Michael Schenk - Sky-Navy 21 - Raumpatrouille

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Sky-Navy 21 - Raumpatrouille: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Ja, ich kenne die Vorschriften des I.T.S.B.“, brummte Alexander. „Durchaus lästig, aber natürlich erkennt jeder Raumfahrer an, dass die Sicherheit in der Raumfahrt gewährleistet sein muss. Ich habe schon einige Trampdampfer gesehen, deren Verkehrstüchtigkeit durchaus fragwürdig war. Aber Sie werden sehen, McIntosh, dass auf unserem Kahn alles in Ordnung ist.“

„Da bin ich mir sicher, Captain“, versicherte Sean lächelnd. „Ist eben reine Routine. Die übliche Stichprobe auf Raumpatrouille.“

„Ja, klar.“ Alexander sah, wie Phuong und ihre Trooper Anstalten achten, die Brücke zu verlassen. Nur einer von ihnen, Trooper Wolkov, postierte sich neben dem Schott. Die Helmscheibe seines Helms war auf transparent geschaltet und man konnte sehen, dass der Kavallerist einen eher schläfrigen Eindruck machte.

„Flora, sei so gut und zeige den Troopern, wo alles ist“, bestimmte Alexander der Frau, die ihm zunickte und den Soldaten rasch folgte.

Sean musste ein Grinsen unterdrücken, als er den verächtlichen Ausdruck im Gesicht des Frachterkapitäns sah. Falls der Mann tatsächlich glaubte, Wolkov sei nicht in höchstem Maße alert, dann konnte er eine ausgesprochen böse Überraschung erleben. Die scheinbare Schläfrigkeit war Wolkovs „Dienstgesicht“ bei Enterungen, mit dem es ihm durchaus gelang, den Eindruck zu vermitteln, das gesamte Enterkommando sei schludrig und unaufmerksam. Schon manchen hatte das in falsche Sicherheit gewiegt.

„Tragen die Burschen eigentlich immer ihre volle Montur mit geschlossenen Helmen?“, erkundigte sich Alexander. „Kaffee oder Tee oder etwas anderes?“

„Ja und nein“, antwortete Sean, der sich auf die Eintragungen konzentrierte. Dann hob er kurz den Blick. „Die tragen sie immer. Macht der Gewohnheit. Und Danke, aber ich benötige nichts. Sehr freundlich.“

Natürlich blieben die Helme geschlossen. Nicht wegen der verschiedenen individuellen Duftnoten, die es auf Raumschiffen durchaus gab, sondern aus praktischen Gründen, denn die Scanner und vor allem Sensoren in den Kampfhelmen waren aktiv und hatten schon manche illegale Substanz erschnüffelt.

Die Besatzungsmitglieder der Summer of 69 schienen McIntosh und den Trooper zu ignorieren, doch Sean kannte die Gepflogenheiten ziviler Mannschaften und dass sie sich gewöhnlich nicht durch die Anwesenheit der Raumpatrouille beeindrucken ließen. Die schwatzten fröhlich miteinander und wurden allenfalls dann schweigsam, wenn es etwas zu verschweigen galt und sie sich nicht verplappern wollten. Die Brücke dieses Frachters fühlte sich derzeit wie das Zentrum einer fröhlichen Party von Taubstummen an. Lediglich Alexander versuchte jovial zu wirken.

„Wie ich sehe, hatten Sie vor drei Monaten Probleme mit dem Cherkov-Antrieb?“, erkundigte sich Sean.

„Wie Sie sicher lesen können, gingen wir zwei Wochen ins Orbital-Dock. Unser Cherkov ist brandneu. Na ja, generalüberholte Austauschanlage“, korrigierte sich Alexander. Er zuckte mit den Schultern. „Als Modul-Schiff haben wir ja keinen Hiromata und da unterliegt der Cherkov einer erheblichen Dauerbelastung.“

„Ja, ist in Ordnung“, bestätigte Sean nach kurzem Blättern. „Die Abnahme durch die I.T.S.B. liegt vor. Schiffslog und Schiffspapiere sind soweit in bester Ordnung.“

„Sagte ich doch.“

„Eine kleine Frage zu den Frachtpapieren … Da steht ‚organisches Material, 2.000 Einheiten Shadowneck‘, der Begriff ist mir nicht bekannt.“

„Es handelt sich um eine Fleischlieferung. Shadowneck ist bestes Rindfleisch. Wird auf vier Beinen auf Gelldorf gezüchtet.“ Alexander grinste. „Natürlich auch von Waldron.“

„Hm, natürlich.“ Sean McIntosh erhob sich und ging gemächlich über die Brücke. „Das hier ist die Systemüberwachung, nicht wahr?“

„Äh, sicher, ja“, murmelte Alexander, der sein ewiges Lächeln ein wenig verlor. „Wie Sie sehen, ist alles in bester Ordnung und funktioniert.“

„Ja, Sie halten Ihr Schiff in Schuss.“

„Will ich meinen.“

„Hm. Diese 2.000 Einheiten bestes Rindfleisch … Wie ich sehe, sind hier keine großflächigen Kühlanlagen in Betrieb.“

