Michael Schenk - Sky-Navy 21 - Raumpatrouille

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Sky-Navy 21 - Raumpatrouille: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Sie sind ja irre, Mann“, fuhr Alexander auf. „Das lasse ich mir nicht bieten!“

„Gegen diesen Bescheid, den ich Ihnen gleich als rechtskräftiges Dokument ausstellen werde, können Sie auf Ihrer Heimatwelt, innerhalb vierzehn Standardtagen nach Ankunft, Widerspruch bei der dortigen Vertretung des Direktorats einlegen.“

„Ich werde den Teufel tun!“, brüllte Alexander auf.

„Sollten Sie meiner Anweisung nicht Folge leisten, so bin ich bevollmächtigt, Ihr Schiff auf der Stelle zu beschlagnahmen. In dem Fall wird innerhalb von wenigen Stunden ein Langstrecken-FLV von der nächsten Sky-Base eintreffen und ein Kommando aus Sky-Troopern sowie eine Flightcrew der Navy das Schiff übernehmen und nach Gelldorf überführen. Sie und Ihre Crew werden für ein Jahr unter Hausarrest gestellt, natürlich unter tetronischer Überwachung.“

Alexanders Gesicht war stark gerötet, doch er fing sich. „Schön, Mister Navy-Captain, ich beuge mich der Gewalt und werde Ihre Anweisungen ausführen.“ Er wandte sich halb zur Seite. „Rudergänger, sobald wir diese Elitetruppe los sind, setzen wir Kurs auf Gelldorf.“

Die üblichen Formalitäten und Dokumentationen wurden erledigt, dann dankte Sean McIntosh dem Frachterkapitän für dessen Kooperation und das Enterkommando machte sich auf den Weg zurück zur Aberdeen .

Während I.T.S. Summer of 69 auf Gegenkurs ging, beschleunigte der Kreuzer, um seine Raumpatrouille fortzusetzen.

Captain Sean McIntosh nahm wieder in seinem Kommandosessel Platz. „Getränkefreigabe für die Brücke. Wenn mir jemand bitte das Grauenhafte bringen würde?“

Francine Dykes ging persönlich zu dem kleinen Getränkespender, der neben dem Zugang zur Brücke stand. Sie kannte die Gewohnheiten der diensthabenden Brückenbesatzung und füllte ein Tablett mit den Bechern und jeweiligen Getränken. McIntosh hatte bei der Indienststellung des Schiffes für jedes Besatzungsmitglied einen solchen Becher anfertigen lassen, der das Logo des Schiffes und den Namen des Besitzers zeigte. Rasch verteilte sie Tee oder Kaffee an die Brückenbesatzung, nahm sich selbst einen stark gesüßten und starken Navy-Kaffee und reichte Sean den Becher mit dem „Grauenhaften“.

„Schrecklich“, knurrte Sean verdrießlich, während er an dem garantiert originalen und alkoholfreien schottischen Whiskey nippte.

Francine nickte. „Ja, Sir, ich frage mich auch immer wieder, wie Sie dieses Zeug trinken können.“

„Verdammt, Eins-O, ich meine doch nicht das Grauenhafte. Ich meine diesen verdammten Mister Alexander und seine verdammte Fracht. Sie haben doch mitgehört?“

„Aye, Sir, jede einzelne Silbe wurde von Ihrem Gerät an uns übertragen und aufgezeichnet“, bestätigte sie.

„Irgendetwas ist oberfaul“, sagte Sean nachdenklich. „Noch vor Kurzem hätte kein Frachterkapitän derart gegen einen Patrouillenbefehl aufbegehrt. Nein, irgendetwas verändert sich gerade im Direktorat.“ Er nippte erneut an seinem Getränk, verzog das Gesicht und wandte sich dann Chief Brady zu. „Don, eine private Frage … was halten Sie von der Sache?“

Der Radio Operator brauchte nicht lange zu überlegen. „Da braut sich eine miese Stimmung gegen das Direktorat zusammen, Sir. Ich habe ja des Öfteren Kontakt zu meinen Eltern auf Gelldorf und die haben gelegentlich durchblicken lassen, dass es eine Bürgerinitiative gibt, die für die Unabhängigkeit Gelldorfs vom Direktorat eintritt. Das wäre damals, als der Krieg zwischen den Norsun und den Negaruyen tobte, noch undenkbar gewesen.“

Francine sah den Captain ernst an. „Das High-Command und der hohe Rat auf dem Mars werden das sicher ebenso wissen und im Auge behalten.“

„Vermutlich“, stimmte er zögernd zu. „Unser nächster Routinehalt ist Fairchild, das eigentliche Ziel der Summer of 69 . Ich werde diese Sache bei meinem Treffen mit dem planetaren Chief-Constabler ansprechen. Ich kenne Maurice Margon seit vielen Jahren. Bin gespannt, was er davon hält.“

An diesem Abend kam die Besatzung erneut in den Genuss einiger traditioneller schottischer Musik, bei denen gelegentliche Zwischentöne ein Beleg für die Interpretationsfähigkeit des Captains waren.

