Susan Carner - Mallorquinische Leiche zum Frühstück

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Mallorquinische Leiche zum Frühstück: краткое содержание, описание и аннотация

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Lassen Sie sich entführen in das zauberhafte Mallorca und lösen Sie mit der deutsch-spanischen Kommissarin Mercédès Mayerhuber den Mord an der Erotikschriftstellerin Sabrina Schneider, die mit dem Gesicht nach unten im Pool einer eleganten Ferienanlage in Paguera treibt. Wer hatte ein Motiv, die erfolgreiche Autorin zu töten? Dabei wollte sie nur in Ruhe ihr neues Buch fertigstellen und lebte sehr zurückgezogen.
Trotzdem war seit ein paar Tagen ihr junger Lover aus Berlin anwesend. Oder wer sonst ist der junge Mann, der Apartment 115 bewohnt? Auch der Resortleiter soll nicht uninteressiert an der attraktiven Frau gewesen sein. Die Gerüchteküche brodelt, angestachelt von der älteren Dame, welche die Tote gefunden hat.
Lange tappt Kommissarin Mercédès Mayerhuber durch Gerüchte, Eifersüchteleien und Neid. Bis sie auf eine interessante Spur aus der Vergangenheit der Autorin stößt. Liegt hier das Motiv?
Liebe, Hass und Eifersucht – eingebettet in das herbstliche Mallorca. Krimiherz, was willst du mehr?

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»Was haben die Gespräche mit den Gästen und den Angestellten ergeben?«, war Mercédès´ erste Frage, als sie ihr Büro betrat. Kein Willkommensgruß, nichts. Wenn sie sich in einen Fall verbissen hatte, vergaß sie ihre guten Manieren schon mal.

» Bon di a, liebe Mercédès. Willkommen in deiner neuen Wirkungsstätte«, und dabei zeigte Miquel auf einen bunten Blumenstrauß, der in einer Glasvase auf ihrem Schreibtisch stand. »Soll ich dich herumführen und den anwesenden Kollegen vorstellen?«, fügte er noch hinzu.

Mercédès blickte sich um. Wie hasste sie diese Glaskäfige. Wer nur hatte die Idee, dass alle modernen Bürogebäude wie Aquarien aussehen mussten? Null Privatsphäre. Immer unter Beobachtung. Sie waren doch keine Fische. Seufzend dachte sie an ihren ersten Besuch hier vor vier Wochen, bevor sie ihren Urlaub angetreten hatte.

Sie war am frühen Morgen für einen Tag hergeflogen, um sich mit ihrem zukünftigen Chef, Doctor Lluc Bibiloni, einem trockenen Juristen, zu treffen, um Einzelheiten zu besprechen und ihren Ausweis entgegenzunehmen. Der hatte sie genauso misstrauisch beäugt wie sie ihn. Sie wollte nicht nach Palma, er wollte sie nicht. Aber die Entscheidung war gefallen, an höherer Stelle. Sie musste sich glücklich schätzen, dass sie im männerdominierten Spanien die Chance für eine leitende Stelle bei der Policía Nacional bekommen hatte. Sie machte sich nichts vor. »MANN« würde sie genau beobachten ...

»Nein, lass mal. Mich interessiert mehr, was wir haben. Außerdem hat das bei meinem ersten Besuch hier unser Boss erledigt«, grinste sie. Berichtete dann kurz und bündig von ihren Befragungen. Danach schaute sie fragend auf Miquel.

Der räusperte sich. Und dachte still, dass doch viel deutsches Blut in ihr fließen musste. Kein Spanier würde so reagieren.

»Zuerst einmal sorry wegen des Nicht-Versiegelns des Apartments. Es war mein Fehler. Die Spusi hat mich deswegen kontaktiert. Ich habe mich vergewissert, ob sie alle relevanten Dinge berücksichtigt, beziehungsweise mitgenommen haben für die Beweissicherung. Und gemeint, das Versiegeln können sie sich schenken.«

»Okay, Anfängerfehler. Doch ich kann nur für dich hoffen, dass die Spurensicherung nichts übersehen hat. Ich habe Hoffmann angewiesen, nichts zu ändern. Und mein Siegel von Madrid angeklebt«, schmunzelte sie schon wieder.

»Danke«, lächelte Miquel einnehmend.

Ein Greenhorn, auch das noch, seufzte Mercédès innerlich. Er war wohl als einziger zu überzeugen gewesen, mit einer deutschen Frau vom Festland zusammenzuarbeiten.

»Und jetzt zu deinen Ergebnissen«, wurde sie langsam ungeduldig.

»Also, von den Gästen habe ich praktisch nichts Nützliches erfahren. Keiner hat etwas gehört oder gesehen. Zumindest wenn ich sie richtig verstanden habe. Für eine Befragung muss ich definitiv mein Deutsch verbessern. Das Resort ist fest in deutscher Hand. Außer einem Pärchen aus England und zwei Damen aus der Schweiz habe ich nur Landsleute von dir getroffen«, zwinkerte er ihr zu. »Gewundert haben sich die meisten allerdings, dass Sabrina Schneider bereits vor acht Uhr im Hallenbad war, da dieses normalerweise erst um acht Uhr aufsperrt. Ansonsten scheinen sie sich nicht für die berühmte Schriftstellerin interessiert zu haben. Die meisten behaupteten sogar, sie nicht zu kennen.«

»Glaubst du ihnen?«

Miquel zuckte mit den Schultern. »Also, bei einigen kann ich mir das vorstellen. Aber so mancher Mann wusste sehr wohl, wer Frau Schneider war und welche Art von Literatur sie schrieb. Allerdings würden sie das vor ihren Ehefrauen nie zugeben.«

»Dann sollten wir sie getrennt voneinander befragen«, lachte Mercédès.

