Ursula Hass - Kirsch und die schwarze Katze

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Kirsch und die schwarze Katze ist ein Krimi, auch für Tierfreunde, denn alles dreht sich eigentlich nur um die Tiere, ob Hunde oder Katzen. Die reiche Mäzenin spendiert dem Tierheim und den Wiesenbachern einen Nachlass nach ihrem Tod. Und prompt stirbt sie und Kommissar Kirsch steht wieder mal vor vielen Rätseln und Geheimnissen. Doch am Schluss wird alles aufgedeckt, da helfen auch seine Assistenten eifrig mit, aber zuvor geht es spektakulär, geheimnisvoll und immer wieder spannend zu.

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„Ja, natürlich, Frau Weigand, bitte entschuldigen Sie, aber ich musste gerade daran denken, dass die Hundefänger ja schon einige Zeit nicht mehr bei uns aufgetaucht sind und weshalb sollten sie jetzt wiederkehren, das macht mich schon etwas stutzig, finden Sie nicht auch?“

„Herr Kommissar, die kommen und gehen und immer sind es wieder neue Leute. Auch die Tierschutzvereinigung kümmert sich schon darum. Meine Freundin Anna Metzger ist auch ganz begeistert von der Tierschutzvereinigung, wie sie mir mal anvertraut hat.“

„Frau Weigand, gut dass Sie gerade bei mir vorbeigekommen sind, wir müssen mal zusammen zu Ihrer Freundin Anna Metzger gehen und mit ihr sprechen, damit sie vielleicht ein paar ihrer Katzen an das Tierheim abgibt und Frau Isabel Roth, die Heimleiterin, die Katzen dann in gute Hände weitergeben kann.“

„Oh, Gott, Herr Kirsch, das mache ich gar nicht gerne. Meine Freundin ist auf diesen Ohren taub und das wird sie nicht machen, das glaube ich nicht.“

„Wir müssen etwas unternehmen, denn die Winzer und Landwirte, die Nachbarn von Ihrer Freundin, wollen es nicht mehr länger dulden, dass die Katzen ihre Hinterlassenschaften in ihre Gärten und Reben setzen, verstehen Sie. Auch der Bürgermeister wird sich einmischen, denn in einem Monat ist ja seine Wiederwahl und da will er verständlicherweise keinen Ärger haben. Hoffentlich passiert nicht wieder was Schreckliches“, meinte Kirsch mit etwas leiserer Stimme, um Frau Weigand davon zu überzeugen, dass mit ihrer Hilfe vielleicht ein Unheil vom Bürgermeister und auch von Wiesenbach abgewendet werden kann.

Frau Weigand verstand sehr schnell und nur zu gut und lächelte fein.

„Gut Herr Kommissar, ich helfe Ihnen und wir gehen zusammen zu Anna Metzger. Ich werde heute schon mal bei ihr vorbeigehen und sie ein bisschen vorbereiten, was meinen Sie dazu?“, fragte sie etwas zaghaft nach.

„Und dann könnten wir morgen bei ihr vorbeischauen, was halten Sie davon?“

„Hat sie übrigens wieder ihren Lottoschein gefunden?“, meinte Kirsch, wobei diese Frage jetzt nicht unmittelbar mit dem Geschehen bei den Winzern zu tun hatte.

„Nein, der ist und bleibt verschwunden, aber Anna Metzger glaubte, dass sie einen Sechser im Lotto hatte, denn sie schreibt sich immer die Zahlen auf. Aber sie wusste halt auch nicht genau, ob sie den Schein überhaupt abgegeben hat“, erzählte Bella Weigand weiter.

Als Kirsch dies vernahm, reagierte er sehr nervös, denn er ahnte schon, dass eventuell dieser Lottoschein gestohlen worden war.

Womöglich waren dies vielleicht auch die Hundefänger, dachte Kirsch noch.

Frau Weigand verabschiedete sich von Kirsch und sagte ganz freundlich zu ihm: „Dann bis morgen, ich komme um 9 Uhr bei Ihnen vorbei, wenn es recht ist.“

Dann schnappte sie Seppi und verließ das Büro von Kirsch, nicht aber noch um Eugen einen schönen Tag zu wünschen, denn ihn hatte sie besonders ins Herz geschlossen.

Kapitel 4

Kirsch wollte nochmals bei Anna Metzger vorbeischauen, vielleicht war sie ja zu einem Gespräch bereit. Aber als er sich dem Haus näherte, öffnete niemand und so vermutete Kirsch, dass niemand zuhause war.

Dann ging er zunächst im Tierheim vorbei. Auf dem Weg dorthin, telefonierte er noch mit Helen und bat sie, dass Eugen mal bei den Nachbarn, die er sich notiert hatte, Nachforschungen anstellen sollte. Außerdem sollte Helen mal überprüfen, ob sie was über die Hundefänger herausbekommen könnte. Denn Anzeigen waren schon immer mal wieder eingegangen, das hatte ja Bella Weigand schon mitgeteilt. Da müssten dann Akten und Notizen vorhanden sein.

