Heike Strulik - Der Feind mit deinem Gesicht

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Sarah Ludwig lernt den Tierarzt Dr. Alexander Lorenz kennen. Zunächst findet sie ihn arrogant, doch er übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Auch er findet sofort Gefallen an ihr. Doch in seiner Vergangenheit sind derart schlimme Dinge passiert, dass er sich geschworen hat, niemals mehr eine Beziehung einzugehen. Was niemand weiß; Alexander hat in jungen Jahren das Böse in Person kennengelernt und ungewollt herausgefordert. Seit diesem Zeitpunkt wird er von diesem Bösen verfolgt und es zerstört alles was ihm lieb und teuer ist. Aus diesem Grund geht er lediglich eine Freundschaft mit der hübschen Blondine ein. Als sie jedoch von ihrem Ex-Freund Robert bedroht wird, schweißt das die Beiden umso mehr zusammen. Von diesem Moment ab ist Sarahs Leben gleich doppelt in Gefahr. Zum einen wegen Robert und zum anderen ist sie nun das neue Ziel der Bestie in Menschengestalt, die Alexander überall hin folgt.

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Wieder zu Hause angekommen kuschelte sich Sarah wieder in ihre warme Wolldecke und wusste nicht wie sie sich fühlen sollte. Traurig? Darüber, dass sie Alexander höchstwahrscheinlich nicht mehr wiedersehen würde? Froh? Über den wirklich schönen Abend mit ihm, und dass es Rusty wieder gut ging? Sie war eher traurig, angesichts der Tatsache, dass sie sich fast ein wenig in diesen tollen Mann verliebt hatte. Konnte man das nach so einem kurzen Kennen überhaupt sagen? Sie kam sich so allmählich tatsächlich wieder wie ein Teenager vor. Aber der Abend war so harmonisch verlaufen. Sie hatten nach anfänglichen Schwierigkeiten sofort einen Draht zueinander gefunden und sich über so viele Dinge unterhalten, dass gar keine Langeweile aufkommen konnte. Dabei hatte sie immer wieder ihre berühmte Gänsehaut verspürt wenn er sie aus seinen dunklen Augen angesehen hatte. Ob er das wohl bemerkt hatte?

Auf jeden Fall war sie für die nächste Zeit für alle anderen Männer verloren. So jemanden wie ihn würde sie wohl nie wieder kennenlernen. Versunken in ihre romantischen und doch traurigen Gedanken klingelte auf einmal ihr Handy und sie hoffte schon auf Alexanders angenehm tiefe Stimme als sie eilig den Anruf annahm. Doch gleich eines Schlags in das Gesicht wurde sie ruckartig in die Realität zurückgeholt.

„Sarah. Es wird Zeit, dass du endlich an das verdammte Telefon gehst du Schlampe.“ Robert! Warum nur hatte sie sich nicht die Nummer angesehen bevor sie so voreilig ans Handy gegangen war. „Lass mich endlich in Ruhe Robert. Es wird Zeit, dass du kapierst, dass du mir nichts zu sagen hast. Wir sind getrennte Leute und dabei bleibt es auch.“ Ohne auf eine weitere Antwort zu warten drückte sie das Telefonat weg. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals. Ihre Hoffnung darauf, dass er endlich aufgegeben hatte war wohl umsonst gewesen. So allmählich bekam sie es mit der Angst zu tun. Glücklicherweise schien er nicht zu wissen wo sie wohnte, aber vor ihrer Arbeitsstelle hatte sie ihn schon ein paar Mal herumlungern sehen. Seit ein paar Jahren war sie angestellt in einer edlen Parfümerie in der Innenstadt. Bei wenig Betrieb konnte man das Treiben in der Fußgängerzone durch die Schaufensterscheiben beobachten. Und da stand er eines Tages. Angelehnt an einen Baum. Minutenlang stand er einfach nur da und starrte auf ihr Geschäft. Sie hatte sich nach Arbeitsende kaum auf die Straße getraut. Das hatte er mehrere Tage so getrieben. Und auf einmal war er wieder weg und hatte auch nicht mehr angerufen, so dass Sarah gehofft hatte er hätte sich beruhigt oder eine Frau gefunden die mit seinem despotischen Verhalten klarkam und ihn auf seine Art glücklich machte.

