Ursula Hass - Kirsch und die schwarze Katze

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Kirsch und die schwarze Katze: краткое содержание, описание и аннотация

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Kirsch und die schwarze Katze ist ein Krimi, auch für Tierfreunde, denn alles dreht sich eigentlich nur um die Tiere, ob Hunde oder Katzen. Die reiche Mäzenin spendiert dem Tierheim und den Wiesenbachern einen Nachlass nach ihrem Tod. Und prompt stirbt sie und Kommissar Kirsch steht wieder mal vor vielen Rätseln und Geheimnissen. Doch am Schluss wird alles aufgedeckt, da helfen auch seine Assistenten eifrig mit, aber zuvor geht es spektakulär, geheimnisvoll und immer wieder spannend zu.

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Und just als er das gesagt hatte, kam auch schon Eugen zurück vom Notar, ohne Kästchen .

„Hast du das Kästchen abgeben können, Eugen?“, fragte Kirsch gleich nach, um den Bürgermeister zu beruhigen und zu besänftigen.

Denn dieser erwartete ja einen beträchtlichen Nachlass für die Gemeinde und der rückte jetzt in greifbare Nähe.

„Ist ja gut, Herr Kirsch, nicht so laut, es muss ja nicht jeder wissen, dass die Gemeinde einen Nachlass erhält.“

Isabel Roth, die auch noch im Zimmer weilte und mit einigen Katzen beschäftigt war, hörte nur kurz auf, als sie das Wort Nachlass vernahm.

„Ah, Herr Bürgermeister“, sagte sie nur, „ich hörte gerade, auch Sie erwarten einen Nachlass. Ja, Frau Metzger war sehr spendabel und vor allem den Tieren gegenüber. Auch mir hat sie eine beträchtliche Summe für das Tierheim, das ja umgebaut werden muss, zugesagt. Da sind wir ja schon zwei, die vom Tod der alten Dame profitieren.“

Doch beim Wort profitieren, zuckte sie merklich zusammen und biss sich auf ihre Lippen, als hätte sie schon zu viel gesagt. Auch Adalbert Kaplan schaute sie nur wieder mit vorwurfsvollen Augen an.

Kirsch wusste gar nicht was er von allem halten sollte.

„Ja, wenn Sie das so sehen, Frau Roth, dann gehören Sie, wie auch der Bürgermeister, ja beide zu den verdächtigen Personen, denn nur sie beide profitieren vom Tod von Frau Metzger.“

„Herr Kirsch, so habe ich das doch gar nicht gemeint, das ist mir nur so rausgerutscht, bitte verzeihen Sie mir, weshalb sollte ich Anna Metzger denn umbringen. Sie war doch eine so großzügige Gönnerin, da hat doch das Tierheim mehr gehabt, als sie noch lebte.“

„Jetzt warten wir mal die Testamentseröffnung ab und dann sehen wir weiter“, warf Kirsch nur kurz ein.

„Aber ich muss natürlich auch schon gleich mit meinen Ermittlungen beginnen.“

„Also wo waren Sie denn zum Todeszeitpunkt, der so wie ich jetzt mal annehmen muss, um ca. 10 bis 11 Uhr war.“

„Da war ich im Tierheim.“

„Haben Sie denn Zeugen?“

„Ja meine Mitarbeiter müssten mich noch bemerkt haben“, antwortete Isabel Roth jetzt etwas sehr kurz angebunden.

„Und Sie, Herr Bürgermeister, wo waren Sie denn?“

„Ja, Kirsch sind Sie denn jetzt ganz und gar verrückt geworden. Sie glauben doch nicht, dass ich Anna Metzger umgebracht habe. Ich war natürlich im Amt und meine Assistentin war auch noch da.“

„Haben Sie denn Frau Metzger am heutigen Tag noch gesehen und gesprochen?“, meinte Kirsch zu den beiden.

Das verneinten beide.

„Herr Kaplan, auch ich muss Sie fragen, wo Sie zum Todeszeitpunkt waren.“

„Ich war nicht da“, meinte Adalbert Kaplan nur kurz, „ich bin zurückgekommen ins Haus und habe sie da liegen sehen und bin gleich zu Ihnen ins Kommissariat gegangen, weil ich Sie holen wollte.“

„Eigentlich hätten Sie einen Arzt rufen sollen, das wäre besser gewesen, als zu mir zu kommen, ein Arzt hätte ihr vielleicht noch helfen können.

„Ich hatte ja noch bei ihrem Hausarzt, Doktor Dorer, der ja auch der Pathologe ist, angerufen, aber es war niemand zuhause, deshalb bin ich dann losgegangen und zu Ihnen, weil ich wusste mir keinen anderen Rat mehr.“

„Gut, Herr Kaplan, jetzt warten wir mal das Ergebnis der Obduktion ab und dann sprechen wir uns wieder. Ich bitte Sie jedoch alle drei, nicht Wiesenbach zu verlassen.“

Der Bürgermeister schüttelte nur seinen Kopf, als er die Worte von Kirsch vernahm. Die beiden Assistenten, Helen und Eugen, schauten sich nur vielsagend an.

Frau Weigand saß immer noch ganz in sich versunken in einem Sessel und fing dann plötzlich wieder an zu weinen.

Kirsch und auch Eugen nahmen sich ihrer an, aber sie wollte jetzt nach Hause und Kirsch ordnete an, dass Eugen ein Polizeiauto herbestellen lassen sollte, um mit der alten Dame nach Hause zu fahren. Den Weg zu Fuß zurückzulegen, das hielt er jetzt nicht für angebracht, denn die alte Dame zitterte am ganzen Körper und der Weg war doch zu lang, zumal auch viele Schaulustige um das Haus standen. Das wollte er jetzt der alten Dame nicht zumuten, mit allen noch zu reden.

„Eugen gehe mit ihr nach Hause und versorge sie mir gut und rufe auch einen Notarzt, wenn es ihr schlechter geht.“

„Wir beide, Helen und ich, gehen jetzt zunächst ins Kommissariat. Heute Nachmittag und morgen früh werden wir die Nachbarn befragen und vor allem jene, die vor ihrem Haus so lautstark wegen der Hunde und Katzen protestiert haben.“

Inzwischen war auch die Leiche von Frau Metzger abtransportiert worden. Eugen und Frau Weigand gingen dann auch zusammen aus dem Zimmer.

Nur Adalbert Kaplan war noch alleine mit Kirsch und Helen da.

„Sie müssen sich eine andere Unterkunft besorgen, wir müssen das Haus absperren, das geht nicht anders. Wissen Sie, wo Sie unterkommen könnten? Ich frage mal bei Frau Roth nach, vielleicht hat sie ein Zimmer für Sie frei“, meinte Kirsch zu Kaplan, der aber nicht so erfreut war, dass er im Tierheim übernachten sollte.

„Helen, die Spusi soll alles absperren und versiegeln.“

Dann gingen Kirsch und Helen zurück ins Kommissariat. Unterwegs sahen sie noch Winzer Huber aus dem „Goldenen Becher“ kommen. Doch Winzer Huber bemerkte die beiden gar nicht und ging ein bisschen kopflos an ihnen vorbei.

„Der war aber kurz angebunden“, sagte Kirsch nur und schüttelte nur den Kopf.

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