Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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„Verdammt, er hatte doch etwas in der Hand!“ Da hörte Logen den Wagen von Greg. „Ist das nicht der Wagen von diesem Senator“, sagte Greg erstaunt.

„Weiß ich nicht, aber da steht Mensens Wagen.“

„Was, er ist schon hier also da muss er etwas Wichtiges für uns haben!“

Sie stiegen aus und betraten das Haus.

Greg merkte sofort dass jemand das Haus betreten hatte. Der kleine Draht, den er gespannt hatte bevor er wegging, war zerrissen.

„Halt“, sagte er zu Silja. Im gleichen Moment hörte er wie der Wagen des Senators weg fuhr.

Greg wusste dass etwas nicht stimmte und zog seine Waffe. Langsam lief er vorwärts doch er fand nichts.

Er kam ins Wohnzimmer und da sah er Mensen liegen.

„Verdammt er ist tot“, sagte er leise zu sich.

„Hast du etwas gefunden“, rief Silja neugierig. Doch ehe er noch antworten konnte stand Sie schon neben ihn.

Den Schrei den sie ausstieß, lies Greg wieder klar denken.

„Leise“, sagte er ruhig.

„Ist er tot?“, flüsterte Sie.

„Ja, man hat ihm die Kehle durchgeschnitten. Das machen nur welche vom Militär.“

„Was willst du damit sagen?“

Greg zeigte auf den Boden. Mensen hatte geistesgegenwärtig den Namen des Mörders, in sein eigenes Blut geschrieben.

„Wenn ich mich nicht täusche heißt das Logen, das ist einer von Senator Hubers Leuten. Jedenfalls hat das Mensen mal erwähnt.“

„Deswegen stand der Wagen von ihm auch vor dem Haus.“

„Ja“, sagte Greg und bemerkte das die Hintertür noch auf war.

„Er ist hinten raus als wir vorn reinkamen.“

Greg schloss die Tür wieder und ging dann an die Schrankwand.

„Was suchst du da?“, fragte Silja.

„Wirst du gleich sehen, mein Schatz.“

Er holte die Kamera hervor die noch lief und spulte zurück. Da sahen die Beiden den Mord und Silja schlug die Hände vors Gesicht.

Greg wollte gerade abschalten als Silja leise sagte:

„Spiel noch mal zurück. Ich glaube Mensen hat kurz bevor er getötet wurde etwas fallen gelassen!“

„Was? Das habe ich weder gesehen noch bemerkt!“

Da spulte er noch mal zurück. Und tatsächlich da sah man wie die Papiere runterfielen und unter das Sofa rutschten.

Silja bückte sich und zog sie heraus.

„Zeig mal her“, sagte Greg doch Silja las es erst mal selbst.

„Ja, das solltest du mal lesen. Nun weist du auch warum Silli gesagt hat das sie zu euch gehört.“

Greg nahm das Papier und staunte nicht schlecht.

„Offiziell steht da nicht das Großvater Toff der Vater von Ellen war.

„Aber das heißt ja“, sagte Greg.

„Was willst du sagen“, unterbrach ihn Silja. „Na was schon!“

„Das Onkel Daff seine Stiefschwester geliebt hat!“

„Ja, wenn es stimmt. Das aber wird sehr schwer zu beweisen sein.“

Greg nahm das Band aus der Kamera und überlegte kurz.

„Ich muss Mensen loswerden, sie werden den Mord uns anhängen.“

Er fuhr sein Auto zur Hintertür.

„Reich mir die Decke“, rief er ihr zu. Dann legte er ihn hinein und trug ihn in den Kofferraum.

„Bleib hier ich komme gleich wieder“, rief er. Und dann fuhr er auch schon los.

Silja reinigte in der Zwischenzeit den Fußboden und schaute auch gleich ob der Teppich nichts abbekommen hatte. Sie war gerade fertig als es an der Tür klingelte. Sie sah durch das Fenster und entdeckte die Polizei.

„Hallo“, sagte Silja ganz ruhig. „Was gibt es?“

„Wir wurden angerufen. In ihrem Haus soll eine Leiche liegt.“

Sie tat so als wäre sie überrascht, und bat die Beamten herein.

„Dann sehen sie sich mal um ob sie ihre Leiche finden“, sagte Silja lachend.

Die Polizisten sahen sich im ganzen Haus um und fanden natürlich nichts.

„Da hat wohl einem wieder die Fantasie gepackt“, sagte der ältere der Beiden und sie verabschiedeten sich.

