Gerhard Nattler - Der Fisch

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Die gewaltige Detonation einer Bombe erschüttert den Schrebergarten. Schnell ist klar: Was zunächst wie ein Unfall aussieht, war ein professionell geplanter Mord. Obwohl das Opfer schnell identifiziert werden kann, beißt sich Kommissar Berendsen an dem Fall die Zähne aus. Denn seine Nachforschungen führen tief in eine chinesische Organisation, deren Zugang in der Bar Macau liegt. Und deren Mitglieder tun alles dafür, dass die Ermittlungen bereits im Keim erstickt werden.

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Gerhard Nattler

Der Fisch

Kommissar Berendtsen

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Inhaltsverzeichnis Titel Gerhard Nattler Der Fisch Kommissar Berendtsen Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gerhard Nattler Der Fisch Kommissar Berendtsen Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1.

Kapitel 2.

Kapitel 3.

Kapitel 4.

Kapitel 5.

Kapitel 6.

Kapitel 7.

Kapitel 8.

Kapitel 9.

Kapitel 10.

Kapitel 11.

Kapitel 12.

Kapitel 13.

Kapitel 14.

Kapitel 15.

Kapitel 16.

Kapitel 17.

Kapitel 18.

Kapitel 19.

Kapitel 20.

Kapitel 21.

Kapitel 22.

Kapitel 23.

Kapitel 24.

Kapitel 25.

Kapitel 26.

Kapitel 27.

Kapitel 28.

Kapitel 29.

Kapitel 30.

Kapitel 31.

Kapitel 32.

Kapitel 33.

Kapitel 34.

Kapitel 35.

Kapitel 36.

Kapitel 37.

Kapitel 38.

Kapitel 39.

Kapitel 40.

Kapitel 41.

Kapitel 42.

Kapitel 43.

Impressum neobooks

Kapitel 1.

Gerhard Nattler

KOMMISSAR BERENDTSEN

UND DER FISCH

Krimi

ImpressumTexte: © Copyright by Gerhard Nattler

Umschlag: © shutterstock.com / Olga Polonska

Gestaltung: Katharina Erhardt

Verlag: Verm.-Ges. b. R.

Lessingstr. 1

45896 Gelsenkirchen

Druck: epubli, ein Service der

Neopubli GmbH, Berlin

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

­­Der Halliburton Trolley rollte, von feingliedriger Damen­hand sanft geführt, beinahe lautlos über den Marmor­boden auf die Rezeption des Hilton Düsseldorf zu. Zielsicher steuerte sie den abseits gelegenen Schalter für Honors Mitglieder an, der wie gewöhnlich nicht frequentiert war. Wortlos präsentierte sie dem Concierge ihre VIP-Karte aus dem Wallet des iPhones. Er begrüßte sie mit einem »Herzlich willkommen, Frau Strasser. Wir freuen uns über Ihre Diamond Mitgliedschaft.« Er sprach mit leicht britischem Akzent. »Sie haben bereits für eine Nacht reserviert, wie ich sehe. Hätten Sie eine Kreditkarte für uns?«

Sie hielt ihre iWatch an das Lesegerät.

Nach einem Blick auf ihre Buchung fragte er: »Hatten Sie einen angenehmen Flug?«. Eine Antwort blieb aus. Stattdessen taxierte sie die Empfangshalle. Behände huschten die Finger des jungen Herrn im dunklen Anzug über die Tastatur. Einen Moment später schob er die ausgefüllte Anmeldung vor und legte einen schwarzen Kugelschreiber parat.

„Wir bieten Ihnen ein kostenloses Upgrade mit Zugang zur Executive Lounge. Ich hoffe, es ist Ihnen recht.«

Sie nickte unmerklich, während sie unterschrieb, ohne die feinen Lederhandschuhe abzustreifen.

Der Concierge erklärte mit wenigen Worten die Einrichtungen des Hotels, händigte die Zimmerkarte mit dem Hinweis »Zimmer achtzig einundzwanzig. Wenn Sie aus dem Fahrstuhl kommen, links den Gang entlang« aus und nickte gleichzeitig einem Boy für das Gepäck, den sie jedoch mit einem freundlichen Lächeln und einer minimalen Geste ablehnte.

»Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt, Frau Strasser.« Nebenbei ließ er ein üppig dimensioniertes Tip in seiner Billetttasche verschwinden.

»Vielen Dank, Herr Fuller«, erwiderte sie nach einem Blick auf sein goldenes Namensschild. Sie bewegte sich in Richtung Fahrstuhl. Der junge Concierge sah ihr nach. Sie trug blaue Nikes zur Levis und eine hellblaue Bluse. Eine schwarze Umhängetasche schaukelte über ihrer Hüfte. Das goldene Dreieck PRADA MILANO stach ihm ins Auge, als ihr roter Anorak, den sie wie einen Poncho über den Schultern hängen hatte, den Blick darauf einen Augenblick freigab. Die dunklen Haare reichten ihr in leichten Wellen bis auf die Schulter. Der linke Aufzug stand bereit. Der junge Mann hielt einen Blick in ihren Datenstamm für angebracht. Beatrice Strasser war Deutsche mit der Heimatadresse in Dorsten und sah von hinten deutlich jünger aus als die ausgewiesenen zweiundvierzig Jahre, fand er. »Von vorn ebenfalls«, gab er zu, als sie sich im Fahrstuhl drehte und ihm ein freundliches Lächeln schenkte.

