Michael Schenk - Sky-Navy 21 - Raumpatrouille

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Sky-Navy 21 - Raumpatrouille: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Aye, Ma´am, Einfrieren aufgehoben. Setze Flug fort“, kam es von Preston. Sie hatte den Pilotenhelm abgenommen und steuerte per Joystick. Im Halbdunkel der Brücke und dem Licht der Sterne, welches durch die Panoramascheiben hereinfiel, schimmerte ihr Stoppelhaar in dunklem Braun.

Francine unterdrückte einen Seufzer. Der metallische Schimmer in ihrem blauvioletten Haar ließ zunehmend nach. Sie würde mit Crewmember Harrigan sprechen. Der war ein passabler Friseur und ein netter Bursche. Vielleicht ergab sich etwas mehr als nur eine aufgefrischte Haartracht.

Sie suchte nach der richtigen Seite in „Jane´s“ und setzte ihre Lektüre fort. Noch knappe zwei Tage bis zum Colween-System und dem nächsten Routinehalt auf Raumpatrouille.

5. Routinebesuch

Police Department, Fairchild , Colween-System

Vor einem Tag war die D.S. Aberdeen auf dem Raumhafen von Fairchild gelandet. Während die Hälfte der Besatzung Landgang erhielt, absolvierte Captain Sean McIntosh das, was er als „Knutsch-Runde“ bezeichnete. Die üblichen Besuche bei den Oberen der Siedlungswelt, in voller Paradeuniform und mit stets freundlichem Gesicht, um das Direktorat und die Sky-Navy im besten Licht erscheinen zu lassen. „Flagge zu zeigen“ gewann in diesen Zeiten, wie Hoch-Admiral John Redfeather bei einer Fortbildung unlängst gesagt hatte, immer mehr an Bedeutung und es sei wichtig, den besiedelten Welten zu zeigen, dass die Navy des Direktorats eigentlich keine Polizeifunktion ausübe, sondern lediglich um die Sicherheit im Raum besorgt sei und man stets ein offenes Ohr für die Nöte der Bürgerinnen und Bürger habe.

Sean McIntosh absolvierte seine „Knutsch-Runde“ mit großer Freundlichkeit und ohne wirkliche Sympathie. Zur Zeit des Krieges waren solche „Goodwill-Touren“ nicht erforderlich gewesen. Da waren die meisten Siedler einfach nur froh, ein Navy-Schiff überhaupt zu sehen. Doch die Zeiten änderten sich und allmählich erschien McIntosh kaum mehr etwas selbstverständlich.

Am zweiten Tag wechselten die Landgänger und der Captain hatte seine Pflichtbesuche hinter sich. Mit Ausnahme von zweien, die ihm bei dieser Patrouille persönlich am Herzen lagen: dem Besuch beim Chief-Constabler von Fairchild und dem in der Area Control des Raumhafens, wo er auch die Daten des Wanderers übergeben musste.

Es gab kleinere Notfallzentren, die über den Stadtbereich verteilt waren, doch Sean musste die Hauptzentrale in der Verwaltung aufsuchen. Er nahm eines der zweirädrigen Gyroskop-Taxis und nutzte die Fahrt, um einen Blick auf die Entwicklung der Stadt zu nehmen. Es wurde gebaut und es war belebt. Nicht übermäßig lebhaft, sondern gerade in dem Umfang, der ein natürliches und gesundes Wachstum verhieß. Die Geschäfte waren auf das praktische Leben der Siedler ausgerichtet und boten erst wenig von der Dekadenz, die auf dem Mars oder den großen industrialisierten Welten längst um sich gegriffen hatte. Hier fand man eher sachdienliche Informationen als marktschreierische Anpreisungen.

Die Häuser folgten individuellen Baustilen, waren aber allesamt nicht höher als maximal zwei Stockwerke, mit Ausnahme der öffentlichen Gebäude. Fußgängerwege und grüne Bepflanzung herrschten vor und vermittelten auf Sean einen fast gemütlichen Eindruck.

Das „Fairchild Emergency Management Center“ war ein vierstöckiges Gebäude, dessen Erdgeschoss man besonders weitläufig angelegt hatte, da hier ein beachtlicher Fuhrpark an Einsatzfahrzeugen untergebracht werden musste. Auch vor dem Gebäude parkten mehrere der typischen blau-weißen schweren Turbinenwagen mit den roten und blauen Rundum-Pulsleuchten des Polizeidienstes. Sean erschienen es ungewöhnlich viele Fahrzeuge, aber vielleicht gab es im Center gerade eine Besprechung oder Fortbildung, an der viele der Constables teilnahmen.