Als sie weggefahren waren rief Silja ihren Greg an. Doch der hatte sein Handy abgeschaltet.

Greg fuhr in die Tiefgarage des riesigen Hotels wo er den Wagen des Senators vermutete. Und da stand er auch schon. Er sah sich um, ob auch keine Kameras in der Tiefgarage waren. Dann machte er blitzschnell den Kofferraum der großen Limousine auf und legte Mensen hinein. Er nahm seine Decke mit und verließ die Tiefgarage.

An der nächsten Telefonzelle rief er die Polizei an und sagte ihnen, dass ein Polizist tot im Wagen der Tiefgarage liegt.

„Ich habe es gerade gesehen als ich in meinen Wagen stieg.“

Er wartete kaum fünf Minuten, da kamen drei Polizeiwagen angerauscht und rasten in die Tiefgarage.

„Hast du die zwei umgelegt“, sagte Huber zu Logen als er zu ihm kam.

„Nein, nur den einen. Die Lady war nicht da. Ich bekomme sie auch noch.

Wenn sie bei der Polizei ist, rufe ich einen Bekannten an der Sie dann erledigt.“

„Gut“, sagte Huber.

„Ich will dass es bald ein Ende hat.“ Da klingelte es an der Tür.

Zwei Sicherheitsleute öffneten, sie staunten nicht schlecht als die Polizei vor ihnen stand.

Man ließ sie höflich herein. Ein Beamter sagte plötzlich zu Logen:

„In ihrem Wagen in der Tiefgarage, liegt eine Leiche. Wir müssen sie bitten mit nach unten zu kommen!“

Logen nickte kurz und begleitete die Polizei. Als er in den Kofferraum sah erkannte er Mensen, den er selbst getötet hatte.

„Das ist eine Schweinerei“, sagte er zu dem Polizisten. Da traf Nol ein.

Er sah auf Mensen und war fassungslos, denn auch er verstand es nicht. Als er ihn näher untersuchte sah er dass man ihm die Kehle durchtrennt hatte.

Nol wusste sofort das nur ein Profi so etwas konnte.

„Haben sie Leute in ihren Sicherheitsapparat die beim Militär waren?“

Logen sah ihn überrascht an, auch er wusste dass nur ein Profi so etwas tun konnte.

Plötzlich stand Polizeichef Mördog neben ihm.

„Was für eine Schweinerei ist hier los?“ Und dann sah er Mensen im Kofferraum liegen.

In seinem tiefsten Inneren hätte er am liebsten losgelacht. Er wusste aber das er den Schein waren musste.

„Nol, glauben sie tatsächlich das der Senator mit all den Dingen etwas zu tun hat?“

„Das kann ich zurzeit noch nicht ausschließen, darum stehen sie unter Tatverdacht bis das Gegenteil bewiesen ist.“

„Sie sind wohl völlig verblödet“, schrie plötzlich Mördog.

„Das sieht doch ein Blinder das es seine Gegner waren die ihm im Wahlkampf ausspielen wollen.“

„Das hier hat nichts mit ausspielen zu tun. Mensen ist auf etwas gestoßen und deswegen hat er sein Leben verloren.“

Mördog war baff vor Staunen doch er reagierte schnell.

„Was soll der Senator damit zu tun haben?“

„Warum kommen sie immer wieder auf den Senator?“, fragte Nol.

„Vielleicht hat einer in seinem Umfeld damit zu tun“! Er sah dabei Logen an. Plötzlich trat auch Senator Huber in die Tiefgarage, natürlich umringt von seinen Sicherheitsleuten.

„Was ist hier los“, fragte er mit energischer Stimme.

Nichts wollte Logen sagen doch Huber schob ihn einfach beiseite.

Er sah Mensen im Kofferraum seines Wagens liegen.

„Das ist wohl ein Scherz“, sagte er etwas ruhiger.

„Nein, ist es nicht oder sieht das wie ein Scherz aus Senator“, sagte Nol ganz betroffen.

„Er ist einer unserer Leute und er war hinter etwas her das ihm das Leben gekostet hat.“

„Was wollen sie damit sagen?“

„Ganz einfach Senator, irgendeiner in ihrem Umfeld hat Dreck am Stecken und ich werde es herausfinden.“

Dabei sah er seinem Chef in die Augen.

„Wenn sie recht haben Simens, dann haben sie meine volle Unterstützung“, sagte der etwas leise.

Er winkte Senator Huber zu sich und die Beiden trafen etwas zur Seite. Sofort wurden die Beiden abgesichert, so das Simens nicht mehr hören konnte was sie sagten.

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