Hermann Brünjes - der Schatz im Acker

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Zwischen Erntedank- und Reformationsfest erwartet man in der Heide einen ruhigen und sonnigen Herbstbeginn. Der «goldene» Oktober kommt jedoch anders als erwartet. Unter den Wurzeln einer alten Buche findet ein Landwirt einen kostbaren Goldschatz. Sein Jugendfreund nimmt ihm das Gold wieder ab und der 'Schatz im Acker' wird zum Objekt der Begierde. Eine turbulente und gefährliche Jagd beginnt.
Jens Jahnke und seine Kollegin Elske begeben sich in einen Wettlauf mit einem kriminellen Familienclan. Hehlerei, Prostitution und ein Toter in der Milchkammer, es bleibt den beiden kaum ein Übel erpart. Begleiten Sie die Reporter nach Himmelstal, einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, das es in sich hat.

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Hermann Brünjes

der Schatz im Acker

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Inhaltsverzeichnis Titel Hermann Brünjes der Schatz im Acker Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

Sonntag, 3. Oktober (Erntedank)

Montag, 4. Oktober

Dienstag, 5. Oktober

Mittwoch, 6. Oktober

Donnerstag, 7.10.

Freitag, 8.10.

Samstag, 9.10.

Sonntag, 10.10.

Montag, 11.10.

Dienstag, 12.10

Mittwoch, 13.10.

Donnerstag, 14.10.

Freitag, 15.10.

Samstag, 16.10.

Sonntag, 17.10.

Montag, 18. Oktober

Donnerstag, 21. Oktober

Samstag, 23. Oktober

Donnerstag, 28. Oktober

Epilog

Wichtigste Personen

Autor, Hinweise zum Buch und weitere Bücher

Impressum neobooks

Prolog

Gewidmet

jenen Menschen in Dorf und Region,

die vom Schatz eines erfüllten Lebens träumen.

Möge Gott euch Augen und Herzen öffnen,

den Schatz eures Lebens zu entdecken und ihn zu heben.

Wo unser Schatz ist, dort ist auch unser Herz.

Danke.

1. Auflage 2021

Verlag: neobooks/epubli

Kontakt: hbruenjes@t-online.de

Info: www.hermann-bruenjes.de

Foto Cover: Axel Hindemith © CC BY-SA 4.0

Umschlag, Texte: © Hermann Brünjes

Prolog

Der Kübelwagen macht es nicht mehr lange. Gut, dass es jetzt bergab geht. Erwin nimmt den Gang raus und lässt das kantige Fahrzeug im Leerlauf rollen.

»Die Karre gibt ihren Geist auf. Sie haben den Tank durchsiebt. Der Vergaser zieht Luft.«

Beim Verlassen der Stadt waren sie beschossen worden. Von wo, hatten weder der Fahrer Erwin, noch sein Chef Otto Telschow richtig begriffen. Die rechteckige Windschutzscheibe vor ihnen war in tausend Stücke zerborsten. Eine Kugel musste auch den Tank erwischt haben. Zum Glück hatten sie selbst nichts abgekriegt, abgesehen von einigen harmlosen Schnittwunden auf Telschows Stirn und an Erwins Händen. »Die Briten. Schneller als ich dachte!«, hatte sein Chef trocken bemerkt. »Wenn du den alten Waldweg Richtung Süden nimmst, können wir es schaffen.«

Bis hierher hatten sie es geschafft, wenn auch knapp. Bis Dahlenburg, wo Gauleiter Telschow ein Jagdhaus besitzt, war es allerdings noch weit, zumal sie wegen der englischen Truppen einen langen Umweg fahren mussten.

Am Ende der holprigen Kopfsteintrasse legt der junge Mann in Uniform wieder einen Gang ein. Stotternd aber stetig treibt der von Porsche konstruierte Motor sie vorwärts.

»Unverwüstlich dieser Typ 82.«

»Es wird uns nichts helfen. Wir finden ein anderes Fahrzeug oder gehen zu Fuß.«

Der Oberst macht sich nichts vor, hat er noch nie. Genau deshalb war er Gauleiter geworden und gewissermaßen nebenbei Chef der Reichsbank-Filiale von Lüneburg – was ihn jetzt reich machen wird. Wenn sie ihn nicht erwischen.

Auf beiden Seiten liegt Mischwald. Tannen, Eichen, Buchen und Birken. Deutscher Wald – in dem es bald von Tommys wimmeln wird. Das Donnern der Flak hört man selbst hier noch, über zwanzig Kilometer von der Salzstadt entfernt.

»Ohne diesen Krieg wäre heute ein wunderschöner Frühlingstag«, meint Erwin. »Die Sonne scheint und die zartgrünen Blätter der Buchen strotzen nur so vor Leben!«

Der Oberst hat keinen Sinn dafür. »Fahren Sie, Erwin. Wir haben es noch längst nicht geschafft.«

Der Wald lichtet sich. Einzelne graue Häuser tauchen auf. Hinter einer dicken Feldsteinmauer liegt ein herrschaftliches Gutshaus. Alte Eichen spenden Schatten. Das längliche Gebäude auf der anderen Straßenseite ist vermutlich die Unterkunft der Landarbeiter. Kein Mensch ist zu sehen. Aus dem Sandweg ist wieder eine mit Kopfsteinen befestigte Straße geworden. Dem Ottomotor scheint das gar nicht zu gefallen. Zweimal erschrickt sich Telschow, weil er meint, sie würden wieder beschossen.

