Eugenie Götting - Kaviar zum Frühstück 2.0

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Kaviar zum Frühstück 2.0: краткое содержание, описание и аннотация

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Als der erste Schnee über die Stadt fiel, ist die Entscheidung schon längst gefallen worden. So war ich mit all den notwendigen Dokumenten von einem Amt zum nächsten unterwegs. Jetzt ging es nur noch drum es offiziell, schwarz auf weiß, in den Unterlagen zu haben und die nächsten Schritte einzuleiten. Nämlich Ticket zu buchen, Koffer packen, von den Freuden Abschied nehmen und was noch viel wichtiger ist, die ein oder anderen Klausur gut zu bestehen. Noch merke ich kein Heimweh und bin nur darauf aus, Neues zu erleben und neue Eindrücke zu sammeln.
Ex post betrachtet, bin ich naiv und überglücklich. Ich freue mich aufs Studium an der Elite Universität. Aus der heutigen Perspektive betrachtet, ist es auch sehr gut derart unbeschwert sich auf den Weg zu machen und einfach mal Tun!
Die einzelnen Ereignisse ebnen mir den Weg Richtung eines spannenden Abenteuers.

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Eugenie Götting

Kaviar zum Frühstück 2.0

Studentenleben a la russe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Eugenie Götting Kaviar zum Frühstück 20 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eugenie Götting Kaviar zum Frühstück 2.0 Studentenleben a la russe Dieses ebook wurde erstellt bei

Idee zum Buch Idee zum Buch Möglicherweise ist es etwas ungewöhnlich seine Erlebnisse in Form eines Buches zu verfassen. Viel öfter findet man Erfahrungsberichte derjenigen, die einige Zeit im Ausland während ihres Studiums verbracht haben. Selbstverständlich könnte ich dies genauso machen, doch dann wüsste ich nicht worüber ich zuerst schreiben sollte. Kann ich etwa ein halbes Jahr in ein paar Seiten hinein quetschen und damit all meine Erfahrungen, Gedanken und Gefühle wiedergeben?! Das Ziel meiner Reise war nicht nur Kenntnisse in meiner Fachrichtung Betriebswirtschaft zu erreichen, meine Soft-Skills zu entwickeln, sondern auch Land und Leute näher kennen zu lernen. Doch all meine Erwartungen wurden weitgehend übertroffen und ich war fasziniert von der Schönheit und den Weiten des Landes. Es ist aber nicht nur die Natur des Landes, welche die Menschen in ihren Bann zieht, sondern auch die Gastfreundlichkeit ihrer Bewohner. Außerdem gab es ein paar wirklich interessante Erfahrungen, welche mit der russischen Mentalität und den Unterrichtsmethoden gemacht habe. Ich kann das gar nicht oft genug sagen, die Erfahrung, in einem anderen Land leben zu dürfen, ist einfach unbezahlbar und hat mich als Persönlichkeit wirklich bereichert. Keinen der Erlebnisse will ich eh wieder missen. Beim Wesentlichen bin ich aber immer noch nicht: wie komme ich darauf ein Buch zu schreiben? Nun, es gab in Moskau reichlich viel zu sehen. Ich war stets unterwegs, auf der Suche nach neuen Erlebnissen. Ich war also kaum in meinem kleinen Zimmer mit der fantastischen Aussicht auf Moskaus Wolkenkratzer. Und wenn ich da war, spät abends, hatte ich keine wirkliche Ablenkung in Form moderner Unterhaltung. Kein Fernsehen und das Fehlen des Internets können wahre Wunder bewirken. Zuerst habe ich angefangen sehr viel zu lesen. Ein Buch hatte ich schon innerhalb weniger Tagen zu Ende gelesen. Später merkte ich, dass ich all meine Erfahrungen gerne aufschreiben würde und dies soll nicht ausschließlich in Form kurzer Nachrichten über StudiVZ oder facebook geschehen. So fing es ganz spontan an mit dem Beschreiben einiger besonderer Tage und kurze Zeit später waren es viele kleine Geschichten. Mein kleines Tagebuch wurde immer dicker und dicker. Und ich fing an mich mit jedem Tag etwas heimischer in der turbulenten Millionen Metropole zu fühlen. Tja, so entstand die Idee, meine Erfahrungen auch mit anderen zu teilen. Außerdem soll es dem Leser mögliche offene Fragen aufklären, welche mit dem Auslandsstudium zusammenhängen. Nun, das Abenteuer beginnt.

Ich packe meinen Koffer und nehme mit...

Schleichweg zum neuen Wohnsitz

Immatrikulation

Die zweit beste Wohngemeinschaft der Welt

Der Unterrichtsstil - Bin ich etwa wieder in der Schule?

Erinnerungskomplex Pokolnnaja Gora

Der glücklichste Tag meines Lebens

Alexandrovsk - die Stadt des Zaren

Wenn du weißt was du tust, kannst du tun was du willst

Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbares als Zeit

Ein Negativbeispiel und was man draus lernen kann

Ein Teil der Klasse werden

GUM - Einkaufserlebnis der besonderen Art

Kurz vorm Nikolaus

Stressimmunität

Der erste Schnee bedeckt Moskau mit weiß

Auf dem Bazar

Novodevichij Monstyr

Die Magie der Stadt

Klausurstress

Kleider machen Leute

Pereslavl‘-Zalesskij

Das Pushkin Museum für bildende Kunst an der Wolchonka

Kaviar zum Frühstück

Déjà-vu

Quo vadis?

Der erste Sonntag allein

Kitaj - Gorod alias China Town

Ich bin wieder da!

