Ernst-Günther Tietze - Chinesische Heilkunst

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TCM, die traditionelle Chinesische Medizin ist ein Jahrtausende alter Wissensschatz, der bisher von der westlichen Medizin belächelt und vernachlässigt wurde. Natürlich kann mit dieser Medizin kein Beinbruch geheilt werden, aber die allgemeinen Heilungschancen lassen sich auch in diesem Fall mit der Chinesischen Medizin wesentlich verbessern. So bietet die Pflanzenheilkunde ein wertvolles Gegengewicht zur ausschließlich chemiebasierten Heilkunde des Westens mit ihren oft unverantwortlichen Nebenwirkungen und die Akupunktur wird inzwischen weltweit angewandt. Doch die wertvollen weiteren Erkenntnisse der chinesischen Medizin sind in unseren Breiten weitgehend unbekannt.
In diesem Roman werden zwei junge Ärzte beauftragt, Lehrstühle für die Traditionelle Chinesische Medizin an ihren medizinischen Fakultäten aufzubauen. Die Ärztin ist eine chinesisch-stämmige Amerikanerin und der Arzt ein Deutscher aus Leipzig. Bei einem Symposium mit chinesischen Fachärzten in San Francisco lernen sie sich kennen und finden persönlich zueinander. In einem sechs-wöchigen Studium an der Universität für Chinesische Heilkunde in Peking werden sie mit den wissenschaftlichen Grundlagen dieser Medizin vertraut.
Die zwischen ihnen entstandene Bindung erleichtert ihnen danach den Aufbau ihrer weitgehend identischen Lehrstühle, Doch als sie ihre Aufgabe weitgehend erfüllt haben, verhindert der Ausbruch des Corona-Virus den Beginn des Lehrbetriebes. Darauf entschließen sie sich, zu heiraten und die TCM vorläufig in einem eigenen Institut zu praktizieren.

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- Kinderkrankheiten,

- Herz-, Kreislauf- und Lungenbeschwerden,

- Stoffwechselkrankheiten.

Er fuhr fort, indem er Krankheiten beschrieb und Rezepturen dafür zusammenstellte. Bei jedem Mittel erklärte er genau, auf welche Weise es in der Kombination mit anderen Komponenten auf den erkrankten Körperteil wirkt, und die Zuhörer staunten über die beschriebenen Heilerfolge, Allerdings wurden auch Zweifel geäußert, ob die Heilung wirklich durch die genannten Naturmittel bewirkt worden sei oder sich aus anderen Ursachen von selbst eingestellt habe. „Am besten probieren Sie es selbst aus“, antwortete der Vortragende lächelnd. „Alles, was wir Ihnen an diesen Tagen vortragen, ist in umfangreichen Büchern ausführlich auf Englisch beschrieben, wir geben hier keinen Lehrgang, sondern wollen nur das Interesse wecken, sich mit dieser kostbaren Richtung der Medizin zu beschäftigen.“ In dieser Weise ging der Vormittag und nach dem Mittagessen auch die zweite Vorlesung zu Ende. Durch die fundierten Aussagen verringerte sich die Zahl der Zweifler, die meisten waren überzeugt, auf etwas Wichtiges gestoßen worden zu sein, das sie bisher vernachlässigt hatten.

Am Ende der zweiten Vorlesung lud Dr. Saurach alle Teilnehmer zu 19 Uhr in den großen Saal, wo nach einem guten Menü die Möglichkeit zu Geselligkeit und Tanz geboten würde. „Kann ich mich bei dir umziehen, ich schaffe es nicht, wenn ich jetzt noch nach Hause fahre?“, fragte Li-Ming und ich antwortete: „Gerne, dann kann ich auch etwas Besseres anziehen.“ Schnell waren wir am Gästehaus und in meinem Zimmer, wo sie ungeniert ihren Anzug ablegte und ich ihre hübschen kleinen Brüste bewundern konnte, sie trug keinen BH. Dann zog sie wieder das zauberhafte Abendkleid und die Schuhe von vorgestern an und öffnete ihren Zopf. „Du bist wunderschön“, konnte ich nur sagen, als ich meine guten Sachen anzog. Wortlos umarmte Li-Ming mich und streichelte meine Lippen mit der Zunge, worauf ich natürlich sofort antwortete. „Das musste noch sein, sonst bekomme ich Entzugserscheinungen“, sagte sie lachend, „und nun lass uns fahren.“

Im großen Saal waren die Tische festlich gedeckt und die Speisekarte versprach ein vorzügliches Menü mit Vor-, Haupt- und Nachspeise und guten Weinen nach Wahl. Anschließend spielte eine kleine Kapelle zum Tanz. Da zum Auditorium auch viele weibliche Zuhörer gehörten, war die Tanzgesellschaft gut gemischt und die Beine wurden kräftig geschwungen. Nachdem Dr. Saurach den ersten Tanz mit Li-Ming absolviert hatte, durfte ich sie in die Arme nehmen und musste sie nur gelegentlich an andere Tänzer abtreten. Sie tanzte wie eine Feder, wir kamen immer enger zusammen und meine rechte Hand drückte ihre Pobacken, dann streichelte ich vorsichtig ihre kleinen Brüste durch die Bluse. Li-Ming atmete immer heftiger, schließlich zog sie mich in eine etwas dunklere Ecke, drückte ihre Lippen auf meinen Mund und ich antwortete sofort, so dass unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten. „Du bist verrückt“, sagte sie, als wir wieder zu Atem kamen. Ich hatte durch die Küsse und Streichelei eine Erektion bekommen, die Li-Ming grinsend zur Kenntnis nahm. „Ganz schön high“, lachte sie und fuhr mit der Hand über meinen Ständer, „aber das müssen wir uns noch eine Weile aufbewahren. Jetzt tanzen wir erst mal weiter.“ Beim weiteren Tanzen ließ sie sich gerne mein Streicheln von Po und Brust gefallen, aber ich sah mich vor, nicht weiter erregt zu werden.

