Heike Strulik - Der Feind mit deinem Gesicht

Здесь есть возможность читать онлайн «Heike Strulik - Der Feind mit deinem Gesicht» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Feind mit deinem Gesicht: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Feind mit deinem Gesicht»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sarah Ludwig lernt den Tierarzt Dr. Alexander Lorenz kennen. Zunächst findet sie ihn arrogant, doch er übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Auch er findet sofort Gefallen an ihr. Doch in seiner Vergangenheit sind derart schlimme Dinge passiert, dass er sich geschworen hat, niemals mehr eine Beziehung einzugehen. Was niemand weiß; Alexander hat in jungen Jahren das Böse in Person kennengelernt und ungewollt herausgefordert. Seit diesem Zeitpunkt wird er von diesem Bösen verfolgt und es zerstört alles was ihm lieb und teuer ist. Aus diesem Grund geht er lediglich eine Freundschaft mit der hübschen Blondine ein. Als sie jedoch von ihrem Ex-Freund Robert bedroht wird, schweißt das die Beiden umso mehr zusammen. Von diesem Moment ab ist Sarahs Leben gleich doppelt in Gefahr. Zum einen wegen Robert und zum anderen ist sie nun das neue Ziel der Bestie in Menschengestalt, die Alexander überall hin folgt.

Der Feind mit deinem Gesicht — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Feind mit deinem Gesicht», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das ließ er sich nicht einfach so gefallen. Er, der es gewohnt war, dass ihm die Frauen aller Altersklassen eindeutige Blicke zuwarfen, lies sich nicht so einfach abservieren. Auch nicht von einer Frau wie Sarah es war. Das würde ihr noch leidtun wenn sie nicht endlich einsichtig wurde und zu ihm zurückkommen würde. Allerdings hätte sie noch so einiges zu lernen wenn er sie so selbstlos und großzügig wieder bei sich aufnahm. Wieder drückte er die Wahlwiederholungstaste und wartete darauf, dass sie endlich den Hörer am anderen Ende abnahm.

Doch so oft er es auch versuchte, entweder ging niemand dran oder er wurde mit einem kurzen Klick im Hörer abgewürgt. Immer wieder versuchte er sie zu erreichen und steigerte sich mehr und mehr in seine Wut über ihre Ignoranz. Währenddessen trank er einen Cognac nach dem anderen und sein Zorn wurde größer und größer. Na warte, dachte er sich. Wenn sie nicht bereit war mit ihm am Telefon zu sprechen, dann musste er ihr eben einen Besuch abstatten. Noch wusste er nur ihre Telefonnummer und kannte nicht ihre neue Adresse. Aber es war nur eine Frage der Zeit das herauszufinden. Schon ein paar Mal hatte er versucht sie von ihrem angeblich schwulen Freund Jo, der im Sportstudio arbeitete, zu erfahren. Doch der weigerte sich strikt und Robert, der diesen Typ noch nie hatte leiden können, musste sich schwer zusammennehmen um ihm nicht einfach eine in seine schwule Fassade zu hauen. Dann musst er eben versuchen sie dort abzupassen. Irgendwann würde sie sicher wieder einmal dort auftauchen. Alleine schon um ihren „Jo“ wiederzutreffen.

