Alexandra Fischer-Hunold - Eine Leiche zum Tee - Mord in der Bibliothek

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Ein charmanter Cosy Crime für Jugendliche ab 12 Jahren und der 2. Fall für das bezaubernde Ermittlerduo Amy und Tante Clarissa – Charaktere wie von Agatha Christie.
Von Liebeskummer geplagt stürzt sich die 14-jährige Amy voller Elan in die Projektwochen an ihrer Schule. Dort laufen die Proben zum Krimitheaterstück «Mord in der Bibliothek» auf Hochtouren und Amy ergattert noch den begehrten Posten der Regieassistentin. Spotlight, der Mörder betritt die Bühne und zielt. Ein Schuss, eine lebensechte Todesszene. Zu lebensecht. Denn wer platzierte eine echte Waffe auf der Bühne? Und warum? Ohne es zu wollen, steckt Amy plötzlich wieder bis über beide Ohren in Mordermittlungen. Und ganz Ashford-on-Sea ist in heller Aufregung …
Charmanter Erzählton, Internatsintrigen, Liebeskummer und ein unerklärliches Verbrechen!

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Über das Buch

Von Liebeskummer geplagt stürzt sich die 14-jährige Amy voller Elan in die Projektwochen an ihrer Schule. Dort laufen die Proben zum Krimitheaterstück »Mord in der Bibliothek« auf Hochtouren und Amy ergattert noch den begehrten Posten der Regieassistentin. Spotlight, der Mörder betritt die Bühne und zielt. Ein Schuss, eine lebensechte Todesszene. Zu lebensecht. Denn wer platzierte eine echte Waffe auf der Bühne? Und warum? Ohne es zu wollen, steckt Amy plötzlich wieder bis über beide Ohren in Mordermittlungen. Und ganz Ashford-on-Sea ist in heller Aufregung …

Der 2. Fall für Amy und Tante Clarissa

Wer ist wer Einwohner von AshfordonSea Amy Fern Vollwaise Großnichte - фото 1

Wer ist wer

Einwohner von Ashford-on-Sea

Amy Fern, Vollwaise, Großnichte von Clarissa Fern, nicht ganz freiwillige Hobbydetektivin

Clarissa Fern, Amys Vormund, ehemalige Direktorin der Ashford Primary School , Besitzerin des Little Treasures und passionierte Hobbydetektivin

Willow Harris, Amys beste Freundin, bekennender Süßigkeitenjunkie und Fashion Victim

Dr. July Harris, Hausärztin, Willows Stiefmutter

Dr. Robert Harris, Tierarzt, in zweiter Ehe mit Dr. July Harris verheiratet, Willows Vater

Nicolas Pears, Besitzer des Smuggler’s Rest , Finns Vater

Meghan Pears, führt mit ihrem Mann Nicolas das Smuggler’s Rest , Finns Mutter

Finn Pears, Amys große Ex-Liebe, aufgrund seiner außerordentlichen Begabung studiert er seit dem Sommer in London Klavier

Matthew Campbell, Vikar, Ehemann von Sophie

Andrew Cox, Ex-Banker, Mitbesitzer des Little Treasures

Sergeant Oliver Oaks, der etwas schusselige Dorfpolizist … und natürlich

Percy, Amys treuer Irish Terrier

Der Ashford-Crime-and-Murder-Club

… besteht neben Tante Clarissa und Amy (Neumitglied) aus:

Lydia Scott, Besitzerin des lokalen Tante-Emma-Ladens

Calinda Bennett, Friseurin

Dorothy Pax, beste Freundin von Tante Clarissa, ehemalige Kunstlehrerin, Malerin und total hundeverrückt