»Fehlzündungen!«, kommentiert Erwin.

Kurz bevor es wieder bergan geht, rollt der Wagen aus. Ein Stottern, mehrere Startversuche. Es ist vorbei. In Sichtweite liegt ein Dorf. Man sieht einen Kirchturm. Links geht es eine flache Böschung hinunter in lichten Buchenwald. Weiter hinten beginnt ein Feld, noch unbestellt.

»Wir müssen zu Fuß weiter. Komm, Erwin, hilf mir ausladen. Die Säcke können wir nicht schleppen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als sie zu vergraben.«

Erwin nickt. Was immer in diesen Säcken Wertvolles ist, sein Chef wird es nach dem Krieg wieder ausgraben. Ihm soll es egal sein. Er hat seinen Anteil bereits bekommen, ein geradezu herrschaftliches Honorar. Zwei Sondergehälter.

Ein Klappspaten liegt wie üblich im Heck des Kübelwagens beim Werkzeug. Sie kämpfen sich etwa hundert Meter in den Wald hinein. Der Oberst zeigt auf eine Stelle in Sichtweite zum Acker. Erwin gräbt ein tiefes Loch zwischen den widerspenstigen Wurzeln einer Buche mit ausladender Krone.

Otto Telschow wuchtet die Säcke eigenhändig hinein. Erwin meint, ein leichtes Klirren zu hören. Er verschließt das Loch mit Erde und Steinen und tarnt es mit altem Laub.

»Ich komme wieder, verlass dich drauf!«

Es klingt, als gebe der Oberst sich selbst ein Versprechen.

Sonntag, 3. Oktober (Erntedank)

Der letzte Glockenschlag klingt noch nach, da rollen mir Wogen von Posaunen- und Trompetenklang entgegen. Sie spülen mich in eine der letzten Stuhlreihen, aufgestellt im großen Festzelt auf dem Gelände des Tagungshauses.

»Wohl dem, der einzig schauet nach Jakobs Gott und Teil.« Der Mann hinter mir grölt das alte Kirchenlied, als sänge er »Atemlos« im Chor tausender Fans von Helene Fischer. Hier jedoch haben sich anlässlich des Erntedankfestes nur etwa hundertfünfzig Besucher eingefunden. Zwar ist das große Festzelt gut gefüllt, wegen der Pandemie sind die Stühle jedoch mit Abstand aufgestellt. Die Leute kommen aus mehreren Gemeinden der Region. Die Stimme hinter mir übertönt sie alle.

»Wer dem sich anvertrauet, der hat das beste Teil, das höchste Gut erlesen ...« Ich überlege, ob ich mir einen anderen Platz suche, einen ohne solche Lärmbelästigung.

Maren sitzt vorne. Sie singt im Chor. Jetzt, da auch Singen wieder staatlich erlaubt ist und die Vorschriften trotz steigender Ansteckungszahlen extrem reduziert wurden, können sich auch Chöre und Gruppen wieder treffen. »Ich lebe auf!«, hatte meine Liebste nach der ersten Probe des Singkreises gemeint. »Endlich kommt das Leben zurück!« Ich habe es ihr abgespürt. Nicht nur Maren, wir alle haben im Sommer neue Kraft getankt. Umso erschreckender hatte sich der Schatten einer vierten Corona-Welle über uns aufgebaut. Die Testpflicht und ein als »freiwillig« definierter Impfdruck erwischten viele unerwartet und mitten im Urlaub. Manche mussten in Quarantäne. Fehlendes Personal macht einigen Betrieben zu schaffen. Auch bei uns in der Redaktion muss die Arbeit auf weniger Schultern verteilt werden, weil Kollegen Kontakt mit Infizierten hatten und isoliert werden. Unser Gesundheitsamt versteht da keinen Spaß. Insgesamt jedoch läuft das Leben wieder halbwegs normal bei uns im Norden.

»... den schönsten Schatz geliebt!« Ich muss den Mann, der mich so gnadenlos beschallt, unbedingt sehen. Also drehe ich mich kurz um, grinse ihn freundlich an und nicke ihm zu.

Es ist Rübezahl. Bei unserer ersten Begegnung habe ich ihm wegen seines phänomenalen grauen Rauschebartes und seines geliebten Tirolerhutes mit Gamsbart diesen Spitznamen verpasst. Eigentlich heißt er Walter Hamburger und kommt aus einem Nachbardorf. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. Vielleicht war er krank. Jetzt jedenfalls strotzt er vor Kraft zum Lob Gottes. Ein Mann, der seinen Jesus liebt und von ihm redet, wo es nur geht. Ein Traditionalist und Rebell zugleich. Viele der regelmäßigen Kirchgänger um mich herum erlebe ich als bürgerlich angepasst, als schweigend in Glaubensdingen und zwar kirchlich, aber weniger lebendig glaubend geprägt. Bei Rübezahl ist das anders. Er nervt manchmal mit seinen Zwischenrufen und Bekenntnissen – aber jede und jeder nimmt ihm seine Begeisterung für Gott und Jesus sofort ab. »... den schönsten Schatz geliebt!« Das glaubt man ihm.

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