****

In der Hoffnung, dass zwischenzeitlich Handwerker die Heizungsanlage wieder in Gang gebracht haben fuhren die zwei Frauen von ihrem Samstag-Morgen-Ausflug zurück nach Hause. Während der Fahrt unterhielten sie sich noch über dies und das und gut gelaunt betraten sie das Treppenhaus des Mehrfamilienhauses. Doch ihre Hoffnung war umsonst gewesen und es sah ganz danach aus, dass sie ein sehr kaltes Wochenende verbringen sollten. Da Sarah wusste welche Schmerzen Linda bei Kälte stets aushalten musste brachte sie ihren kleinen Radiator zu der neugewonnenen Freundin. Zunächst wollte Linda Wiesner das nicht annehmen, doch Sarah ließ keinen Widerspruch zu und ging zurück in ihre kalte Wohnung wo sie sich einen Tee kochte und es sich mit ihrer dicken Wolldecke und einem guten Buch auf der Couch bequem machte. Vom Frühstück noch völlig satt hatte sie es heute nicht nötig in der kalten Küche zu stehen und etwas zu kochen. Also las sie bis ihr die Augen zufielen und sie einschlief. Eine ihr bekannte Melodie weckte sie und innerhalb von ein paar Sekunden wurde ihr bewusst, dass es ihr Telefon war, welches einen eingehenden Anruf anmeldete. Noch leicht verschlafen setzte sie sich auf und ging ran. Wenn sie zunächst befürchtet hatte, dass es sich bei dem Anrufer schon wieder um Robert handelte, so war sie doch umso erschrockener als ihr bewusst wurde wer sie da tatsächlich anrief. Die tiefe Stimme die aus dem Telefonhörer erklang war ihr noch allzu bekannt. Sie bekam eine Gänsehaut und trotz der Kälte im Raum wurde ihr plötzlich abwechselnd heiß und kalt. „Alexander Lorenz hier .... sie erinnern sich?“ Als wenn sie sich an den Mann nicht erinnern würde. „Ja….?“ Stotterte sie zögerlich in den Hörer und ärgerte sich über ihr plötzliches Schulmädchen-Gehabe. „Ist etwas mit dem kleinen Hund?“, fragte sie weiter als ihr einfiel warum dieser Lorenz höchstwahrscheinlich anrief. „Es ist alles in Ordnung mit ihm. Es geht ihm sehr gut und nachdem er gebadet und gefüttert ist sieht er auch wieder sehr viel besser aus als gestern.“ Okay, dachte sie sich. Warum ruft er also an? Soll ich nun doch die Rechnung für seine Tätigkeit als Arzt begleichen? Sie vergaß völlig wie eindringlich sie tags zuvor regelrecht einen Anruf von ihm gefordert hatte. „Gott sei Dank“, sagte sie allerdings nur und wartete ab. „Ich habe mich gefragt ob sie ihn vielleicht in diesem Zustand noch einmal wiedersehen wollen?!?“ Sarah wusste zunächst nichts darauf zu antworten und zögerte einen Moment. Was wollte er ihr damit sagen? „Ja natürlich.“, antwortete sie deshalb nach einer kurzen Pause. „Haben sie Lust in etwa einer halben Stunde zum Eingang des Stadt-Parks zu kommen? Dann könnten wir gemeinsam mit ihm einen Spaziergang machen.“ Jetzt war Sarah baff. Das hätte sie nun wirklich nicht erwartet. Sicher, das war keine Einladung zu einem Date. Aber ein Spaziergang mit diesem atemberaubenden Mann, Seite an Seite durch den Park schlendernd? Wieder wurde ihr heiß bei dem Gedanken. „Warum nicht. Ich werde da sein.“, antwortete sie und erschrak selbst, nachdem ihr klar wurde was sie da gesagt hatte. Oh Gott. Eine halbe Stunde. Wie sah sie überhaupt aus? Wahrscheinlich war ihr Make-up total verschmiert und ihre Haare standen in alle Richtungen. Sie brauchte dringend einen Spiegel. Sofort. „Also bis gleich!“, sprach Alexander Lorenz und legte auf noch bevor sie die Gelegenheit hatte sich zu verabschieden. Sie hielt das Telefon ein Stück von ihrem Gesicht entfernt und starrte darauf als ob es ihr noch etwas sagen könnte. Dann sprang sie mit einem Satz auf und lief ins Badezimmer um ihr Aussehen zu überprüfen und sich frisch zu machen. Wie sie es befürchtet hatte. Was ihr da aus dem Spiegel entgegenblickte gefiel ihr gar nicht. Schnell nahm sie ihre Haarbürste und versuchte ihre blonde Lockenpracht zu bändigen. Als ihr das einigermaßen gelungen war putze sie ihre Zähne und frischte ihr Make-up auf. Niemals mit schlechtem Atem zu einem Date war ihr Motto. Das war zwar kein Date aber immerhin! Ruckzuck stieg sie in ihre Lieblingsjeans und zog sich einen warmen Rollkragenpullover über. Der hatte erstens den Vorteil warm zu sein und zweitens gab er ihr ein wenig Sicherheit. Zu ihrem Leidwesen hatte ihr Körper nämlich die Angewohnheit bei jeder Aufregung die Farbe aus ihrem Dekolleté in Richtung Gesicht in einem kräftigen Rot erblühen zu lassen. So oft schon hatte sie sich darüber geärgert aber es half alles nichts. Sie musste damit leben. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie sich sputen musste wenn sie es noch rechtzeitig schaffen wollte. Nicht, dass ihr dieser Mann noch entwischte, nur weil er annehmen musste, dass sie nicht kommen würde. Sie schnappte ihren Schlüssel, zog ihre Jacke über und rannte förmlich die Stufen des Treppenhauses hinunter. Dabei musste sie wohl so laut gewesen sein, dass sich in der untersten Etage eine Tür öffnete und Linda Wiesner heraus spähte. Sie warf Sarah einen fragenden Blick zu. So eilig hatte sie sie selten erlebt und wenn dann hatte sie meistens Ärger mit ihrem Ex-Freund Robert. „Hallo Linda. Ich hoffe du hast es einigermaßen warm in der Wohnung mit dem kleinen Heizgerät. Ich hab leider gar keine Zeit. Ich treffe mich mit Dr. Lorenz. Wir gehen Gassi.“ Verblüfft starrte Linda Wiesner ihrer jungen Nachbarin hinterher. Sie kam überhaupt nicht dazu zu antworten und hörte gerade noch so etwas wie: „Ich erzähle dir nachher davon.“, bevor die Haustür ins Schloss fiel.