»Denkst du, das Motiv könnte mit ihrer schriftstellerischen Tätigkeit zu tun haben?«

»Wir wissen noch nicht einmal, ob es tatsächlich Mord war. Auch wenn es wahrscheinlich ist. Vielleicht haben jemanden ihre Bücher nicht gefallen? Oder eine verschmähte Liebe? Lass uns abwarten, was die Obduktion ergibt und jetzt mal schauen, wo wir stehen, bevor wir über Motive und Täter spekulieren. Was hast du sonst noch so in Erfahrung gebracht?«

»Andreu, der Bademeister, hat mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt, dass für Sabrina Schneider das Hallenbad um sieben Uhr fertig sein musste. Sie wollte alleine schwimmen, ohne durch die anderen Gäste gestört zu werden.«

»Wer hatte das genehmigt?«

»Der Hotelmanager. Der arme Andreu hat mir das Versprechen abgenommen, dass ich seinem Chef nicht verrate, von wem ich das habe.«

»Wieder Hoffmann. Er scheint doch sehr an Sabrina Schneider interessiert gewesen zu sein, auch wenn er das nicht zugibt. Interessant!«

»Außerdem habe ich mit der Rezeptionistin gesprochen, die Dienst hatte, als Fichtelhuber in die Rezeption stürmte. Sie konnte mir aber so gut wie nichts sagen. Wirkte eher verschüchtert und sehr entsetzt. Ja, und dann gibt es da noch eine Margit ...«, und er blätterte in seinen Notizen. »Wo habe ich das denn notiert? Irgend so ein Doppelname«, fluchte er leise. »Egal, es gibt eine Stellvertreterin für Werner Hoffmann, die gleichzeitig die Finanzen unter sich hat. Die ist zurzeit allerdings in Zürich bei der Muttergesellschaft.«

»Gut, die können wir außen vorlassen. Die kann uns nichts zum Tod von Sabrina Schneider sagen, wenn sie die letzten Tage nicht im Resort war. Und sonst? Spusi? Gerichtsmedizin?«

»Die Gerichtsmedizin ist noch bei der Arbeit. Wie die Spusi auch.«

Wie auf Kommando betrat in diesem Augenblick ein hübsche Frau Mitte zwanzig mit einem ähnlichen Lockenkopf wie Mercédès das Büro. » Hola Miquel«, strahlte sie diesen an, bevor ihre Augen neugierig über Mercédès streiften.

» Hola Mayte«, begrüßte dieser das Mädchen herzlicher, als er das als Kollege tun sollte und stellte die beiden Kolleginnen einander vor.

»Spurensicherung also«, lächelte Mercédès höflich und reichte der Kollegin die Hand. »Schon was Brauchbares?« Ihr entging nicht der zärtliche Blick, den Miquel über Mayte gleiten ließ und dachte bei sich, olala, ein heimliches Verhältnis?

»Wir sind dabei, die Spuren aus dem Poolbereich und dem Zimmer auszuarbeiten. Im Hallenbad gibt es tausende von Fingerabdrücken, die werden uns nicht weiterhelfen. Praktisch jeder Gast hat dort irgendwo seine Spuren hinterlassen ...«

»Wie schaut es mit fremden Spuren aus?«, unterbrach Mercédès.

Mayte schaute sie mit großen Augen an. »Wir müssen erst mal alle Spuren mit denen der Gäste und der Angestellten abgleichen, bevor wir überhaupt feststellen können, ob es Spuren von Personen gibt, die nicht mit dem Resort in Verbindung gebracht werden können. Das dauert ...«

»Was ist mit ihrem Apartment?«, fragte Mercédès ebenso ungeduldig nach.

»Wir haben alles mitgenommen, was uns wichtig erschienen ist. Konnten unterschiedliche Fingerabdrücke sicherstellen. Auswertungen laufen. Ihr Handy ist entschlüsselt, da hat uns Doktor Munar geholfen.«

»Wie das?«, fragten Mercédès und Miquel wie aus einem Mund.

»Er hat ihren rechten Daumen an den Fingerabdruckscanner ihres Handys gedrückt«, lächelte sie. »Allerdings konnten wir nichts von Bedeutung finden. Hier, das Protokoll ihrer Anrufliste«, und sie legte Mercédès eine ausgedruckte Liste auf den Schreibtisch. »WhatsApp hat sie nicht verwendet, auch kaum SMS geschrieben. Die letzte SMS liegt Monate zurück. Ein Mailprogramm hat sie auf ihrem Smartphone nicht benutzt. Genauso wenig wie Instagram, Twitter oder Facebook.«

»Sympathisch. Hat das Telefon also tatsächlich nur zum Telefonieren benutzt«, zeigte sich ein Lächeln des Verständnisses auf Mercédès´ Gesicht. »Doch ist das bei einer Schriftstellerin nicht ungewöhnlich?«

»Nicht alle suchen die Öffentlichkeit«, antwortete Mayte kryptisch.

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