Sophie Campbell, Frau des Vikars

Meredith Dickinson, Buchhändlerin

Ermittler von Scotland Yard

Philipp Elliott, Inspektor

Bilton Boarding School

kleines, schnuckliges Internat in der Nähe von Ashford-on-Sea

Richard Plunkett, Direktor

Poppy Pankhurst, geht mit Amy und Willow in eine Klasse

Virginia Pankhurst, Poppys ältere Schwester

Lucinda, Poppys beste Freundin

Damian, besucht eine höhere Jahrgangsstufe

Keira, geht in die zehnte Klasse

Anthony, besucht die elfte Klasse

Julian Rush, Angus, Gregund Zoe, Mitschüler

Ehemalige Schüler der Bilton Boarding School

Maud Wilkins, bekannte Regisseurin

Olivia Hartcastle, berühmte Krimiautorin

Luke Portland, Abgeordneter des Unterhauses

Betty O’Donald, Richterin am Jugendgericht

Neal Hillmann, Spieleentwickler

Reginald Travers, Finanzmanager

Inhalt

Kapitel 0 Im Theatersaal der Bilton Boarding School herrschte fast absolute Dunkelheit. Nur auf der Bühne brannte eine altmodische Stehlampe. Sie warf ihr Unheil verkündendes Licht auf den Kamin, das Ölgemälde darüber und den leicht schräg vor dem Kamin angeordneten Ohrensessel. Dem aufmerksamen Beobachter entgingen natürlich die übereinandergeschlagenen Beine nicht, die aus dem Sessel hervorragten. Alles war bereit für die Mordszene in Olivia Hartcastles Theaterstück Mord in der Bibliothek . Genauso wie es das Skript in den Händen meiner im Notfall soufflierenden Freundin Willow vorsah, huschte ein gebückter Schatten auf den Kaminsims zu und öffnete die längliche Schatulle, um ihr das Testament von Lord Willsborough zu entnehmen. Scheinbar unbemerkt, schob sich ein Pistolenlauf hinter der Rückenlehne des Sessels hervor, dann eine Hand, die zu einem Arm wurde, und schließlich die ganze Silhouette des Mörders. Seine Stimme triefte vor Verachtung, als er langsam auf sein Opfer zuschritt und skriptgemäß flüsterte: »Hast du wirklich gedacht, du könntest damit einfach so davonkommen? Danke, dass du es mir so leicht machst!« Ein Schuss zerriss die atemlose Stille. Ein, vielleicht zwei Sekunden vergingen. Das Opfer schwankte leicht, bevor es sich an die Brust griff. Es sackte auf die Knie und japste nach Luft. Theaterblut quoll zwischen den zusammengekrallten Fingern hervor. Die Augen des Opfers richteten sich auf den Schützen. Das perfekte Mienenspiel wechselte von fragend-erstaunt zu blankem Entsetzen. Ein tastender Griff nach der Kaminwand verfehlte sein Ziel. Das Opfer verdrehte die Augen und fiel auf die Bühne, wo es mit dem Gesicht nach unten regungslos liegen blieb. Diesmal gab es aber wirklich nichts an der Darbietung zu meckern, fand ich. Doch der markerschütternde Schrei belehrte mich eines Besseren. Denn der stand nicht im Skript!

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Im Theatersaal der Bilton Boarding School herrschte fast absolute Dunkelheit - фото 2

Im Theatersaal der Bilton Boarding School herrschte fast absolute Dunkelheit. Nur auf der Bühne brannte eine altmodische Stehlampe. Sie warf ihr Unheil verkündendes Licht auf den Kamin, das Ölgemälde darüber und den leicht schräg vor dem Kamin angeordneten Ohrensessel. Dem aufmerksamen Beobachter entgingen natürlich die übereinandergeschlagenen Beine nicht, die aus dem Sessel hervorragten.

Alles war bereit für die Mordszene in Olivia Hartcastles Theaterstück Mord in der Bibliothek . Genauso wie es das Skript in den Händen meiner im Notfall soufflierenden Freundin Willow vorsah, huschte ein gebückter Schatten auf den Kaminsims zu und öffnete die längliche Schatulle, um ihr das Testament von Lord Willsborough zu entnehmen. Scheinbar unbemerkt, schob sich ein Pistolenlauf hinter der Rückenlehne des Sessels hervor, dann eine Hand, die zu einem Arm wurde, und schließlich die ganze Silhouette des Mörders. Seine Stimme triefte vor Verachtung, als er langsam auf sein Opfer zuschritt und skriptgemäß flüsterte: »Hast du wirklich gedacht, du könntest damit einfach so davonkommen? Danke, dass du es mir so leicht machst!«

Ein Schuss zerriss die atemlose Stille. Ein, vielleicht zwei Sekunden vergingen. Das Opfer schwankte leicht, bevor es sich an die Brust griff. Es sackte auf die Knie und japste nach Luft. Theaterblut quoll zwischen den zusammengekrallten Fingern hervor. Die Augen des Opfers richteten sich auf den Schützen. Das perfekte Mienenspiel wechselte von fragend-erstaunt zu blankem Entsetzen. Ein tastender Griff nach der Kaminwand verfehlte sein Ziel. Das Opfer verdrehte die Augen und fiel auf die Bühne, wo es mit dem Gesicht nach unten regungslos liegen blieb.

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