Michael Schenk - Star-Liner

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Das Kreuzfahrtschiff «Star-Liner», auf interstellarer Tour, wird von Terroristen geentert. Eine gnadenlose Jagd auf die Passagiere beginnt, doch die mörderische Truppe hat mit Einem nicht gerechnet: Major Joana Redfeather gehört zu den Urlaubern und sie ist nicht gewillt, sich kampflos zu ergeben.

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Michael Schenk

Star-Liner

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk StarLiner Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1 Was bisher geschah

Kapitel 2 Beurlaubung

Kapitel 3 Freunde und mehr

Kapitel 4 Die I.T.T. Star-Liner

Kapitel 5 Auf Kreuzfahrt

Kapitel 6 Zwischenlandung

Kapitel 7 Die Botschaft

Kapitel 8 Der Erste des ersten Kreises

Kapitel 9 Ein interessanter Programmpunkt

Kapitel 10 Der Angriff

Kapitel 11 Neue Order

Kapitel 12 Ein erneuter Überfall

Kapitel 13 Herr des Schiffes

Kapitel 14 Hinterrücks

Kapitel 15 Ein ganz natürlicher Tod

Kapitel 16 Rendezvous im Weltraum

Kapitel 17 Unter „Touristen“

Kapitel 18 Besorgnis

Kapitel 19 Mörder an Bord

Kapitel 20 In der Falle

Kapitel 21 Nachdrückliche Befragung

Kapitel 22 Feder und Schwert

Kapitel 23 Volle Bereitschaft

Kapitel 24 Katz und Maus

Kapitel 25 Von Auge zu Auge

Kapitel 26 Das Ziel vor Augen

Kapitel 27 Prioritäten

Kapitel 28 Nur das Ziel zählt

Kapitel 29 In hoffnungsloser Lage

Kapitel 30 Ein ideenreicher Captain

Kapitel 31 Ankündigung

Kapitel 32 Homepage www.sky-navy.de

Kapitel 33 „Sky-Troopers“ - Als e-Book oder Print

Impressum neobooks

Kapitel 1 Was bisher geschah

Sky-Navy 22

Star-Liner

Military Science Fiction

von

Michael H. Schenk

© M. Schenk 2021

Gegen ihren Willen war die geeinte Menschheit in den tausendjährigen Krieg zwischen den insektoiden Norsun und den menschenähnlichen Negaruyen der verborgenen Welt hineingezogen worden. Nun endete dieser Konflikt mit der scheinbaren Vernichtung der Negaruyen. Nur wenige Menschen wissen, dass die verborgene Welt weiterhin existiert und Hoch-Admiral John Redfeather eine geheime Übereinkunft mit deren oberster Matriarchin getroffen hat.

Noch immer sind die Norsun ein unsicherer Bündnispartner und so setzt das Direktorat der Menschheit alle Kräfte ein, um die erlittenen Schäden zu beheben und die Verluste zu ersetzen. Der Wiederaufbau und die Verstärkung der Streitkräfte, hauptsächlich der angeschlagenen Sky-Navy, genießen dabei die höchste Priorität. Doch für die Nullzeit-Kommunikation und den Nullzeit-Antrieb, von denen Letzterer die Reise zwischen den Sternen ohne Zeitverlust ermöglicht, wird der so genannte Hiromata-Kristall benötigt. Sein Vorkommen ist selten und meist kann man nur geringe Mengen abbauen, weswegen die Zuteilung dem hohen Rat des Direktorats obliegt. So scheint es nicht verwunderlich, dass es auf Hinweise für geheime Abbauanlagen und einen gewinnbringenden Schwarzmarkt gibt.

Durch Zufall stößt der Raumpatrouillen-Kreuzer D.S. Aberdeen auf das Wrack eines Transportschiffes der Bluelight-Corporation. Das Schiff wurde gewaltsam aufgebracht und geplündert und Spuren deuten auf eine geheime Fracht von Hiromata-Kristall hin. Es gelingt der Aberdeen den Ursprungsplaneten ausfindig zu machen. Auf der Eiswelt Honcrest-3 existiert eine große Abbauanlage, Mining-Facility 17, in der Bluelight auf große Vorkommen des begehrten Kristalls gestoßen ist. Doch die Belegschaft der Mine wurde ermordet und die Besatzung der Aberdeen wird in mörderische Kämpfe mit den Angreifern verwickelt.

Es gelingt, die Abbauanlage zu sichern. Schon bald gehört Honcrest-3 zu den am besten beschützten Welten, wo die Bluelight-Corporation die Kristalle nun im Auftrag des Direktorats abbaut.