Kolomna- die Stadt des Dmitrij Donskoj (1350-1389)

Faszination „Goldene Ring“ – die Stadt Kolomna

Chingis’ khan und andere Mythen oder Nah am Wasser gebaut

Der zweitwichtigste Tag Russlands: Weihnachten

„Carpe diem“

Der zweite Januar - Sonjas Besuch in der Hauptstadt

Russische Gastfreundschaft

Gleicher Ort, selbe Zeit?

Kathedrale an der Metrostation Baumanskaja

Wer sucht der findet

Um 6 Uhr sonntags in der Früh- da hat der Wachmann seine Ruh´

Mein persönliches Taxi ist nun da

Impressum neobooks

Idee zum Buch

Möglicherweise ist es etwas ungewöhnlich seine Erlebnisse in Form eines Buches zu verfassen. Viel öfter findet man Erfahrungsberichte derjenigen, die einige Zeit im Ausland während ihres Studiums verbracht haben. Selbstverständlich könnte ich dies genauso machen, doch dann wüsste ich nicht worüber ich zuerst schreiben sollte. Kann ich etwa ein halbes Jahr in ein paar Seiten hinein quetschen und damit all meine Erfahrungen, Gedanken und Gefühle wiedergeben?!

Das Ziel meiner Reise war nicht nur Kenntnisse in meiner Fachrichtung Betriebswirtschaft zu erreichen, meine Soft-Skills zu entwickeln, sondern auch Land und Leute näher kennen zu lernen. Doch all meine Erwartungen wurden weitgehend übertroffen und ich war fasziniert von der Schönheit und den Weiten des Landes. Es ist aber nicht nur die Natur des Landes, welche die Menschen in ihren Bann zieht, sondern auch die Gastfreundlichkeit ihrer Bewohner. Außerdem gab es ein paar wirklich interessante Erfahrungen, welche mit der russischen Mentalität und den Unterrichtsmethoden gemacht habe. Ich kann das gar nicht oft genug sagen, die Erfahrung, in einem anderen Land leben zu dürfen, ist einfach unbezahlbar und hat mich als Persönlichkeit wirklich bereichert. Keinen der Erlebnisse will ich eh wieder missen.

Beim Wesentlichen bin ich aber immer noch nicht: wie komme ich darauf ein Buch zu schreiben? Nun, es gab in Moskau reichlich viel zu sehen. Ich war stets unterwegs, auf der Suche nach neuen Erlebnissen. Ich war also kaum in meinem kleinen Zimmer mit der fantastischen Aussicht auf Moskaus Wolkenkratzer. Und wenn ich da war, spät abends, hatte ich keine wirkliche Ablenkung in Form moderner Unterhaltung. Kein Fernsehen und das Fehlen des Internets können wahre Wunder bewirken. Zuerst habe ich angefangen sehr viel zu lesen. Ein Buch hatte ich schon innerhalb weniger Tagen zu Ende gelesen. Später merkte ich, dass ich all meine Erfahrungen gerne aufschreiben würde und dies soll nicht ausschließlich in Form kurzer Nachrichten über StudiVZ oder facebook geschehen. So fing es ganz spontan an mit dem Beschreiben einiger besonderer Tage und kurze Zeit später waren es viele kleine Geschichten. Mein kleines Tagebuch wurde immer dicker und dicker. Und ich fing an mich mit jedem Tag etwas heimischer in der turbulenten Millionen Metropole zu fühlen. Tja, so entstand die Idee, meine Erfahrungen auch mit anderen zu teilen. Außerdem soll es dem Leser mögliche offene Fragen aufklären, welche mit dem Auslandsstudium zusammenhängen. Nun, das Abenteuer beginnt.

Ich packe meinen Koffer und nehme mit...

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Allerdings nicht für mich. Ich hatte an meinen Seminaren zu arbeiten und Blockverstaltungen zu besuchen, außerdem war es bis zu den Klausuren auch nicht weit. Und plötzlich merke ich, dass mir die Zeit davon rennt und eigentlich wäre es empfehlenswert sich um das Visum zu kümmern. Doch dafür braucht man die Bestätigung seitens der Gastuniversität, d.h. aus Moskauer Lomonosov Uni, auch MSU genannt. (Die Abbreviatur steht dabei für Moskow State University.) Also habe ich mich getraut und an einem sonnigen Dienstagfrüh dort angerufen. Nach zahlreichen Versuchen habe ich erfahren, dass die Direktorin noch eine Woche im Urlaub ist. Also gut, dachte ich. Ich hatte mit Hilfe des Kalenders einen virtuellen Zeitplan in meinem Kopf erstellt. Es kam heraus, dass alles noch gut gehen wird und ich könnte, wenn der Plan A funktioniert, pünktlich zum 1. September in Moskau sein. Dafür müsste aber der reibungslose Ablauf garantiert werden. Einige Zeit später dachte ich, ich gehe lieber gleich mal bei Frau Blumenstein, meiner Auslandsstudienbetreuerin in Jena, vorbei, um Unterlagen persönlich abzuholen, falls diese denn schon da sind. Doch dem war leider nicht so und nächste Woche hatte sie Urlaub. Oh, nein!, dachte ich mir nur. Doch zum Glück gab es Vertretung. Es folgte ein Wochenende voller Hoffnung. Denn am Freitagabend meldete sich Frau Korjagina aus Moskau und wollte einige Details mit mir persönlich besprechen. Die Zeit wurde immer knapper und der ohne hin straffe Zeitplan wurde durch Sommerhitze und Urlaubszeit abgebremst.

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