Und jetzt ging es wieder von neuem los. Gerade als sie nicht mehr an ihn gedacht hatte. Das Handy klingelte erneut. Immer wieder, so dass Sarah es lautlos stellte und in die Küche ging um sich einen Tee zu machen. Bis sie wieder zurück kam hatte sie fünf entgangene Anrufe und drei SMS auf ihrem Handydisplay. Eigentlich wollte sie es gar nicht, doch sie öffnete kurz die erste der Kurznachrichten. Allerdings las sie den langen und unbeholfen geschriebenen Text nicht zu Ende so obszön und bösartig war das von Robert Geschriebene. Aus Fernsehberichten wusste sie, dass es wenig half zur Polizei zu gehen wenn man von jemandem derart gestalkt wurde. Doch vielleicht sollte sie trotzdem einen Versuch unternehmen. Schaden konnte es auf keinen Fall und sie nahm sich vor am nächsten Tag vor der Arbeit auf der Polizei so etwas wie eine Anzeige zu erstatten.

Sie trank ihren Tee, schaltete den Fernseher ein und lies das Handy lautlos auf dem Couchtisch liegen. Alle paar Minuten vibrierte es auf dem Tisch und jedes Mal schlug Sarahs Herz dabei einen Tick schneller. „Verdammt noch mal. Lass mich endlich in Ruhe du Perversling!“, schrie sie ihr Handy an und stopfte es unter eines der Kissen damit sie es nicht mehr mitbekam. Irgendwann schlief sie erschöpft ein. Doch ihr Unterbewusstsein konnte immer wieder die leise Vibration ihres Telefons wahrnehmen.

Kapitel 4

****

Zeit endlich sein Vorhaben in die Tat umzusetzen dachte sich Alexander und fuhr zu der Adresse des Sportstudios, das ihm seine Mitarbeiterin Diana empfohlen hatte. Schon beim Vorfahren konnte er erkennen, dass es sich dabei um ein riesiges Gebäude mit ausreichend vielen Parkplätzen handelte. Nachdem er sein Fahrzeug abgestellt hatte, holte er seine Sporttasche aus dem Kofferraum und ging zum Eingang. Sofort wurde ihm klar, dass er das hier irgendwie vermisst hatte. Trotz der frühen Morgenstunde waren schon einige, der in der Nähe des Eingangsbereiches befindlichen Sportgeräte, besetzt. Am Empfang begrüßte ihn ein nett aussehender junger Mann mit einem breiten Lächeln. „Hallo, ich bin Joachim. Kann ich ihnen helfen?“ Joachim Langhans arbeitete schon seit einigen Jahren in diesem Fitnesstempel und erkannte Neukunden auf den ersten Blick. „Mein Name ist Alexander Lorenz. Ich wollte mich mal über ihre Konditionen informieren und nach Möglichkeit ein Probetraining machen wenn das in Ordnung ist.“ „Ja klar. Kommen sie doch kurz mit und ich erkläre ihnen die Formalitäten. Sie haben Glück. heute Morgen ist ein neuer Kunde kurzfristig krank geworden und hat seine Einführungsstunde abgesagt. In ein paar Minuten übernimmt meine Kollegin den Tresen-Dienst und wenn sie Zeit haben kann ich sie dann herumführen und ihnen alles erklären. Sie setzten sich an einen der insgesamt vier kleinen Bistro-Tische hinter dem Tresen und Joachim Langhans erläuterte Alexander, anhand eines vorgedruckten Formulars, die Vertragsbedingungen des Sportstudios. „Kann ich mir so ein Formular erst einmal mit nach Hause nehmen und es in Ruhe durchlesen bevor ich es unterschreibe?“ „Ja natürlich. In den meisten Sportstudios ist das zwar unüblich, aber wir legen Wert darauf, dass unsere Kunden zufrieden sind. Schließlich haben wir nichts zu verbergen.“ Joachim überreichte Alexander das Formular und der verstaute es sicher in einer Seitentasche seiner Sporttasche. „Ah. Ich sehe da kommt auch schon Claudia.“ Eine gut und sportlich aussehende junge Frau kam auf die beiden zugelaufen. „Darf ich vorstellen, Claudia Hübner. Das ist Alexander Lorenz. Er möchte sich das Studio erst mal anschauen. Ich mache gleich mit ihm die Einführung die heute Morgen abgesagt wurde.“ Claudia wandte sich an Alexander und warf ihm sofort einen bewundernden Blick zu. „Hallo Herr Lorenz. Bei uns ist es üblich, dass wir uns alle duzen. Wär dir das recht?“ Kokett blinzelte sie mit ihren Augen. Alexander musste schmunzeln. Sie war doch noch ein sehr junges Ding und schien sehr selbstbewusst zu sein. Aber das amüsierte ihn mehr, als dass es ihn ärgerte und er hatte nichts gegen ein „du“ einzuwenden. „ Joachim hingegen rollte mit den Augen und war sichtlich genervt. Er mochte seine Kollegin, allerdings ging ihm manchmal ihre doch etwas zu forsche Art auf die Nerven. Sie konnte doch nicht sofort jeden Kunden duzen wenn er hier das erste Mal auf der Matte stand. Zudem hatte sie die Angewohnheit jedem attraktiven Neuling sofort schöne Augen zu machen. Eines Tages würde sie mit ihrer Art ganz schön auf die Nase fallen und das wünschte er ihr nun mal nicht. Aber jede Belehrung seinerseits winkte sie mit einem Lachen ab und er hatte es irgendwann aufgegeben ihr irgendwelche gutgemeinten Ratschläge geben zu wollen.

