Diogenes Laertius - Von dem Leben und den Meinungen berühmter Philosophen

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Von dem Leben und den Meinungen berühmter Philosophen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Berichte über das Leben von 62 antiken Philosophen, wurden etwa 220 n.Chr. verfasst. Die Darstellungen des Diogenes Laertius, einem spätantiken Philosophiehistoriker, der im 3. Jahrhundert n.Chr. lebte, bieten neben den philosophischen Positionen Lebensbeschreibungen der antiken Philosophen und Denker – von Anaximander über Demokrit bis zu Epikur – und stellen damit ein wichtiges und viel diskutiertes philosophiehistorisches Dokument dar. Diogenes gliedert seine Viten in Nachrichten über Herkunft, Lebenslauf, Charakter, Werke und Briefe, schließlich Testament und Todesumstände jedes Denkers und würzt seine Darstellung mit unterhaltsamen Anekdoten. Diogenes' Werk ist die umfangreichste erhaltene Quelle zur Philosophiegeschichte der Antike. Epochales Meisterwerk der antiken Philosophiegeschichte

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Über den Autor

Über den Autor

AUGUST CHRISTIAN B. BORHECK (1751–1816) war Philologe und Historiker und arbeitete zunächst als Lehrer und Gymnasialrektor. Später wurde er zum Professor der Beredsamkeit und Geschichte an der Universität Duisburg ernannt. Er übersetzte u.a. die Briefe Ciceros (1792 ff., 5 Bde.) und die Schriften Xenophons (1778–1808, 6 Bde.).

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EPOCHALES MEISTERWERK DER ANTIKEN PHILOSOPHIEGESCHICHTE

Die Berichte des Diogenes Laertius über das Leben der großen antiken Philosophen, bieten neben den philosophischen Positionen Lebensbeschreibungen antiker Philosophen und Denker – von Anaximander über Demokrit bis zu Epikur – und stellen damit ein wichtiges philosophiehistorisches Dokument dar. Diogenes gliedert seine Viten in Nachrichten über Herkunft, Lebenslauf, Charakter, Werke und Briefe, schließlich Testament und Todesumstände jedes Denkers und würzt seine Darstellung mit unterhaltsamen Anekdoten. Diogenes’ Werk ist die umfangreichste erhaltene philosophiegeschichtliche Schrift des Altertums und damit eine wichtige Quelle zur Philosophiegeschichte der Antike.

Über das Leben des griechischen Philosophen Diogenes Laertius ist wenig bekannt. Er lebte Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. und war ein spätantiker Philosophiehistoriker, der um 220 das Werk »Von dem Leben und den Meinungen berühmter Philosophen« in zehn Büchern schrieb. Diese griechische Philosophiegeschichte ist kein wissenschaftliches Werk – sein kompendienhafter Charakter weist vielmehr darauf hin, dass Diogenes seine zahlreichen gesammelten biographischen Nachrichten, anekdotenhaften Geschichten und sentenzartigen Meinungsäußerungen unterhaltsam präsentieren wollte.

Haupttitel

Inhalt

Über den Autor Über den Autor Über den Autor AUGUST CHRISTIAN B. BORHECK (1751–1816) war Philologe und Historiker und arbeitete zunächst als Lehrer und Gymnasialrektor. Später wurde er zum Professor der Beredsamkeit und Geschichte an der Universität Duisburg ernannt. Er übersetzte u.a. die Briefe Ciceros (1792 ff., 5 Bde.) und die Schriften Xenophons (1778–1808, 6 Bde.).

Zum Buch Zum Buch Zum Buch EPOCHALES MEISTERWERK DER ANTIKEN PHILOSOPHIEGESCHICHTE Die Berichte des Diogenes Laertius über das Leben der großen antiken Philosophen, bieten neben den philosophischen Positionen Lebensbeschreibungen antiker Philosophen und Denker – von Anaximander über Demokrit bis zu Epikur – und stellen damit ein wichtiges philosophiehistorisches Dokument dar. Diogenes gliedert seine Viten in Nachrichten über Herkunft, Lebenslauf, Charakter, Werke und Briefe, schließlich Testament und Todesumstände jedes Denkers und würzt seine Darstellung mit unterhaltsamen Anekdoten. Diogenes’ Werk ist die umfangreichste erhaltene philosophiegeschichtliche Schrift des Altertums und damit eine wichtige Quelle zur Philosophiegeschichte der Antike. Über das Leben des griechischen Philosophen Diogenes Laertius ist wenig bekannt. Er lebte Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. und war ein spätantiker Philosophiehistoriker, der um 220 das Werk »Von dem Leben und den Meinungen berühmter Philosophen« in zehn Büchern schrieb. Diese griechische Philosophiegeschichte ist kein wissenschaftliches Werk – sein kompendienhafter Charakter weist vielmehr darauf hin, dass Diogenes seine zahlreichen gesammelten biographischen Nachrichten, anekdotenhaften Geschichten und sentenzartigen Meinungsäußerungen unterhaltsam präsentieren wollte.

