Heike Strulik - Der Feind mit deinem Gesicht

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Sarah Ludwig lernt den Tierarzt Dr. Alexander Lorenz kennen. Zunächst findet sie ihn arrogant, doch er übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Auch er findet sofort Gefallen an ihr. Doch in seiner Vergangenheit sind derart schlimme Dinge passiert, dass er sich geschworen hat, niemals mehr eine Beziehung einzugehen. Was niemand weiß; Alexander hat in jungen Jahren das Böse in Person kennengelernt und ungewollt herausgefordert. Seit diesem Zeitpunkt wird er von diesem Bösen verfolgt und es zerstört alles was ihm lieb und teuer ist. Aus diesem Grund geht er lediglich eine Freundschaft mit der hübschen Blondine ein. Als sie jedoch von ihrem Ex-Freund Robert bedroht wird, schweißt das die Beiden umso mehr zusammen. Von diesem Moment ab ist Sarahs Leben gleich doppelt in Gefahr. Zum einen wegen Robert und zum anderen ist sie nun das neue Ziel der Bestie in Menschengestalt, die Alexander überall hin folgt.

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Heike Strulik

Der Feind mit deinem Gesicht

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Inhaltsverzeichnis Titel Heike Strulik Der Feind mit deinem Gesicht Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heike Strulik Der Feind mit deinem Gesicht Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Impressum neobooks

Kapitel 1

****

„Hey, du Idiot......halt gefälligst an .....!“ Sarah schrie dem Autofahrer die Worte regelrecht hinterher. Noch im Loslaufen ließ sie ihre Einkaufstasche auf den Bürgersteig fallen. Ein paar Schritte noch dann war sie bei dem wimmernden Etwas, das da auf der Straße lag, angekommen. Noch einmal blickte sie im Laufen in die Richtung in die das Fahrzeug verschwunden war. Einfach weitergefahren, nachdem der Fahrer diesen kleinen Hund angefahren hatte. Sarah fluchte lauthals aber ihre Stimme wurde bedeutend ruhiger und freundlicher als sie sich dem kleinen Mischling näherte. Sie hatte ihn in der letzten Zeit des Öfteren in der Gegend alleine herum streunen sehen. Anscheinend hatte er keine Besitzer, denn er trug auch kein Halsband. „Wahrscheinlich hat dich sogar jemand ausgesetzt, du Armer“, murmelte Sarah leise vor sich hin als sie sich zu ihm hinunterbeugte. Sie schaute nach allen Seiten, konnte aber niemanden entdecken, der die Szene, so wie sie, beobachtet hatte oder ihr helfen könnte. Und der Mistkerl der den armen Hund angefahren hatte war schon längst über alle Berge. Im Nachhinein ärgerte sie sich, dass sie sich dessen Kennzeichen nicht gemerkt hatte. Sanft strich sie dem Kleinen über sein struppiges Fell. Er musste schon eine ganze Weile alleine in der Gegend herumirren, denn er wirkte ungepflegt und sie konnte fühlen und sehen, dass sein Fell total verzottelt und verknotet war. Es war auch nicht allzu viel dran an dem armen Kerl. Obwohl sie keinen Druck ausübte konnte sie seine Knochen durch das Fell spüren. Sie zog ihre warme Daunenjacke aus und legte sie auf den Boden. Dann hob sie so vorsichtig wie es ging den Hund an und legte ihn darauf. Die ganze Zeit über starrte er sie hilfesuchend aus seinen großen braunen Augen an und wimmerte dabei. Es zerriss ihr beinahe das Herz. Sacht hob sie die Jacke mit dem Hund darin auf während sie selbst aufstand. Kurz bevor sie diese furchtbare Szene mit ansehen musste war sie mit ihrem kleinen Auto angekommen. Sie hatte Lebensmittel eingekauft und der Inhalt ihrer Tragetasche verteilte sich jetzt auf dem Gehweg vor ihrer Haustür. Mit dem Hund im Arm lief sie auf ihr Fahrzeug zu und schloss die Beifahrertür auf. Dort legte sie die Jacke mit dem Hund auf den Sitz. Dann schnappte sie ihre auf dem Gehweg liegende Tüte und schmiss die Sachen die darum herumlagen oberflächlich hinein. Nachdem sie die Tasche eilig in ihren Kofferraum gelegt hatte setzte sie sich auf den Fahrersitz und startete den Motor. „Tierarzt .... “, sprach sie leise mit sich selbst. „Wo finde ich jetzt einen Tierarzt?“ Sie sah auf den kleinen wimmernden Kerl neben sich hinunter. Da fiel ihr ein, dass sie als kleines Kind einen Goldhamster hatte. Sie konnte sich vage daran erinnern wo die Tierarztpraxis damals gewesen war. Bisher hatte sie die Erinnerung daran immer verdrängt, denn es war keine Gute. Gemeinsam mit ihrer Mutter und dem Goldhamster in einem Körbchen war sie dort hinein- und mit einem leeren Körbchen wieder hinausgegangen. Nun konnte sie nur hoffen, dass die Praxis dort immer noch war. Kaum konnte sie sich noch an den Tierarzt erinnern, aber sie erinnerte sich, dass er damals im mittleren Alter gewesen war. Mit ein bisschen Glück praktizierte er noch dort. Sie schlug die Richtung ein und fand tatsächlich nach ein paar Minuten das Gebäude etwas außerhalb der Stadtmitte. Auch ein Parkplatz fand sich in unmittelbarer Nähe und sie hatte mit wenigen Schritten die Eingangstüre des Hauses erreicht. Was sie kaum zu hoffen gewagt hatte bewahrheitete sich tatsächlich. Neben der Eingangstüre prangte ein großes weißes Schild mit der Aufschrift Dr. vet. Lorenz, Facharzt für Tiermedizin. „Gott sei Dank...“, murmelte sie leise vor sich hin. Mit dem Hund auf dem Arm öffnete sie die Tür zur Praxis, die glücklicherweise nicht verschlossen war.