„Wie sieht´s aus Herr Lorenz. Wollen wir? Ich zeige ihnen zuerst einmal die Umkleidekabinen.“, forderte er daraufhin Alexander auf. „Okay. Aber wir können es gerne bei dem du belassen. Nenn mich einfach Alexander.“ „Alles klar Alexander. Komm einfach mit.“ Alexander folgte dem jungen drahtigen Mann. Als sie an der ersten von zwei Türen vorbeigingen scherzte Joachim „Das hier ist die Tür zu den Damenumkleiden. Also bitte nicht verwechseln. Die Ladys sind da ganz besonders streng.“ Und ein paar Meter weiter entlang der Laufbänder und Rudergeräte… „So. Hier geht’s zu den Männerumkleiden.“ Sie traten ein und befanden sich sofort in einem riesigen Raum voller Spinde. Hier kannst du deine Klamotten und Wertsachen lagern, während du draußen deinen Körper stählst.“, grinste er. „Dort hinten befinden sich die Duschen, Toiletten und Waschräume. Außerdem gibt es eine Sauna nur für Männer. Das gleiche gilt natürlich für die Damen in deren Räume. Wenn du es allerdings vorziehst kannst du durch eine Verbindungstür auch zu der Gemeinschaftssauna gelangen. Jedem wie er es mag.“ Der Trainer wirkte total aufgekratzt als er Alexander alles erklärte und er wirkte als wenn er ihm sein persönliches, eigenes Reich präsentierte. „So. Wie ich sehe hast du deine Sportklamotten schon an oder musst du dich noch einmal umziehen?“, fragte er weiterhin. „Nein. Alles ok so.“ „Ich habe dir hier den Schlüssel für einen der Spinde mitgebracht. Den bekommst du immer wenn du kommst am Tresen. Wenn du einen bestimmten Spind bevorzugst kannst du den Schlüssel gegen Gebühr auch mit nach Hause nehmen. Nur….lass bitte keine Wertsachen über Nacht hier im Haus.“ Alexander nickte bestätigend mit dem Kopf und legte Sporttasche und Jacke in einen der Spinde. Dann folgte er Joachim nach draußen. „Wie du siehst haben wir hier die Geräte zum Aufwärmen. Das solltest du auf jeden Fall immer machen. Nicht so wie manche, die meinen sie müssen sofort an die Gewichte und sich dort irgendwelche Muskelzerrungen holen. Am besten du probierst alle Geräte mal aus. Dort haben wir die Ergometer und Crosstrainer. Die Laufbänder und Rudergeräte hast du ja sicher schon gesehen.“ Er zeigte auf eine weitere Ecke des riesigen Raumes. Alexander ging ein Gerät nach dem anderen mit Joachim durch und der erklärte ihm sämtliche Einstellmöglichkeiten. Danach zeigte er ihm die anderen Geräte zum speziellen Muskeltraining in einem Nachbarraum. Im Untergeschoss des Hauses waren die schweren Geräte für die ganz „harten Kerle“ untergebracht. Dort gab es auch zwei Boxringe und mehrere Sandsäcke. Im Obergeschoss fanden die Kurse statt. Zumba, Aerobic etc. Das alles war ein wenig viel auf einmal für Alexander aber glücklicherweise hatte Joachim einen speziell für ihn abgestimmten Trainingsplan dabei auf dem er sämtliche Übungen mit Gerätenummern, Gewichtsstärke und Anzahl der Übungswiederholungen notiert hatte. „So…. ich hoffe, dass es dir soweit gefallen hat. Du scheinst ja gar nicht so sehr aus der Übung zu sein.“, grinste Joachim am Schluss der Einweisung. Ich schicke dich jetzt unter die Dusche. Wir sehen uns später sicher noch. Vor dem Eingangsbereich haben wir unsere kleine Fitness-Bar. Dort bekommst du alkoholfreie Drinks, Säfte, Kaffee etc. oder eine kleine Auswahl an leichten Snacks wenn du möchtest.“ Er zwinkerte Alexander noch einmal zu und ging zurück in Richtung Tresen.

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