Reinhard
„Ich wurde am 11. April 1985 in der mecklenburgischen Kleinstadt Neubrandenburg geboren, die damals noch in der DDR lag, zur Wende war ich vier Jahre alt“, begann ich. „Als ich zehn war, ließen meine Eltern sich scheiden, mein Vater ging nach Berlin und hat dort neu geheiratet, er ist selbstständiger Architekt. Ich studiere an der TU Betriebswirtschaft und Informatik im vierten Semester, vor dem Studienbeginn habe ich ein einjähriges Praktikum in einer Datenschmiede absolviert. Bis zum Abitur wohnte ich bei meiner Mutter in Neubrandenburg, die dort einen Friseursalon betreibt und war während der ganzen Schulzeit im Handball aktiv. Danach ging ich nach Berlin und machte dort das Praktikum, bis ich das Studium begann. Ich war froh, nicht mehr bei meiner bigotten Mutter leben zu müssen. Zweimal war ich mit einer Wildwassergruppe der Uni zu aufregenden Fahrten in Kroatien. Mein Vater ist sehr erfolgreich und finanziert mir das Studium. Nach einem Jahr im Studentenwohnheim bezahlt er mir sogar eine kleine Wohnung nicht weit von hier in der Hermannstraße. Und nun möchte ich auch etwas von dir wissen.“
Regina
„Das ist lange nicht so umfangreich wie bei dir“, antwortete ich. „Ich bin auch im April, aber ein Jahr später und einen Tag früher als du, in Stuttgart geboren worden und wohne noch bei meinen Eltern, die mir die Ausbildung finanzieren. Auch ich war während der Schulzeit sportlich aktiv, ich spielte sehr erfolgreich Volleyball. Nach dem Abitur begann ich ein duales Studium, das mir einen praktischen Fachabschluss als Kindergärtnerin und einen Bachelorabschluss der Erziehungswissenschaft bringt. Da bleibt mir keine Zeit mehr für sportliche Betätigung. Mein Vater ist leitender Ingenieur bei Bosch und meine Mutter hat eine anspruchsvolle Tätigkeit als Designerin in einer Firma für elegante Dessous. Die beiden haben ein fantastisches Verhältnis und haben mir viel Liebe und Freiheit geschenkt. That‘s all.“
„Ich beneide dich um deine Eltern und deine Kindheit“, meinte Reinhard und küsste mich noch einmal herzlich. Allmählich hatten wir den See umrundet und uns immer wieder innig geküsst. Am Quermatenweg, lud meine Tante Reinhard mit zum Essen ein.
Reinhard
Leider hatte ich nachmittags eine Klausur und musste mich verabschieden, doch wir versprachen einander, in Kontakt zu bleiben und tauschten unsere Mail-Adressen. Schon zwei Tage später hatte ich die erste Mail von Regina, wie sehr sie sich freue, dass wir uns kennen gelernt hätten. Ich antwortete sofort und von jetzt an gingen täglich zwei bis drei Mails zwischen uns hin und her, in denen wir uns immer wieder unsere tiefe Freundschaft versicherten. Als wir uns nach vier Wochen unbedingt wiedersehen wollten, lud sie mich für ein Wochenende nach Stuttgart ein. Ich fuhr Freitag am frühen Nachmittag aus Berlin ab und kam spät abends in Stuttgart an.
Regina
Natürlich holte ich Reinhard von der Bahn ab und schon auf dem Bahnsteig küssten wir uns herzlich. Zu Hause bekam er noch schnell etwas zu essen, dann brachte ich ihn ins Gästezimmer unseres Hauses in Bad Cannstatt und wünschte ihm mit innigen Küssen eine gute Nacht. „Wie wird es mit uns weiter gehen?“, fragte ich mich und hoffte, dass mehr daraus würde.
