Reinhard
„Geh‘ mal mit dem Finger in die oberste Ecke, wo du vorhin schon warst“, bat Regina mich und gern befolgte ich ihre Bitte. „Da ist eine kleine feste Stelle“, staunte ich und fühlte, wie sie bei der Berührung zusammenzuckte. „Das ist die Klitoris, das empfindlichste Organ einer Frau“, erklärte sie und bat mich, sie zu reiben. Als ich es tat, zuckte sie immer wieder zusammen und fragte, ob ich das auch machen könne, wenn ich neben ihr liege und wir uns küssen. Das täte ich gern, meinte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Vulva. Dann legte ich mich sich eng neben sie, küsste sie innig und streichelte zärtlich ihre kleine Perle. Regina atmete immer heftiger, dann bebte sie am ganzen Körper und zuletzt seufzte sie laut auf und umarmte mich wild. „Danke“, flüsterte sie, „das hast du wunderschön gemacht.“ „Weißt du, dass du da unten ganz nass geworden bist?“, fragte ich erstaunt und sie bestätigte, das sei die Auswirkung ihrer großen Erregung.
„Ihr Frauen habt ja auch einen Orgasmus“, sagte ich leise, „das habe ich auch schon bei der Schwester gefühlt und du hast mir erklärt, dass du ihn dir selbst verschaffen kannst.“ „Ja, meinst du denn, wir schlafen mit euch nur für euer Vergnügen und um Kinder zu empfangen?“, fragte Regina ziemlich heftig. „Wenn wir nichts davon hätten, würden wir das doch gar nicht mitmachen!“ „Entschuldige bitte meine Unwissenheit“, beruhigte ich, sie. „Jetzt weißt du es“, antwortete sie lachend, „aber im Gegensatz zu dir mit deiner Krankenschwester ist es bei mir das erste Mal, dass ich es nicht selbst mache, sondern ein Mensch, den ich liebe. So ist es viel schöner, ich fühlte mich glücklich bei deiner Behandlung, jetzt kennen wir uns schon ein ganzes Stück besser.“ Sie umarmte mich und küsste mich innig.
Regina
Bei der erotischen Behandlung, die Reinhard mir geschenkt hatte, hatte sich sein Penis schon wieder zu voller Größe aufgerichtet und ich freute mich: „Er ist ja unersättlich, da will ich ihm mal etwas ganz besonderes schenken.“ Das war sehr gewagt, aber ich wollte ihm etwas außergewöhnlich Gutes tun, wo wir schon so intim miteinander waren, und ich hatte im Internet gesehen, dass diese Behandlung beiden Partnern Freude bereitet. Ich beugte mich über ihn, nahm seinen Phallus in den Mund und streichelte ihn zärtlich mit der Zunge, überrascht genoss ich es, sein zwar festes, aber doch äußerlich weiches Organ im Mund zu fühlen. Diese Liebkosung erregte ihn, er stöhnte leise und lächelte erfreut. Dann schob ich die Vorhaut zurück und liebkoste die Eichel, bis er wieder laut stöhnte und mir seine warmen Fluten wie ein Springbrunnen in den Mund schossen. Danach liebkoste ich die Eichel noch zärtlich mit den Lippen bis zur völligen Erschlaffung. Sein Same schmeckte süß und etwas streng, aber nicht unangenehm, ich schluckte ihn einfach herunter.
Reinhard
Ich genoss diese Liebkosung viel mehr als die Bewegung in der Vagina der Krankenschwester, an die ich mich noch gern erinnerte. Lippen und Zunge sind ja viel weicher als eine Vagina und können den Penis wundervoll zärtlich liebkosen. Dankbar umarmte ich meine Königin nach dem Erguss und küsste sie innig, wobei ich meinen Samen in ihrem Mund schmeckte. Dann dachte ich: „Vielleicht kann ich ihr dasselbe tun“, legte mich zwischen ihre Beine und küsste zuerst ihre weichen Schamlippen, die von dem vorherigen Orgasmus noch richtig nass waren. Dass ich ihre Klitoris mit der Zunge reizte, genoss sie mit „ah“ und „oh“, bis sie am ganzen Körper bebte, heftig atmete und schließlich laut seufzte. Als sie zur Ruhe gekommen war, flüsterte sie: „Das war schon der dritte Orgasmus, den du mir heute geschenkt hast, du hast es wunderschön gemacht, und es ist viel schöner als mit den Fingern.“ Noch lange streichelten wir uns, bis Regina meinte: „Jetzt habe ich Hunger, lass uns schnell noch mal baden, dann essen wir was.“
Regina
Als wir aus dem Wasser waren, nahm ich: den Korb vom Gepäckträger und holte belegte Brötchen, zwei Äpfel und eine Flasche Saft heraus. Wir ließen uns die Schätze schmecken, bis wir rundum satt waren, dann schlug ich vor, noch ein Stück weiterzufahren, das Renztal bot noch viele schöne Wege.
