch einen guten Schnaps, ein „Kirschwässerli“, hervorbringen. „Einen Kirsch für Kirsch“, das ist der Slogan, den sein Assistent Eugen seinem Chef gewidmet hat. Kirsch ist ein Kommissar, der engagiert und bodenständig seine Fälle zusammen mit seinen Assistenten, Helen und Eugen, löst. Doch bereits in den vorherigen „Kirsch-Krimis“ gab es schon Momente, wo Kirsch an seine Grenzen gestoßen ist. Zu Hilfe eilen ihm dann die Kollegen aus der nahen Kreisstadt, die Kommissare Huber und Drechsler. In diesem Krimi spielt auch die neue Freundin des Kommissars, Bella Weigand, eine große Tierfreundin, mit ihrem Hund Seppi eine Rolle. Der neue Fall „Kirsch und die schwarze Katze“ handelt diesmal von einer älteren Dame, die in einem gelben Häuschen am Rande von Wiesenbach wohnt und dort gerne viele Tiere, darunter Hunde und jede Menge Katzen hortet. Den Nachbarn stinkt das gewaltig. Aber die alte Dame ist nicht bereit, ihre vielen Lieblinge in ein Tierheim zu geben, so dass es immer zu unterschwelligem Ärger in Wiesenbach kommt, dem Anna Metzger, so heißt die alte Dame, allerdings resolut begegnet. Und da sie sehr vermögend ist, zudem außer einem Neffen keine weiteren Verwandten hat, hofft vor allem Bürgermeister Wohlgemuth auf einen schönen Nachlass nach ihrem Tod für Wiesenbach. Und so lässt er daher die alte Dame in ihrem Häuschen mit ihren Tieren schalten und walten. Auch das hiesige Tierheim greift nicht gerne ein, weil auch die Heimleiterin des Tierheims das Vertrauen der älteren Dame genießt, und auch das Tierheim immer wieder Unterstützung durch Spenden erhält. Und so kommt es wie es kommen muss, zu Spannungen, Differenzen und Intrigen. Als Anna Metzger tot aufgefunden wird, kommt auch ihr streng gehütetes Geheimnis ans Licht, von dem nicht einmal ihre beste Freundin, Bella Weigand, Ahnung hatte. So hat Kommissar Kirsch wieder bei seinen Ermittlungen alle Hände voll zu tun, denn verdächtige Personen gibt es zuhauf. Aber Helen und Eugen, die treuen Assistenten, helfen dem Kommissar immer wieder auf die Sprünge und auch seine Frau Moni muss öfters eines seiner Lieblingsessen servieren, damit sich Kirschs Laune bessert.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Impressum neobooks
Kirsch und die schwarze Katze
von Ursula S. Hass
Die Personen und die Handlung des vorliegenden Kriminalromans sowie die darin vorkommenden Namen und Dialoge sind sämtlich erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Personen, Namen und Orten wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
Kommissar Kirsch wohnt zusammen mit seiner Frau Moni in Wiesenbach, einem kleinen fiktiven Ort im Schwarzwald, wo die Reben so herrlich gedeihen, ein guter Wein wächst aber auch die Obstbäume in voller Pracht stehen und eben auch einen guten Schnaps, ein „Kirschwässerli“, hervorbringen. „Einen Kirsch für Kirsch“, das ist der Slogan, den sein Assistent Eugen seinem Chef gewidmet hat. Kirsch ist ein Kommissar, der engagiert und bodenständig seine Fälle zusammen mit seinen Assistenten, Helen und Eugen, löst. Doch bereits in den vorherigen „Kirsch-Krimis“ gab es schon Momente, wo Kirsch an seine Grenzen gestoßen ist. Zu Hilfe eilen ihm dann die Kollegen aus der nahen Kreisstadt, die Kommissare Huber und Drechsler. In diesem Krimi spielt auch die neue Freundin des Kommissars, Bella Weigand, eine große Tierfreundin, mit ihrem Hund Seppi eine Rolle.
Der neue Fall „Kirsch und die schwarze Katze“ handelt diesmal von einer älteren Dame, die in einem gelben Häuschen am Rande von Wiesenbach wohnt und dort gerne viele Tiere, darunter Hunde und jede Menge Katzen hortet. Den Nachbarn stinkt das gewaltig. Aber die alte Dame ist nicht bereit, ihre vielen Lieblinge in ein Tierheim zu geben, so dass es immer zu unterschwelligem Ärger in Wiesenbach kommt, dem Anna Metzger, so heißt die alte Dame, allerdings resolut begegnet. Und da sie sehr vermögend ist, zudem außer einem Neffen keine weiteren Verwandten hat, hofft vor allem Bürgermeister Wohlgemuth auf einen schönen Nachlass nach ihrem Tod für Wiesenbach. Und so lässt er daher die alte Dame in ihrem Häuschen mit ihren Tieren schalten und walten. Auch das hiesige Tierheim greift nicht gerne ein, weil auch die Heimleiterin des Tierheims das Vertrauen der älteren Dame genießt, und auch das Tierheim immer wieder Unterstützung durch Spenden erhält. Und so kommt es wie es kommen muss, zu Spannungen, Differenzen und Intrigen. Als Anna Metzger tot aufgefunden wird, kommt auch ihr streng gehütetes Geheimnis ans Licht, von dem nicht einmal ihre beste Freundin, Bella Weigand, Ahnung hatte. So hat Kommissar Kirsch wieder bei seinen Ermittlungen alle Hände voll zu tun, denn verdächtige Personen gibt es zuhauf. Aber Helen und Eugen, die treuen Assistenten, helfen dem Kommissar immer wieder auf die Sprünge und auch seine Frau Moni muss öfters eines seiner Lieblingsessen servieren, damit sich Kirschs Laune bessert.
Kirsch werkelte mal wieder in seinem Garten, denn es herrschte gerade schönes sonniges Wetter und Kirsch machte es einfach Spaß im Garten an der frischen Luft zu arbeiten. Diesmal ist es nicht Johanna Merkle, die um die Ecke kam und für ihren Halbmarathon in Freiburg trainierte, sondern seine neue Freundin Bella Weigand mit ihrem Hund Seppi. Nachdem sich Kirsch und auch sein Assistent Eugen sich so nett um die alte Dame gekümmert hatten, war sie des Öfteren schon im Kommissariat anzutreffen, denn sie hatte nun den Kommissar und vor allem Eugen ganz besonders in ihr Herz geschlossen. Allerdings hat ihr Hund Seppi immer noch den Ehrenplatz darin.
Seppi hob schon mal sein Beinchen, um an Kirschs Gartenzaun seine Markierung zu hinterlassen, aber Bella Weigand zog ihn schnell weiter. Gerne hätte sie noch ein Schwätzchen mit ihrem Kommissar, wie sie Kirsch nun nannte, gehalten. Doch Kirsch hatte Bella Weigand gar nicht bemerkt, weil er gerade an einer Rosenhecke herumschnippelte und Moni mit Argusaugen dabei stand und schaute, dass er ja die Rosen an der richtigen Stelle abschnitt. Kirsch ist eigentlich gar kein Hobby-Gärtner, im Gegenteil zu Moni, die einfach ein grünes Händchen hat. Aber ihr zuliebe würde er ja alles machen, wenn ihn nicht gerade wieder mal seine Arbeit im Kommissariat abhalten würde. Und so muss er, so wie heute auf die Leiter steigen, und einigen Obstbäumen einen Frühjahrsschnitt verpassen.
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