Da ich vor meiner Mutter keine Geheimnisse hatte, erzählte ich ihr am nächsten Tag meine Entdeckung. Lächelnd beglückwünschte sie mich. ‚Jetzt bist du schon wieder ein Stück weiter auf dem Weg zu einer richtigen Frau’, sagte sie. ‚Ich hätte dir das auch noch erklärt, dachte aber, du seiest noch nicht so weit. Nun hast du es selbst herausgefunden, und das ist viel besser so.“
Reinhard
„So verständige Eltern hatte ich nicht“, erwiderte ich nachdenklich. „bis zu dem Erlebnis mit der Krankenschwester war ich vollkommen unwissend, habe dann später auch im Internet einiges gefunden. Aber das meiste ist so primitiv und unsauber, dass es wenig Spaß macht. Was du mir heute geschenkt hast, ist etwas ganz anderes, wundervolles, und ich danke dir von Herzen, dass du mich liebevoll gestreichelt, dann geduldig meine sexuellen Erfahrungen angehört und mir jetzt deine Aufklärung geschildert hast.“ Dankbar küsste ich Regina leidenschaftlich, worauf sie langsam antwortete: „Es war doch auch für mich wundervoll, deine Männlichkeit so intensiv kennen zu lernen, die völlig neu für mich war.“
Regina
Da Reinhard und ich uns schon so nahegekommen waren, sollte er auch wissen, wie meine Eltern mich vollkommen aufgeklärt haben: „Ein paar Tage später sagte meine Mutter zu mir: ‚Neulich haben wir dir von dem Wunder der körperlichen Liebe erzählt, aber Vati und ich sind übereingekommen, dass Worte dies Wunder nur schlecht beschreiben können. Deshalb laden wir dich ein, uns heute Abend bei der Liebe zu beobachten und zu erleben, wie es unsere ganze Persönlichkeit aufwühlt, wenn wir uns vollkommen einander hingeben.‘ Das war ein ganz ungewöhnliches Angebot, mit dem ich nie gerechnet hatte, aber ich war sehr gespannt.
Am Abend riefen mich die Eltern ins Schlafzimmer. Sie lagen beide nackend auf dem Bett, küssten sich innig und streichelten einander am ganzen Körper. Fasziniert sah ich, wie sich der Penis meines Vaters langsam zu voller Größe aufrichtete. Ich hatte ihn ja neulich im Bad nur ganz kurz gesehen, jetzt erkannte ich, was für ein gewaltiges Organ sich da entwickelte. Dann griff mein Vater vorsichtig in die Scham meiner Mutter und streichelte sie, was sie leise seufzend genoss, bis sie einmal kurz aufschrie. Auch sie berührte seinen steifen Penis kurz, aber nicht intensiv. Schließlich breitete sie die Beine aus, der Vater kniete sich dazwischen und legte sich leicht auf sie, wobei er sich mit den Armen abstützte. Dann schob er sein Organ behutsam in ihre Scham hinein und bewegte sich langsam hin und her, ich konnte deutlich sehen, wie es hinein und heraus flutschte. Meine Mutter stieß kleine spitze Schreie aus, die immer lauter wurden und auch der Vater begann zu stöhnen, beide hatten leidende Gesichter, als ob sie Schmerzen litten. Plötzlich pumpte der Vater schneller und stöhnte dann tierisch laut auf, während meine Mutter einen lauten Schrei ausstieß. Die beiden hatten die Augen geschlossen und küssten sich wild, ich hatte den Eindruck, dass sie in diesem Höhepunkt ihrer Liebe für kurze Zeit völlig die Besinnung verloren und sich in den siebenten Himmel versetzt fühlten, ihre Gesichter zeigten ein wundervolles Glücksgefühl. Ich war tief beeindruckt und dankte den beiden, sie hatten mir das herrliche Wunder der körperlichen Liebe in seiner ganzen Schönheit gezeigt und ich freue mich darauf, es auch einmal zu erleben.“
Reinhard
„Welch‘ ein Unterschied zu meiner Beobachtung“, sagte ich nachdenklich. „Deine Eltern haben dich bewusst eingeladen, ihre innige Liebe zu beobachten und dir damit eine Hochachtung vor diesem schönen Erlebnis vermittelt. Der Beischlaf mit meiner Krankenschwester war ja auch ganz schön und auch die Beobachtung des Pärchens in der Studentenbude interessant, aber um das, was deine Eltern dir gezeigt haben, beneide ich dich. Solche liebevolle Aufklärung hätte ich mir gern gewünscht. Aber bitte, erzähle weiter.“
Regina
„Nur langsam kamen sie wieder zu sich und lösten sich voneinander, streichelten sich aber weiter am ganzen Körper und küssten sich. Schließlich wandten sie sich zu mir um und meine Mutter sagte leise: ‚Jetzt hast du gesehen, was die tiefe körperliche Liebe mit einem anrichtet, man fühlt sich wie auf einem anderen Stern. In jedem Teil des Körpers wird das Gefühl immer stärker und stärker, bis dann eine Explosion erfolgt. Die Zeit ist wie aufgehoben, es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Es überschreitet die Grenze des Körpers, ich fühle mich wie außerhalb von Raum und Zeit, ich drifte weg, verschwinde, ich weiß nicht, wohin. Du hast dir ja auch schon Orgasmen verschafft, aber dies einsame Spiel ist nichts gegen das gemeinsame Erlebnis mit einem geliebten Menschen, den man in dieser Begegnung immer wieder neu kennenlernt. Wir wünschen dir von Herzen, dass du das auch in dieser Intensität erleben kannst, wenn du den richtigen Partner dafür gefunden hast.‘ Tief beeindruckt küsste ich die Eltern und verließ ihr Schlafzimmer. Das Gesehene hatte mich ziemlich erregt, so dass ich mir im Bett erst mal eine Erleichterung verschaffen musste.