Nach einer kurzen Dusche ließ sie sich in einem Badetuch auf dem Chaiselongue nieder und wählte eine Nummer aus den Kurznotizen ihres iPhones. Sie ließ einmal durchschellen, dann brach sie ab. Wenig später kam die anonyme Antwort. Nach zweimaligem Summen verstummt das iPhone. Sie löschte den Anruf und die Notiz.

Den Koffer hievte sie aufs Bett und stellte die Zahlenkombination ein, um die Reißverschlüsse aufziehen zu können. Sie entnahm die Garderobe, die sie anzuziehen gedachte, und legte sie auf dem Bett bereit. Von den darunterliegenden Bündeln mit Scheinen zu einhundert und zweihundert Euro entfernte sie die Banderolen. Diese verbarg sie in einem Seitenfach des Koffers. Die Banknoten verschwanden in der Handtasche. Im Koffer suchte sie nach einem kleinen Kosmetiktäschchen, prüfte mit einem Blick den Inhalt und brachte es ins Badezimmer. Ihre getragene Kleidung verstaute sie im Koffer und verschloss mit der PIN.

Vor dem Ankleiden lackierte sie einen Fingernagel neu, der ihr im Flugzeug abgesplittert war. Sie warf einen Blick auf die entfernten Flughafengebäude und beobachtete den kaum hörbaren Verkehr tief unten auf der rege befahrenen Straße, bis der Lack getrocknet war.

Eine Stunde später beobachtete der junge Concierge, wie sie frisch gestylt in einem blauen Kleid und eleganten Boots aus dem Aufzug trat. Ihre Handtasche unter dem Arm und mit dezentem, aber teurem Schmuck um Hals und Handgelenk schritt sie durch die Empfangshalle und verschwand durch die Drehtür. Der Portier winkte nach einem Taxi. Er öffnete für sie die hintere Wagentür und gab dem Fahrer Anweisung.

»Sie wollte auf die Kö«, erfuhr der Concierge.

Zurück auf dem Zimmer griff sie zu ihrem Handy und wählte einen vertrauten Mitarbeiter an, ihren Chauffeur. Er hatte bereits ihren Vater gefahren und kannte sie von Kindesbeinen an.

»Ja bitte?«

»Hier ist Beatrice. Ich habe versucht, meinen Bruder zu erreichen. Er meldet sich nicht. Weißt du, wo er ist?«

»Er hat sich mir gegenüber nicht geäußert.«

»Okay. Wie läuft’s?«

»Die Oxygene wird in Kürze anlegen. Sie ist bereits durch die Schleuse. Aber …«

»Was ›aber‹?«

»Hier erscheinen einige unbekannte Leute. Auffallend unaufgeregt. Es riecht nach Bullshit. Sollen wir abbrechen?«

»Auf keinen Fall. Sie werden nichts finden. Vertraue mir!«

»Sind Sie sicher?« Korrekt wie der Mann war, siezte er Beatrice seit ihrem achtzehnten Lebensjahr. Sie hatte ihn wiederholt gebeten, sie weiter zu duzen, aber er bestand auf dem ›Sie‹ und redete sie auch mit Chefin an. Die beiden mochten sich.

»Ganz sicher! Macht keine Dummheiten. Kein Widerstand. Wenn sie genug gesehen haben, melde dich.«

»Wissen Sie zufällig, um welchen Container es sich handelt?«

»Fünf, eins, Strich, dreifünfundsechzig. Werde nicht nervös. Lasst die Waffe am besten im Auto.«

»Sie sind zuhause im Tresor. Edwin hat keine ausgegeben. Sie sind sicher, Chefin …?«

»Beruhige dich. Ist Edwin vor Ort?«

»Edwin ist nicht hier. Er wird auch nicht mehr kommen, denke ich.«

»Dann sei zufrieden und beruhige dich. Wenn er nicht am Hafen ist, kommt auch keine Ware.«

»Stimmt … Okay, Beatrice. Ich vertraue Ihnen. Eine Frage noch: Haben Sie sich zurückgemeldet? Ich sollte Sie erinnern.«

»Ja, danke. Den Rückruf habe ich ebenfalls umgehend erhalten.«

Beatrice Strasser begab sich an einen Ecktisch hinten in der Hotelbar. Sie überflog die Karte und bestellte eine Currywurst mit Pommes frites und ein Alt. Sie hatte sich während des ganzen Fluges darauf gefreut. Sie genoss es. Zwischendurch sah sie mehrmals auf ihre Uhr. Als sie nach weiteren Wünschen gefragt wurde, bestellte sie ein Glas Merlot und ein gemischtes Eis, weil Tiramisu nicht im Angebot war. Die Auswahl der Aromen überließ sie dem Keeper. Die Uhr zeigte inzwischen zehn Uhr, als endlich die Bestätigung kam, dass die Fahndung nichts ergeben hatte.

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