„Äh, es ist eine Lebendlieferung“, ließ Alexander nun die sprichwörtliche Katze aus dem Sack. „Die Viecher werden auf Fairchild sofort zu Dosennahrung verarbeitet. Die können nicht mal ‚Muh‘ sagen, so schnell geht das.“

„Captain Alexander, Ihnen und Ihrer Firma sind fraglos die Direktiven für den Handel bekannt, nicht wahr? Es dürfen keine fremden lebenden Organismen, seien es nun Insekten, Pflanzen oder Tiere, auf eine andere Welt transferiert werden.“

„Verdammt, Mister Navy, wie ich schon sagte … Die landen sofort in der Dose.“

Sean schüttelte den Kopf. „Die Gefährdung durch eine invasive Lebensform ist einfach zu hoch. Lebend kann sie sich oft unkontrollierbar durchsetzen, weil sie keine einheimischen Feinde hat. Sie wissen sehr genau, dass diese Bestimmungen überlebensfähige und fruchtbare Keimzellen, Spermien und alles umfassen, dass der Vermehrung dient. Es gab schon genug verheerende Erfahrungen. Auf der alten Erde ebenso wie auf einigen bedauernswerten Kolonialwelten.“ Er warf Wolkov einen kurzen Blick zu. „Der Sarge hat mitgehört?“

Trooper Dimitri Wolkov nickte.

Sean wandte sich Alexander zu. „Mein Sergeant wird der Sache auf den Grund gehen.“

„Die wird wohl kaum viel von Fleischlieferungen verstehen“, knurrte der Captain des Frachters.

„Dafür versteht sie sehr viel von guten Steaks“, versicherte McIntosh.

Er schlenderte zu seinem Sitz zurück und spürte, wie die Anspannung auf der Brücke sprunghaft anstieg. Die Frachterbesatzung wusste sehr wohl, dass sie einen Verstoß gegen die Direktiven beging.

Eine knappe halbe Stunde später trat Sergeant Phuong Nguyen auf die Brücke. Diesmal nahm sie den Helm ab, zeigte ihr hübsches Gesicht und verführerischstes Lächeln und meldete Sean McIntosh weit mehr, als dieser befürchtet hatte.

„Wir haben zwei der Container mit dieser lebenden organischen Fracht untersucht, Sir, soweit dies in der Kürze der Zeit möglich war. In jedem stehen zehn Fleischportionen vom Typ Shadowneck. Automatische Entsorgung von Mist, automatische Melkanlagen, automatische Versorgung mit Wasser, Nahrung und Wärme. Besonders interessant ist ein separierter Bereich, in dem ein Zuchtbulle steht.“

„Zuchtbulle?“

Der Sergeant grinste Alexander an. „Vielleicht hat die Firma Waldron ein Verfahren erfunden, wie man Fleischkonserven züchten kann.“

Sean sah Alexander noch immer freundlich an. „Offensichtlich geht es hier um etwas mehr als nur eine Fleischlieferung. Kann es sein, dass Ihre Firma auf Fairchild eine lohnende Rinderzucht plant?“

„Diese ganze Direktive zu invasiven Lebensformen ist großer Mist und schränkt die freie Entwicklung der Marktwirtschaft ein“, entgegnete Alexander, sichtlich um Ruhe bemüht.

„Ja, das mag Ihre Meinung sein, aber diese Direktive schützt die Welten davor, von fremden Lebensformen übernommen zu werden“, hielt McIntosh dagegen. „Sehen Sie, Mister Alexander, alle Direktiven werden im hohen Rat auf dem Mars nach demokratischer Mehrheit beschlossen. Wobei ich persönlich der Auffassung bin, dass die schlimmste invasive Lebensform sicher der Mensch selbst ist.“

„Dann dürften auch keine Menschen auf fernen Welten siedeln. Da sehen Sie ja selbst, welcher Blödsinn diese Bestimmung ist. Der hohe Rat des Direktorats sollte sich um wirkliche Probleme kümmern und nicht private Unternehmen drangsalieren, deren Wirtschaftskraft immerhin erheblich zur Finanzierung des Direktorats beiträgt. Auch zur Finanzierung Ihrer verdammten Navy, Mister Captain.“

Sean McIntosh liebte Schottland, sein Schiff und er liebte die Navy. Sein freundliches Lächeln wich nun einem ernsten Gesicht, während er sich kurz durch den Bart strich. „Da Sie keine Einsicht zeigen, Mister Alexander, bin ich bedauerlicherweise gezwungen, das Recht des Direktorats durchzusetzen.“ Er nannte die betreffende Direktive, gegen die hier verstoßen worden war, und deren Ausführungsbestimmungen in knapper Form und fuhr dann fort. „In Übereinstimmung mit geltendem Recht bestimme ich im Namen des Direktorats folgendes: Der Anflug auf Fairchild ist Ihnen hiermit verboten. Sie werden augenblicklich Ihre Heimatwelt Gelldorf anfliegen und die Fracht dort entladen. Ferner bestimme ich, dass die Summer of 69 für einen Zeitraum von sechs Monaten Standardzeit Flugverbot hat. Alle Beweismittel für den Verstoß werden dokumentiert und den zuständigen Behörden übermittelt, welche die Höhe der finanziellen Strafe für Ihre Firma festlegen werden.“

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