ERSTER BAND ERSTER BAND

Einleitung des Übersetzers

Nachricht von Diogenes Laertius, dessen Schriften und ihren Ausgaben

Vorrede des Diogenes Laertius

Erstes Buch

Erstes Kapitel - Thales

Zweites Kapitel - Solon

Drittes Kapitel - Chilon

Viertes Kapitel - Pittakus

Fünftes Kapitel - Bias

Sechstes Kapitel - Kleobul

Siebentes Kapitel - Periander

Achtes Kapitel - Anacharsis der Skythe

Neuntes Kapitel - Myson

Zehntes Kapitel - Epimenides

Elftes Kapitel - Pherekydes

Zweites Buch

Erstes Kapitel - Anaximander

Zweites Kapitel - Anaximen

Drittes Kapitel - Anaxagoras

Viertes Kapitel - Archelaus

Fünftes Kapitel - Sokrates

Sechstes Kapitel - Xenophon

Siebentes Kapitel - Aeschines

Achtes Kapitel - Aristipp

Neuntes Kapitel - Phaedon

Zehntes Kapitel - Euklides

Elftes Kapitel - Diodor

Zwölftes Kapitel - Stilpon

Dreizehntes Kapitel - Kriton

Vierzehntes Kapitel - Simon

Fünfzehntes Kapitel - Glaukon

Sechzehntes Kapitel - Simmias

Siebzehntes Kapitel - Kebes

Achtzehntes Kapitel - Menedem

Drittes Buch

Platon

Viertes Buch

Erstes Kapitel - Speusipp

Zweites Kapitel - Xenokrat

Drittes Kapitel - Polemon

Viertes Kapitel - Krates

Fünftes Kapitel - Krantor

Sechstes Kapitel - Arkesilaus

Siebtes Kapitel - Bion

Achtes Kapitel - Lakydes

Neuntes Kapitel - Karneades

Zehntes Kapitel - Klitomach

Fünftes Buch

Erstes Kapitel - Aristoteles

Zweites Kapitel - Theophrast

Drittes Kapitel - Straton

Viertes Kapitel - Lykon

Fünftes Kapitel - Demetrius

Sechstes Kapitel - Heraklides

Sechstes Buch

Erstes Kapitel - Antisthenes

Zweites Kapitel - Diogenes

Drittes Kapitel - Monim

Viertels Kapitel - Onesikrit

Fünftes Kapitel - Krates

Sechstes Kapitel - Metrokles

Siebtes Kapitel - Hipparchia

Achtes Kapitel - Menipp

Neuntes Kapitel - Menedem

ZWEITER BAND

Siebtes Buch

Erstes Kapitel - Zenon

Zweites Kapitel - Ariston

Drittes Kapitel - Herill

Viertes Kapitel - Dionys

Fünftes Kapitel - Kleanth

Sechstes Kapitel - Sphärus

Siebtes Kapitel - Chrysipp

Achtes Buch

Erstes Kapitel - Pythagoras

Zweites Kapitel - Empedokles

Drittes Kapitel - Epicharm

Viertes Kapitel - Archytas

Fünftes Kapitel - Alkmäon

Sechstes Kapitel - Hippas

Siebtes Kapitel - Philolaus

Achtes Kapitel - Eudox

Neuntes Buch

Erstes Kapitel - Heraklit

Zweites Kapitel - Xenophanes

Drittes Kapitel - Parmenides

Viertes Kapitel - Meliß

Fünftes Kapitel - Zenon

Sechstes Kapitel - Leukipp

Siebtes Kapitel - Demokrit

Achtes Kapitel - Protagoras

Neuntes Kapitel - Diogenes von Apollonia

Zehntes Kapitel - Anaxarch

Elftes Kapitel - Pyrron

Zwölftes Kapitel - Timon

Zehntes Buch

Epikur

Anhang

aus der zweiten Heinrich Stephanischen Ausgabe 1594

I. Bruchstücke aus den Schriften einiger Pythagoräer von der Moralphilosophie

1. Aus des Thuriers Hippodams Buch von der Glückseligkeit

2. Aus des Pythagoräers Euryphams Buch vom Leben

3. Aus des Pythagoräers Hipparchs Buch von der Seelenruhe

4. Aus des Pythagoräers Archytas Buch von dem guten und glücklichen Mann

5. Aus eben demselben Buch

6. Aus eben demselben Buch

7. Aus desselben Archytas Buch vom sittlichen Unterricht

8. Aus eben dieses Archytas Buch von den Wissenschaften

9. Aus des Pythagoräers Theages Buch von den Tugenden

10. Aus eben demselben Buch

11. Aus des Pythagoräers Metops Buch von der Tugend

12. Aus dem Pythagoräer Klinias

13. Aus des Pythagoräers Kritons Buch von Klugheit und Glück

14. Aus des Pythagoräers Polus Buch von der Gerechtigkeit

15. Eines Ungenannten Gespräche in dorischer Mundart vom Guten und Bösen, vom Schönen und hässlichen, vom Gerechten und Ungerechten, von Lüge und Wahrheit, von Weisheit und Tugend, ob diese lehrbar sei

16. Des Pythagoräers Lysis Brief an Hipparch

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