Endlich hat man Zugriff auf große Vorkommen des kostbaren Hiromata, doch den Verantwortlichen des Direktorats und dem High-Command der Streitkräfte ist bewusst, dass eine geheime Organisation hinter ihrem Rücken agiert. Eine Organisation, die über eine eigene Flotte und Truppen verfügt. Ihre Ziele und Herkunft sind unbekannt, aber es ist sicher, dass man es mit einem neuen und unbarmherzigen Feind zu tun hat.

Kapitel 2 Beurlaubung

Sky-Base Arcturus, High-Command der Sky-Navy des Direktorats

„Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werde hier gebraucht.“

Die Stimme von Joana Redfeather klang ebenso ruhig wie entschlossen. Ihr Vater, Hoch-Admiral John Redfeather, Oberkommandierender der Streitkräfte des Direktorats der Menschheit, kannte diesen Tonfall zu Genüge und wusste, dass sich seine „Kleine“ niemals freiwillig von ihrer Meinung abbringen lassen würde.

Sie beide standen vor der großen Panoramascheibe im Dienstraum des Admirals und ihre Ähnlichkeit war ebenso wenig zu leugnen wie ihre Abstammung vom indianischen Volk der Sioux. Der kupferfarbene dunkle Teint und die beiden geflochtenen dicken Haarzöpfe, welche sie beide aus traditionellen Gründen trugen, passten eigentlich nicht zu dem sonst üblichen „Haarschnitt“ kämpfender Soldaten. Selbst wer den Helm eines Kampfanzuges nur gelegentlich trug, bevorzugte eine Haarlänge von Millimetern, damit die Kontaktsensoren des Helms fehlerlos funktionierten. Joana und John hatten sich zusätzliche Verstärker unter die Kopfhaut einpflanzen lassen, damit sie ihre langen und seidig schimmernden schwarzen Haare nicht kürzen mussten.

Beide trugen die Dienstuniform der Streitkräfte. Lange himmelblaue Hosen, lange dunkelgrüne Jacken und das himmelblaue Barett. Nur die Rangabzeichen und der farbige Besatz der Uniformteile unterschieden sich. Das Gelb der Raumkavallerie, der Sky-Troopers, bei Joana und das „UNO-Blau“ der Sky-Navy bei ihrem Vater.

„Ja, du wirst gebraucht, Joana, doch niemand ist unersetzlich“, erwiderte er mit ruhiger Stimme. „Selbst ich nicht.“

„Unsinn, Dad. Wir sind in einer kritischen Phase. Du weißt, wir arbeiten mit allen Kräften daran, die Streitkräfte nicht nur auf ihre alte Stärke zu bringen, sondern auch zusätzliche Truppen und Schiffe in Dienst zu stellen. Und jetzt, wo wir durch die Hiromata-Förderung auf Honcrest-3 endlich in der Lage sind, unsere Schiffsbaukapazitäten voll auszuschöpfen, da willst du mich in Urlaub schicken? Vergiss es.“

Er hätte es ihr einfach befehlen können, doch hier handelte es sich um ein Gespräch zwischen Vater und Tochter. Privat, wie es nur selten die Gelegenheit dazu gab. „Joana, die vergangenen Jahre und Monate haben an unseren Kräften gezehrt. Ich habe in den letzten Tagen schon eine ganze Reihe guter Leute in den Urlaub geschickt. Ich brauche sie fit und ausgeruht und das gilt auch für dich. Vor allem für dich. Du gehörst zu der Gruppe jener Menschen, denen ich blindlings vertraue und Vertrauen ist derzeit ein kostbares Gut.“

Ihr Blick wurde nachdenklich. „Du spielst auf die Ereignisse auf Honcrest-3 an? Auf die Mordbande, welche die alte Minenbesatzung massakrierte?“

„Es wäre schön, wenn es sich nur um eine Mordbande handeln würde. Gangster, die aus reiner Geldgier rauben und morden. Doch du weißt selber, dass da weitaus mehr dahinter steckt. Denk an die Ereignisse auf der Wirbelwelt und an andere Vorfälle … Wir haben es mit einem gut ausgerüsteten und organisierten Feind zu tun. Ein Feind, der aus den Reihen der Menschheit kommt. Wir kennen weder seine genauen Absichten noch seine genauen Möglichkeiten. Doch er muss stark sein, wenn er sich ganz offen mit uns anlegt.“

„Ein Grund mehr, dass ich im Dienst bleiben muss“, meinte sie mit halbherzigem Lächeln.

„Ein Grund mehr, dass ich dich ausgeruht brauche. Kleines, es braut sich etwas zusammen. Im hohen Rat des Mars gibt es wieder Vertreter von Siedlungswelten, die nach Autarkie streben. Die einst von den Piraten der schwarzen Bruderschaft erbeuteten Walzenschiffe wurden modernisiert und nicht, wie ursprünglich vereinbart, der Navy unterstellt, sondern bilden nun wieder etwas, das ich als ‚koloniale Flotte‘ bezeichnen würde. Was weißt du über CoBRA?“

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