Um Mitternacht spielte die Kapelle den letzten Tanz und Dr. Saurach wünschte den Teilnehmern eine gute Heimkehr. Auf dem kurzen Weg zum Gästehaus sagte Li-Ming plötzlich: „Ich habe zu viel getrunken, um sicher zu meiner Wohnung fahren zu können, kann ich bei dir übernachten?“ Natürlich stimmte ich gerne zu, führte sie in mein Zimmer und schlug das Bett auf. Da sie keine Nachtwäsche dabeihatte, zog sie sich anstandslos aus und jetzt konnte ich ihren schönen schlanken Körper mit den kleinen Brüsten und den schwarzen Schamhaaren bewundern. „Du bist wunderschön, das habe ich von Anfang an gesehen, aber erst jetzt kann ich deine Schönheit richtig bewundern“, konnte ich nur sagen, aber als ich mich anstandshalber auch vollkommen auszog. meinte sie: „Du bist auch nicht schlecht gebaut“, und schlüpfte unter die Decke. Wir umarmten und küssten uns kurz, bis sie flüsterte: „Ich bin müde, lass uns schlafen“, und sich zur Seite drehte.

Mitten in der Nacht fühlte ich einen warmen Körper eng an mir. Ich war noch gar nicht richtig wach, als mein schnell steif gewordener Penis in ihre warme Höhle glitt. Unwillkürlich bewegte ich mich, bis es mir kam und Li-Mings Körper an mir bebte, wobei ich einen leichten Schrei hörte. Dann geschah nichts mehr, ich vernahm nur ruhige Atemzüge und schlief nach einer Weile auch wieder ein.

Als der Wecker um 7 Uhr klingelte, war mir nicht klar, ob ich die nächtliche Begegnung wirklich erlebt oder nur geträumt hatte. Li-Ming brauchte eine Weile, um zu sich zu kommen. Sie schaute mich an und sagte leise: „Ich hatte einen seltsamen Traum, dass wir zusammen waren, ich weiß wirklich nicht, wie ich auf solche Idee komme.“ Da war mir klar, dass ich nicht geträumt hatte und erzählte ihr von dem nächtlichen Erlebnis. „Das kann doch nicht sein!“, protestierte sie, doch dann fasste sie in ihre Vagina und flüsterte beschämt: „Du hast Recht, ich habe dich im Schlaf verführt. Das muss ich erst mal verdauen, bist du mir dafür böse?“ Schnell verneinte ich die Frage, ich sei zwar auch nicht ganz wach gewesen, hätte aber die intime Begegnung durchaus genossen. „Da ist wohl etwas in mir durchgebrochen, was mir noch gar nicht bewusst war. Anscheinend liebt mein Körper dich mehr als mein Verstand“, flüsterte sie kopfschüttelnd und ging ins Bad, dann machten wir uns fertig. Li-Ming zog wieder ihren roten Anzug an und band ihren Zopf. Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir los und waren pünktlich um 9 Uhr im Hörsaal.

„Heute wollen wir mit unseren chinesischen Gästen ein Resümee der beiden vorigen Tage ziehen“, begann Dr. Saurach das Treffen am letzten Tag. „Sie haben sicherlich nach intensivem Nachdenken über das Gehörte noch eine Reihe von Fragen, die die beiden Spezialisten Ihnen gerne beantworten werden. Also, bitte scheuen Sie sich nicht, den beiden Herren das Hemd auszuziehen.“ Die Zuhörer ließen sich nicht lumpen, vier Stunden lang bombardierten sie die Vortragenden mit Fragen und Anmerkungen. Besonders die Kritiker waren sehr aktiv mit zweifelnden Fragen, holten sich aber immer wieder blutige Nasen an dem fundierten Wissen der beiden Chinesen und viele andere klatschten dann Beifall.

Um 12 Uhr beendete Dr. Saurach die Fragestunde und dankte den beiden Gästen herzlich, dass sie nach San Francisco gekommen seien, um den Amerikanern die Geheimnisse der chinesischen Heilkunst nahe zu bringen, wie er glaube, mit großem Erfolg. Dann teilte er mit, dass die Public Health Fakultät unter Leitung von Frau Dr. Ziyang eine Abteilung für chinesische Heilkunst aufbauen werde, Interessenten sollten sich bei ihr melden. Schließlich lud er zum Mittagessen ein und sagte, dass interessierte Zuhörer danach im Hörsaal noch mit den beiden Vortragenden privat diskutieren könnten, der offizielle Teil sei aber jetzt beendet. Er dankte den beiden Herren noch einmal für ihre Mühe und den Zuhörern für ihre Aufmerksamkeit, dann gingen wir zum Essen.

Ich setzte mich neben meine geliebte Li-Ming und gratulierte ihr zu ihrem Auftrag. „Hier gibt es wohl kaum jemand, der besser dafür geeignet ist“, lobte ich sie. Sie wurde rot und fragte: „Hast du heute noch was vor?“, und als ich das verneinte, bat sie, ich solle mit in ihre Wohnung kommen. Gerne nahm ich die Einladung an, denn sie versprach einiges. „Ich muss mich vorher noch bei Dr. Saurach bedanken“, sagte sie und wir gingen zu ihm, bevor wir den Saal verließen. Auch ich dankte ihm herzlich für die Einladung, ich hätte sehr viel gelernt, was ich in Deutschland anwenden könne. „Ich freue mich, dass Sie beide sich offenbar angefreundet haben“, sagte er lächelnd, „das kann zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit führen.“

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