Kapitel 3

****

Alexander beendete das Telefonat und legte sein Telefon zur Seite. Was hatte er da eigentlich gemacht? Und warum? Jetzt war es zu spät um noch einmal darüber zu grübeln. Aus irgendeinem Grund hatte er zum Hörer gegriffen und die Nummer auf der Visitenkarte gewählt, die ihm ständig wie zufällig in die Finger kam. Sarah Ludwig. Diese Frau ging im nicht mehr aus dem Sinn. Dabei wollte er doch nie wieder etwas mit einer Frau anfangen. Wollte er das? Wollte er etwas mit ihr anfangen? Oder wollte er ihr wirklich nur den Hund in seinem neuen Zustand vorführen? Nein. Wenn er das glaubte dann machte er sich selbst etwas vor. Von dieser Frau war er von Anfang fasziniert gewesen. Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Vielleicht kam sie ja auch gar nicht. Dann würde sich das Thema von ganz alleine erledigt haben. Er ging vom Wohnzimmer in die Küche und suchte nach Rusty. Dort lag er und schlief auf dem kalten Fliesenboden. Ein hübscher Kerl, nachdem er frisch gebadet und vom verzottelten Fell befreit worden war. Nur noch etwas mager. Aber das würde sich in Kürze geben. Rustys Tatendrang war ungebrochen und erwartungsvoll sah er zu Alexander auf, nachdem er von seinen Schritten geweckt worden war. Immer auf dem Sprung, dachte Alexander. So wie ich seit damals. Wer konnte schon wissen ob Rusty nicht ähnlich Schlimmes erlebt hatte wie er selbst. Sie passten schon irgendwie zueinander, die Beiden.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Feind mit deinem Gesicht»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Feind mit deinem Gesicht» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Feind mit deinem Gesicht»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Feind mit deinem Gesicht» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x