Erst nach vier Uhr waren wir wieder im Elternhaus. Ob wir eine schöne Fahrt gehabt hatten, fragte meine Mutter und ich antwortete ohne Scheu, wir seien ins Renztal gefahren und hätten sogar gebadet. „Ich nehme an, ohne Badekleidung, denn ihr hattet ja nichts mit?“ fragte die Mutter lächelnd und ich antwortete: „Ja natürlich, ich wollte schon immer wissen, wie ein nackter Mann außer Vati aussieht.“ Reinhard wurde knallrot, aber die Mutter meinte nur: „Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß miteinander.“ „Das kannst du laut sagen, wir hatten ihn“, antwortete ich schelmisch lächelnd und Reinhard wurde noch roter. „Sie brauchen sich nicht zu genieren“, wandte Mutter sich an ihn, „Regina ist ein Naturkind und ich bin froh darüber. Aber ich habe volles Vertrauen, dass sie weiß, was sie tun und lassen kann, und bitte Sie nur, sie nie zu verletzen.“
Reinhard
Nach dem Kaffee mit Pflaumenkuchen führte Regina mir ihre CD-Sammlung vor, die von den Beatles bis zu modernen Bands reichte. Zwischendurch sprachen wir über uns. „Ich glaube, ich habe mich sterblich in dich verliebt“, flüsterte die Freundin nach einem langen Kuss, worauf ich antwortete: „Das geht mir doch schon seit der Krummen Lanke so, du bist die Frau meiner Träume.“ „Dann sollten wir ein gemeinsames Leben planen“, gab sie strahlend zurück und küsste mich wieder leidenschaftlich. „Seit ich vorhin deine Gefühle miterlebt habe, bist nur noch du in meinem Sinn.“ „Ja, ich will mein Leben mit dir teilen“, erwiderte ich tief bewegt.
Regina
Ich suchte aus meiner Sammlung eine CD heraus und legte sie in den Player, das Beatles-Lied „All You Need Is Love“ ertönte und ich nahm Reinhards Kopf in die Arme. „Auch ich will keinen anderen Mann lieben als dich“, sagte ich glücklich und fuhr lachend fort: „Du hast ja schon einige Erfahrungen gewonnen, gegen die ich ein Waisenmädchen bin, das muss ich unbedingt aufholen. Immerhin haben wir am Wasser schon einen schönen Anfang gemacht und heute Abend kann es eine noch schönere Fortsetzung geben.“ Das sollte verheißungsvoll klingen und Reinhard die Hoffnung geben, dass ich ihm in dieser Nacht meine ganze Liebe offenbaren will. „Auf diese Fortsetzung heute Abend freue ich mich ganz besonders, das ist eine wunderschöne Verheißung“, erwiderte er lächelnd und küsste mich herzlich, auch ich freute mich ja auf den Abend. Dann richtete er mir auf dem Notebook und Smartphone Skype ein und zeigte mir die Bedienung, die ich schnell begriff.
Reinhard
Beim Abendessen lernte ich auch Reginas Vater kennen, der einen ebenso guten Eindruck auf mich machte wie die Mutter. Ich bewunderte dieses Elternpaar, das der Tochter freimütig das Wunder der körperlichen Liebe nahegebracht hatte. Welch ein Unterschied zu meiner Erziehung! Wir saßen noch eine Weile mit den Eltern zusammen und ich musste über meinen Hintergrund und mein Studium berichten. Der Vater erzählte von seiner Tätigkeit bei Bosch und die Mutter zeigte uns einige der eleganten Dessous, die sie entwarf.
Erst nach 22 Uhr trennten wir uns, wobei beide Eltern uns lächelnd eine sehr schöne Nacht wünschten, und gingen zusammen ins Obergeschoss. Vor ihrem Zimmer, küsste Regina mich herzlich und verschwand mit den Worten „Bis bald“. Ich machte mich fertig und legte mich nachdenklich ins Bett. Die Eltern hatten uns beiden eine sehr schöne Nacht gewünscht, Regina hatte „Bis bald“ gesagt, würden in dieser Nacht meine Fantasien Realität werden und dieser schon sehr erotische Tag mit einer innigen Begegnung gekrönt? Wie schön wäre es, das letzte Geheimnis mit meiner geliebten Freundin zu erleben! Ich merkte, wie mich der Gedanke erregte, und brauchte meine ganze Willenskraft, um die Finger im Zaum zu halten.
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