„Wird erledigt, Chef“, sagte Helen am Telefon, „und Eugen wird mal alle Nachbarn überprüfen, die am Abend bei Anna Metzger am Haus standen und ihren Protest eingelegt hatten.“

Außerdem bat er Helen noch, zu überprüfen, welche Hunde und Katzen schon von ihren Besitzern als verschwunden gemeldet wurden .

Dann ging Kirsch geradewegs ins Tierheim, denn er wollte mit der Heimleiterin, Isabel Roth, ein Gespräch führen.

Als er in das Tierheim eintrat, da sah er schon von weitem die Hunde in ihren Boxen stehen. Sie fingen gleich zu bellen an, aber Kirsch schritt, ohne sie direkt anzuschauen, an ihnen vorbei. Die Katzen waren in einem anderen Raum untergebracht.

Schnell kam auch schon die Leiterin des Tierheims, Isabel Roth, auf Kirsch zu.

„Hallo, Herr Kirsch, was führt Sie denn zu mir?“, fragte sie höflich nach.

Kirsch sprach gleich ohne Umschweife die leidige Angelegenheit mit Anna Metzger an.

Isabel Roth schaute ihn zwar mit ihren großen Augen an und strich eine kleine winzige Locke aus ihrem Haar, die ihr fast über die Augen fiel. Aber sie reagierte völlig cool und keineswegs nervös. Das war Kirsch auch recht, denn zimperliche Frauen konnte er gar nicht ausstehen.

„Frau Roth, ich bin jetzt heute zu Ihnen gekommen, weil es wieder einen Skandal gegeben hatte. Skandal ist vielleicht nicht das richtige Wort, eher Protest, denn die Nachbarn hatten sich wieder heftig bei Anna Metzger beschwert, weil sie einfach zu viele Hunde und Katzen in ihrem Haus beherbergt. Diese streichen dann um die Nachbarhäuser herum und ihre Hinterlassenschaften müssen dann die Eigentümer der Häuser selbst entsorgen. Das missfällt natürlich allen.“

Kirsch redete immer lauter und sein Schnauzer hüpfte mal wieder auf und ab, was Isabel Roth mit großem Erstaunen bemerkte und ihn dabei fasziniert anschaute. Kirsch gefiel ihr ausnehmend gut und sie setzte daher ihr schönstes Lächeln auf und beruhigte ihn damit ein bisschen .

„Aber Herr Kirsch, was soll ich denn mit Ihren Ausführungen anfangen?“

Kirsch kam sich dann doch selbst etwas fragwürdig vor und er entschuldigte sich quasi bei Isabel Roth.

„Sie kennen doch Frau Anna Metzger auch sehr gut und können sie vielleicht etwas beeinflussen, dass sie einige der Katzen in Ihre Obhut gibt. Sie finden sicherlich ein neues Zuhause für die Tiere, das ist mir besonders wichtig und sicherlich auch Anna Metzger“, meinte Kirsch sich etwas entschuldigend, dass er die Heimleiterin in diesen Konflikt mit einbeziehen wollte.

Isabel Roth kannte Anna Metzger und hatte ein einvernehmliches Verhältnis zu ihr und wollte dieses natürlich auch behalten. Auch ihr war eine beträchtliche Summe für das Tierheim nach ihrem Ableben versprochen worden und außerdem unterstützte Anna Metzger das Tierheim auch mit Spenden. Das wollte sich natürlich Isabel Roth nicht entgehen lassen und sich mit ihrer Einmischung die Freundschaft mit Anna Metzger auch nicht verscherzen. Das Tierheim brauchte immer Geld und ist auf Sponsoren angewiesen.

So war Isabel Roth nicht gerade amüsiert, dass sie in diesen Konflikt mit den Nachbarn eingreifen sollte und verhielt sich auch dementsprechend Kirsch gegenüber. Aber sie fand ja Kirsch ganz amüsant und umgarnte ihn ein bisschen, denn sie wollte sich die Sympathie von Kirsch auf jeden Fall erhalten.

Kirsch fiel das merkwürdige Verhalten der Heimleiterin schon auf und er dachte sich dabei, was wohl Isabel Roth nur von ihm nur wollte.

Isabel Roth versprach Kirsch in nächster Zeit bei Anna Metzger vorstellig zu werden und sie zu bitten, dass sie ihr wieder einige ihrer Katzen anvertrauen sollte und sie für diese ein gutes Zuhause suchen würde.

Dann wollte Kirsch noch von ihr wissen, was es mit der Aussage von Bella Weigand, den Namen verriet er jedoch nicht, mit diesem „Hundefängerauto“ auf sich hat.

„Was, sagen Sie denn da, Hundefänger, was ist das für ein schrecklicher Ausdruck, das kann ich gar nicht glauben, dass Sie überhaupt so ein Wort in Ihren Mund nehmen“, kreischte sie, für Kirsch, ein bisschen zu laut.

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