Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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Da klingelte sein Handy. Hier hatte er keinen Empfang und verließ die Tiefgarage. „Simens“, meldete er sich als er auf die Straße war.

„He Nol, ich bin es Greg Morgan.“

„ Ach du bist es. Man hat Mensen ermordet.“

„Ja ich weiß“, sagte Greg.

„Deswegen muss ich dich sehen.“

„Woher willst du das wissen“, fragte Nol aufgeregt.

„Das erkläre ich dir alles wenn wir uns sehen.“

„Wann“, fragte Nol.

„Wenn es geht gleich.“ Nol sagte zu und beendete das Telefonat. Er stieg in seinen Wagen um zu Gregs Haus zu fahren.

„Wie konnte das passieren“, sagte Mördog zu Huber als sie allein standen.

„Ich weiß es nicht, dafür ist höchstwahrscheinlich Logen verantwortlich. Er hat wohl gedacht es wäre Greg Morgan.“

„Was heißt hier gedacht? Ihr könnt doch nicht einfach Polizisten umlegen wenn ihr denkt es wären andere Leute.“

„Ich kann euch bald nicht mehr schützen, wenn ihr so weiter macht.“

„Ganz ruhig Mördog oder soll ich Gib Legas sagen?“

Mördog wurde bleich im Gesicht.

„Also reiß dich etwas zusammen, es geht hier um viel mehr als um einen umgelegten Bullen.“

Mördog nickte zustimmend und ging zurück zu den Anderen.

„Wo ist Simens?“, fragte er den Doc.

„Er ist nochmal weg, aber fragen sie mich nicht wohin.“

Auch Senator Huber verließ die Tiefgarage und sein Gesicht war nicht gerade freundlich.

Als der Fahrstuhl zuging, fing er an zu brüllen.

„Was ist los mit dir Logen? Wie konntest du so einen Fehler machen. Das du anstatt Morgen, diesen Inspektor Mensen tötest?“

„Ich dachte Morgen hatte etwas über uns herausbekommen und bin ihm in das Haus gefolgt. Er hat es ganz normal aufgeschlossen und ist reingegangen. Auch im Haus hat er sich verhalten als wohnte er da.“

„Hast du wenigstens das Papier das du gesehen hast?“

„Nein, er hat es irgendwo versteckt und ich fand es nicht.“

„Wenn der Boss davon erfährt ist die Hölle los, hier geht es um etwas ganz Großes. Da können wir uns eine Panne nicht leisten, der Boss tötet uns auf der Stelle.“

Logen wurde mit einem Mal kreideweiß.

„Was ist mit Gilbert? Hat er seine Aufgabe erledigt. Jetzt hab ich schon zwei Männer auf diesen Morgen angesetzt und keiner bringt es fertig ihn zu töten. Bin ich nur von Idioten umgeben“, empörte er sich maßlos.

Logen konnte ihm keine Antwort darauf geben. Er selbst hatte kläglich versagt.

„Gut, dann werde ich mal einen guten Freund anrufen den ich noch aus alten Tagen kenne.“

Der Fahrstuhl hielt und er verließ eilig die Anderen um in sein Zimmer zu kommen.

Er nahm das Telefon und wählte die Nummer.

„Lex Normen“, sagte eine Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Hallo Lex du alter Schwede. Hier ist Huber.“

„Das kann nicht wahr sein“, lachte Lex.

„Wir haben lange nichts voneinander gehört. Ich schätze du brauchst wieder mal meine Dienste.“

„Genau Lex!

Ich bin ein wenig in der Klemme und es wäre nett wenn du mir da raushelfen könntest.“

„Mach ich doch gerne Huber oder soll ich Senator sagen?“

„Wann soll ich bei dir sein?“

„Das wäre keine gute Idee, aber ich Fax dir alles rüber was du brauchst.“

„Ist mir ein Vergnügen. Also bis dann und mein Preis ist immer noch der Selbe.“

„Geht in Ordnung mein Freund, auf dich konnte ich mich immer verlassen.“ Huber legte auf und grinste etwas, er setzte große Hoffnung auf diesen Mann.

Nol kam bei Greg an und der erwartete ihn schon.

„Komm herein“, sagte er ruhig.