An diesem Tag verzichtete der Captain auf die Paradeuniform und trug den leichten Dienstanzug, der dem Bordoverall entsprach, aber zu dem man zusätzlich eine Jacke trug. Am rechten Oberarm war das Logo der Aberdeen zu sehen, auf den schmalen Schulterabzeichen die drei Streifen eines Captains.

Der junge Mann am Empfang lächelte freundlich, als er die Uniform sah. „Tag, Captain. Wieder auf Patrouille? Zufrieden mit Ihrem neuen Schiff?“

„Sehr. Ich hoffe nur wir bekommen bald mehr davon.“

„Soweit man hört, sollen dieses Jahr noch fünf weitere in Dienst gestellt werden.“

Sean nickte. „Ja, das habe ich auch in einem Bericht gesehen.“ Hier war Vorsicht geboten. So nett der junge Mann auch sein mochte, als Captain galt man stets als offizieller Vertreter der Navy und es konnte schnell passieren, dass eine persönliche Aussage in den Medien landete. „Ich wollte den Chief-Constabler sprechen.“

„Ein Zwischenfall auf Patrouille?“

„Eher die übliche Routine“, wich Sean aus. „Gegenseitige Kontakte und Informationen sind wichtig. Gelegentlich wichtiger als die offiziellen Kanäle, wenn es einmal schnell gehen muss.“

„Der Chief-Constabler ist in seinem Büro. Dritte Ebene. Soll ich …?“

„Danke, ich kenne den Weg noch. Aber Sie können mich anmelden.“

„So gut wie erledigt, Sir.“ Der junge Mann zögerte. „Äh, Captain, wäre es möglich, Ihr neues Schiff mal zu besichtigen? Man hört ja so einiges über die neue B-Klasse.“

„Würde ich verdammt gerne zustimmen“, antwortete Sean mit aufrichtigem Bedauern, „aber diesmal fehlt uns die Zeit. Aber ich werde es für unseren nächsten Aufenthalt einrichten, versprochen.“

Minuten später erreichte der Captain die dritte Ebene und ging den langen Flur entlang zum Büro des Chief-Constablers. Der erwartete ihn schon, denn kaum hatte Sean McIntosh den Summer betätigt, da glitt die Tür auch schon zur Seite. Zu seiner Überraschung war der Chief nicht alleine.

„Hallo, Sean“, grüßte Maurice Margon seinen Freund herzlich und reichte ihm die Hand. „Das trifft sich ausgezeichnet, denn Mister Punjabi hat mir gerade von etwas Merkwürdigem erzählt. Du kennst Mister Punjabi?“

„Selbstverständlich. Wir hatten ja schon einige Male miteinander zu tun.“ Sean reichte auch dem Chief-Controller des Raumhafens die Hand und setzte sich dann in einen der bequemen Polstersessel. „Etwas Merkwürdiges? Hört sich interessant an. Nehmen Sie es mir aber nicht übel, Mister Punjabi, doch ich muss zuerst noch eine Kleinigkeit mit dem Chief-Constabler besprechen. Wenn ich es recht überlege, sollten Sie dabei durchaus zugegen sein.“ Sean sah den Chief-Controller forschend an. „Es geht um die Summer of 69 . Sagt Ihnen der Name etwas?“

Die Weise, in der sich die Augen von Ranjid Punjabi kurz weiteten, verriet Sean genug. Natürlich, die Be- und Entladung der Schiffe erfolgte über die Area Controls. Der Captain lächelte versonnen und sah dann seinen Freund Maurice an. „Ich spreche jetzt mit dir als Chief-Constabler und Vertreter des Gesetzes, alter Freund. Es geht um einen neu zu katalogisierenden kosmischen Wanderer, dessen Daten ich gleich an Mister Punjabi übergeben werde, und es geht um einen Frachter von Waldron Galactic Enterprises, die Summer of 69 und ihre höchst illegale Fracht.“

Sean berichtete kurz von der Überprüfung des Frachters und deren Ergebnis. Ein Seitenblick zeigte ihm, dass die dunklere Haut von Punjabi eine ungesunde Farbe angenommen hatte.

„Gut, Sean, ich werde alle deine getroffenen Maßnahmen natürlich unterstützen. Die Behörden kümmern sich ja bereits um den Vorgang, aber ich verspreche dir, ich werde künftig ein besonders wachsames Auge auf die Schiffe von Waldron halten. Wird nicht leicht werden. Waldron ist ein beträchtlicher Förderer unserer Kolonie und investiert hier eine Menge. Entsprechend ist auch seine Unterstützung bei unseren Bossen.“

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