Am nächsten Morgen küsste ich ihn wach und freute mich, seine Lippen auf meinen zu spüren. Nach dem Frühstück lud ich ihn zu einer Radtour ein und freute mich darauf, mit ihm allein zu sein. Wir fuhren aus der Stadt durch Bad Cannstatt und Fellbach in das Remstal, Ich war schon oft dort gewesen und hatte nackend in der Rems gebadet, weil dort kaum Leute hinkommen. „Hier können wir rasten“, schlug ich vor. Wir stellten die Räder an einen Baum und setzten uns ins Gras. „Und hier ist auch eine schöne Badestelle, was hältst du davon, wen wir erst mal schwimmen gehen?“, fragte ich, worauf er erstaunt antwortete: „Wir haben doch keine Badesachen dabei.“ „Hier sieht uns niemand“, lachte ich, und er antwortete: „Aber wir sehen uns.“ Gern küsste ich den Freund und flüsterte ihm ins Ohr: „Vielleicht möchte ich dich ja mal so sehen, wie Gott dich geschaffen hat.“
Reinhard
Ich freute mich sehr darauf, ihren schlanken Körper hüllenlos zu sehen und antwortete schnell: „Mir geht es doch ebenso, denn ich habe noch nie eine völlig nackte Frau gesehen und du scheinst mir ein vollendetes Objekt dafür zu sein.“ „Na also, zieh dich aus, oder hast du Angst dich nackend zu zeigen?“, lachte sie und begann, sich die Schuhe auszuziehen. Nun musste ich mitmachen und zog Schuhe, Socken und Hose aus, Dabei hatte ich natürlich Regina im Auge und sah erfreut, wie sie erst den Rock und dann die Bluse auszog, bis sie im BH und Slip dastand. Auch ich hatte nur noch die Unterhose an und war gespannt, wie es weiter gehen würde. Unbekümmert streifte Regina den BH ab und fasziniert bewunderte ich ihre hübschen kleinen Brüste mit den großen rosigen Brustwarzen. Im Schwimmbad hatte ich schon die Brüste von Mädchen angeschaut, wenn sie sich oben ohne sonnten, aber diese hier waren viel schöner. Als sie den Slip herunterzog, konnte ich ihre dichten blonden Schamhaare anschauen. Nun zog ich auch die Unterhose aus und freute mich, wie meine Freundin interessiert auf meine Schätze blickte. „Komm‘ ins Wasser, ich sehe, was du denkst“, lachte sie, griff meine Hand und zog mich ins Wasser.
Regina
Wir schwammen eine Weile, bis uns kühl wurde und wir das Wasser verließen. „Du bist wirklich nackt noch viel schöner als bekleidet“, schwärmte Reinhard, umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Noch nie hatte ein anderer nackter Körper mich so eng berührt, ich merkte erstaunt, dass mich das erregte. Auch Reinhard ging es so, denn ich fühlte, wie sein Penis sich an meinem Bauch erhob. „Wollen wir uns ein bisschen ins Gras legen?“, fragte ich, „wie ich sehe, hat dein Körper Eigenschaften, die ich bisher nur theoretisch kenne und möchte sie gern näher erforschen.“ „Gern, wenn du mir danach dasselbe bei dir gestattest“, antwortete er lachend, und legte sich gehorsam auf den Rücken, sein Penis hatte sich wieder beruhigt.
Reinhard
Regina begann, sanft mein Gesicht zu streicheln und als sie sie die Lippen streichelte, öffnete ich den Mund und leckte ihren Finger. „Deine Zunge schmeckt viel besser als dein Finger“, sagte ich lächelnd, worauf sie lachend antwortete: „Das dürfte mir genauso gehen“, und die Erforschung für einen innigen Kuss unterbrach. Als nächstes streichelte sie meine Brustwarzen und strich mir über den Bauch, das war sehr erregend für mich und voller Interesse schaute sie auf meinen Penis, der sich durch ihr Streicheln wieder ruckweise erhob, obwohl sie ihn gar nicht berührt hatte.
Regina
Staunend beobachtete ich die „Auferstehung des Fleisches“, so etwas hatte ich bisher nur einmal gesehen. „Ich sehe es als ein Wunder an, wie sich dieses Organ vergrößern kann. Er ist ja jetzt doppelt so lang und dick, wie vorher, wie machst du das?“, fragte ich leise. „Ich kann gar nichts dafür tun“, klärte er mich lachend auf. „Er muss ja steif werden, damit ich ihn irgendwann in eine Vagina einführen kann, und deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass ein Bereich im Gehirn bei allen männlichen Tieren bei erotischer Erregung diese Erektion veranlasst. Ich kann bewusst gar nichts dafür oder dagegen tun. Du hast es jetzt durch dein Streicheln bewirkt.“ „Ja, deshalb will ich dich ja erforschen“, erwiderte ich gespannt und setzte mein Streicheln fort.
Reinhard
Das war schon eine wundervolle Behandlung, aber ich hoffte auf noch mehr. Wirklich ging sie weiter nach unten und kämmte mit den Fingern meine Schamhaare, dann strich sie am Penis vorbei über die Schenkel bis zu den Hoden, die sie vorsichtig in die Hand nahm. „Darin wird also dein Samen gebildet, womit Kinder entstehen können“, sagte sie nachdenklich, „wodurch kommt er denn heraus?“ Ich legte ihre Hand um den Phallus. „Wenn der Mann dies Organ in der Vagina bewegt, veranlasst die Reibung das Gehirn, den Samen herauszuspritzen. Das kann aber auch deine Hand bewirken, wenn du sie jetzt auf und ab bewegst, spielst du Vagina.“
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