Doch der Empfangsbereich schien verwaist. „Hallo?,“ rief sie in den Warteraum hinein. „Ist da noch jemand?“ Ihre blonden Locken flogen nach allen Seiten während sie ihren Kopf suchend in alle Richtungen drehte, um festzustellen ob sie alleine war mit dem zitternden Hund in ihrem Arm. Aber die Tür war schließlich nicht abgeschlossen gewesen. Also musste doch irgendjemand da sein. Gerade als sie nach draußen gehen wollte um nach eventuellen Sprechzeiten auf dem Schild zu sehen hörte sie plötzlich eine tiefe Männerstimme hinter sich, die ihr sofort eine Gänsehaut verursachte. Wow. So hatte ihr Körper noch nie auf den Klang einer Stimme reagiert. Langsam, damit sie dem Hund keine unnötigen Schmerzen zufügte, drehte sie sich zu der Richtung aus der die Stimme gekommen war, herum. Der Mann zu dem sie gehörte stand im Halbschatten des abgedunkelten Nebenzimmers und kam etwas näher. „Hallo .... es scheint mir so als ob meine Sprechstundenhilfe vergessen hat abzuschließen als sie Feierabend gemacht hat. Eigentlich haben wir schon geschlossen.“ Diese Stimme. Dieser Mann hätte Opernsänger werden sollen, ging es Sarah durch den Kopf. Obwohl das eigentlich nicht gerade die Musik war die sie für gewöhnlich hörte so gab es durchaus das ein oder andere bekannte Lied aus diesem Genre, dass ihr mit ihren dreiunddreißig Jahren gefiel und, dass sie sich gelegentlich anhörte. Aber das war momentan unwichtig. „Unser Glück, dass die Tür noch offen war“, entgegnete sie daher nur. „Ich habe hier einen Notfall.“ Hilfesuchend streckte sie ihm die Jacke mit dem Hund darauf entgegen. Er trat völlig aus dem Schatten heraus und Tina blieb fast die Luft weg. Eindeutig war dies nicht der Arzt der hier während ihrer Kindheit praktiziert hatte. Wenn ihr vorhin die Stimme schon eine Gänsehaut verursacht hatte, dann hätte sie sein Aussehen in einer anderen Situation vermutlich regelrecht umgehauen. Sie schätzte ihn auf Anfang vierzig. Er war groß, schlank aber nicht zu dünn, hatte pechschwarze Haare und die dunkelsten Augen die sie je gesehen hatte. Sie schalt sich selbst eine dumme Gans. Benahm sich hier wie ein Teenager während der süße kleine Kerl auf ihrem Arm vermutlich furchtbare Schmerzen haben musste. Er kam näher und blickte auf den Hund in ihrem Arm. Ohne viele Worte nahm er ihn ihr ab und ging in das Zimmer aus dem er noch eben gekommen war zurück. „Was ist passiert?“, fragte er mit einem Blick zurück in ihre Richtung während er den Lichtschalter betätigte. Sofort wurde der Raum von einem hellen Licht durchflutet. Sie folgte ihm und antwortete. „Der Hund gehört mir gar nicht. Ich bin nur zufällig dazu gekommen wie irgend so ein Vollidiot ihn angefahren hat und danach einfach weiter gerast ist.“ Alexander Lorenz schmunzelte. Die Frau schien ziemlich temperamentvoll zu sein. Zudem sah sie noch sehr gut aus. Das war ihm sofort aufgefallen obwohl seine Aufmerksamkeit eigentlich voll und ganz dem kleinen Patienten gegolten hatte, kam er nicht umhin das zu bemerken.

Er legte ihn vorsichtig auf den Behandlungstisch. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass die Frau mit Sicherheit ziemlich frieren musste.

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