3. Die Verzerrung

Area Control Center, Fairchild, Colween-System

Mit knapp einer Million Einwohnern gehörte Fairchild zu den aufstrebenden Kolonialwelten, die bereits einen eigenen Sitz im hohen Rat des Direktorats innehatten. Der Planet ähnelte der Erde und bot nahezu identische Lebensbedingungen, wobei der Anteil der Landmasse mit siebzig Prozent allerdings deutlich höher war. Neben der Hauptstadt Fairchild, mit rund 300.000 Bewohnern und dem Sitz der bescheidenen Industrie, existierten rund zwei Dutzend größerer und kleinerer Siedlungen sowie eine Vielzahl von Farmen. Es gab zwei Ranches, auf denen eine einheimische, rinderähnliche Rasse gezüchtet wurde, deren Fleisch allerdings als nicht besonders schmackhaft galt.

Der kleine Raumhafen lag einige Kilometer südlich von „Fairchild auf Fairchild“ und bestand aus mehreren Landezonen, deren Oberflächen mit Plas-Beton beschichtet waren, einer Ansammlung von Lagerhallen und Gebäuden sowie dem Kontrollturm, der die Area Control, das Zentrum der Luft- und Raumüberwachung, enthielt. Mehrere geostationäre Satelliten überwachten Wetter und Verkehr, und über den Polen standen die beiden Plattformen, deren Scanner eine umfassende Raumüberwachung ermöglichten. Fairchild gehörte zu jenen Welten, denen es gelungen war, bereits die Nullzeit-Scanner zu erhalten, die über eine Reichweite von dreißig Lichtjahren verfügten. Die teuren Scanner waren weiterhin selten und im Falle von Fairchild eine Freundschaftsgabe der Firma Waldron Galactic Enterprises.

Luft- und Raumverkehr verliefen in noch bescheidenem Maße, da die planetare Verwaltung auf bodengebundene Transportmittel setzte. Die einzigen zugelassenen Luftfahrzeuge gehörten dem medizinischen Notfalldienst, der Brandwache und der planetaren Polizei. Das freundliche Klima ließ es zu, den Energiebedarf ausschließlich mit Wind- und Sonnenenergie zu decken, wozu ein effektives Versorgungsnetz und die riesigen Energiespeicher beitrugen.

Ranjid Punjabi war der diensthabende Chief-Controller in der Area Control Fairchild und teilte sich die Arbeit in dieser Schicht mit zwei Kollegen. In dieser Woche wurden die I.T.S. Summer of 69 und zwei kleine Langstrecken-FLVs erwartet, die freien Händlern gehörten. Fairchild war noch zu unbedeutend, um in regulären Passagierverkehr oder sogar in eine der Kreuzfahrtrouten eingebunden zu sein.

Ranjid kehrte gerade von den Hangars zurück, in dem die drei FLVs standen, die Fairchild als Zubringer zu jenen Schiffen dienten, die nicht auf der Oberfläche landen konnten. Er ging zu der sanft blubbernden Kaffeemaschine hinüber und nahm zwei gut geschäumte Milchkaffee mit Schokoladenstreuseln, bevor er sich in den freien Sitz neben dem Kollegen setzte. Er reichte den einen Becher weiter und erntete einen dankbaren Blick.

Ranjid schlürfte behaglich und ignorierte den Bart aus Milchschaum, der dabei entstand. „Ich habe kurz mit den Flightcrews unserer FLVs gesprochen. Alles in Ordnung. Die Fehlfunktion der Venturi-Düsen an Nummer Drei ist behoben. Die Summer of 69 kann kommen.“

„Wird sie aber nicht“, brummte der andere Controller.

„Äh, wird sie nicht?“

„Nein, wird sie nicht.“ Der andere nippte an seinem Milchkaffee und deutete zur Kommunikationskonsole hinüber. „Vorhin traf eine Hiromata-Nachricht ein. Die Summer hat illegale Fracht an Bord und muss nach Gelldorf umkehren.“

„Illegale Fracht? Verdammter Dung.“

„Ja, vorläufig ist es nichts mit erstklassigen Steaks.“

Ranjid Punjabi zuckte mit den Schultern. Natürlich wussten sie von der Fracht, denn schließlich musste man ja deren Transport auf die Oberfläche sicherstellen. „Vielleicht besser so. Offen gesagt, ganz wohl war mir bei der Sache nicht. Die Direktiven haben ja schließlich ihren Sinn.“

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