So entwickelte ich mich weiter, meine Brust wuchs sich zu voller Größe aus und ich merkte irgendwann, dass auch ihre Berührung mir Lust verschaffen konnte und das selbst machen erleichterte. Was mich störte, waren die begierigen Blicke der älteren Jungen auf meine Brust. Meine Mutter riet mir zu legerer Kleidung, so dass meine Brust nicht mehr so auffiel. Und allmählich fühle ich mich jetzt alt genug, auch selbst zu erleben, was meine Eltern mir gezeigt haben. Zwischen meinen Kolleginnen bin ich, glaube ich, die Einzige, die noch mit keinem Mann geschlafen hat, ich denke, dass sollte sich bald ändern.“
Reinhard
Das war eine schöne Verheißung, aber erst mal war ich neugierig, die Freundin noch näher kennen zu lernen. „Jetzt möchte ich deinen Körper auch erkunden“, sagte ich deshalb, „einen kleinen Anfang hast du mir ja schon geschenkt. Also lass mich dich erforschen.“ „Wenn es deiner Aufklärung dient“, lachte Regina und legte sich lang. Ich konnte kaum den Blick von ihren wundervollen kleinen Brüsten wenden und dann weiter zu der dichten blonden Matte zwischen ihren Schenkeln. So etwas Schönes hatte ich noch nie gesehen, doch alles musste zu seiner Zeit drankommen. So strich ich zuerst über das Gesicht. Als ich die Lippen berührte, öffnete sie den Mund und sog meinen Finger ein, dann streichelte sie ihn mit der Zunge, was ich erregend fand.
Schnell kam ich dann zu ihren Brüsten, die mich von Anfang an fasziniert hatten. Ich strich leicht darüber, umfasste sie sanft und nahm die aufgerichteten Spitzen behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger, dann küsste ich sie leicht. „Seit ich zum ersten Mal im Freibad Brüste gesehen habe, waren sie schon immer für mich das gelungenste Kunstwerk aus Gottes Werkstatt“, sagte ich bewundernd, „aber deine sind die schönsten.“ „Danke für die Blumen“, sagte sie lachend, „ich hoffe, du kannst sie noch oft anschauen.“ Ich liebkoste diese herrlichen Kugeln, bis Regina lächelnd sagte: „Ich habe auch noch andere interessante Körperteile.“ „Entschuldige bitte“, erwiderte ich, „so etwas Wundervolles habe ich noch nie in der Hand gehabt.“
Regina
Weiter ging er über meinen Bauch und durchkämmte mein dichtes Schamhaar mit den Fingern, dann strich er über die Ober- und Unterschenkel und ging über die Innenseiten der Schenkel wieder nach oben, bis ich seine zärtlichen Finger in der Vulva fühlte. „Im Gegensatz zu dir ist bei mir alles unter Putz, so dass du es nur fühlen kannst. Ich habe selbst einen Spiegel gebraucht“, erklärte ich, „schau‘ es dir am besten direkt an.“
Ich winkelte die Beine an, er rutschte nach unten und schaute in meine Vulva hinein. „An den Seiten sehe ich längliche blauviolette Wülste, das sind wohl die Schamlippen, von denen ich gehört habe“, sagte er erstaunt, „sie haben dieselbe Farbe wie meine Eichel und in der Mitte zwischen ihnen ist eine Öffnung, anscheinend die Vagina.“ „Du hast vollkommen Recht“, bestätigte ich lachend die Ergebnisse seiner Forschung. Vorsichtig betastete er, was er sah und ich merkte, dass mich das erregte. „Das geht ja gar nicht weiter“, meinte er dann und ich erläuterte ihm, dass es das Jungfernhäutchen sei, das die Mädchen vor dem Eindringen von Keimen schützt und beim ersten Geschlechtsverkehr zerreißt. „Dann hast du also Schmerzen, wenn du zum ersten Mal mit einem Mann schläfst?“, fragte er erstaunt. „So wird es wohl sein“, lachte ich, „aber ich denke, diese erste innige Begegnung mit einem Mann, den ich über alles liebe, wird den Schmerz übertrumpfen.“ „Du bist also noch Jungfrau“, staunte er. „Du ja leider nicht mehr“ lachte ich, worauf er nickte und rot wurde.
Читать дальше