„Was würde Nol tun“, fragte sich Greg. Aber er brauchte einen bei der Polizei.

„Was ist denn so wichtig das du mich gerade jetzt sehen willst?“

„Ich muss dir etwas zeigen das dich riesig interessieren wird.“

Nol war sehr gespannt was es sein könnte.

„Hallo“, sagte er zu Silja als er sie sah.

„Hallo“, lächelte sie ihn an.

Dann drückte Greg auf den Rekorder und Nol wollte es erst gar nicht glauben, was er sah.

„Das glaub ich jetzt nicht“, sagte er überrascht.

„Dieser Schweinehund hat mir eiskalt ins Gesicht gelogen. Ich hatte schon so eine Ahnung. Dieser Ann Logen wird was erleben.“

„Ich würde nichts übereilen“, sagte Greg. „Eines steht fest, wir wissen nicht was sie vorhaben.“

„Bedenke gut Nol. Wenn sie Mensen einfach töten, dann machen sie auch nicht vor dir halt.“

„Wenn du das so siehst hast du Recht, aber was wollen wir jetzt tun? Warum hat Mensen überhaupt mit dir zusammen gearbeitet?“

„Weil er auch wissen wollte, warum sie den Mord an Ester uns anhängen wollen.“

„Ja, diese Studentin Ester.“

„Ich glaube sie wollen die Vergewaltigung von ihr vertuschen“, sagte Greg.

„Was? Was für eine Vergewaltigung?“

„Sag es ihm, wir müssen ihm vertrauen“, sprach Greg zu Silja.

„Also gut! Wir waren zu einer Party eingeladen.“

„Wer wir?“

„Ich und Ester und da war dieser Bob Einsen. Der hatte etwas zu viel getrunken. Dann fiel er über Ester her und ich habe alles miterlebt. Ich konnte rechtzeitig abhauen.“

„Das ist unfassbar. Der neue Senator soll das getan haben?

„Aber wie ist Senator Huber darin verwickelt?“

„Kennst du den Fall Ellen Krämer? Auch sie hat man vor gut 26 Jahren ermordet und mehrfach vergewaltigt. Wir glauben dass der Senator, der Richter und der Polizeichef darin verwickelt waren. Bob Emsen muss irgendetwas erfahren haben und erpresst sie jetzt.“

„Das ist alles etwas zu viel auf einmal“, sagte Nol. Eine ganze Weile sagte er kein Wort, dann aber lächelt er au einmal. „Nun sag ich euch eine Neuigkeit. Wir sind jetzt Partner.“

„Vor zwei Monaten, ist eine Menge Rauschgift aus der Resawartenkammer gestohlen wurden.“

„Was hat das mit unseren Fall zu tun?“, fragte Greg etwas verblüfft.

„Ich glaube dass es einer aus unserem Revier gestohlen hat. Also auf diesen Partys wird viel Haschisch geraucht.“

„War Schief Mördog auch mit auf dieser Party?“

„Ja“, sagte Silja leise. „Ich aber habe dieses Zeug nie angefasst.“

„Davon hat Mensen nie etwas gesagt“, murmelte Greg.

„Konnte er auch nicht, weil ich den Fall bearbeite.

Also ich muss jetzt wieder los. Aber gut das du mich eingeweiht hast. Ich werde jetzt den Platz von Mensen einnehmen, wenn es etwas Neues gibt sage ich dir Bescheid.“

„Gut Nol, dann bringe ich dich raus. Pass auf dich auf Nol!“

Nol sah ihn etwas komisch an.

„Was ist?“, fragte er.

„Wer oder was bist du Greg?“

„Frag lieber nicht, die Antwort würde dir nicht gefallen.“

„Ich weiß, aber das ist mir egal. Ich glaube du bist ein feiner Kerl.“

Dann fuhr Nol zurück zum Revier.

Es war inzwischen schon spät geworden und Greg musste noch etwas erledigen.

„Bin gleich wieder da“, sagte er etwas aufgeregt. Er hatte den schwarzen Wagen entdeckt als er Nol rausbrachte.

Er ging heimlich in den Keller und holte sich noch eine andere Waffe. Dann verließ er das Haus und stieg in seinen Wagen.

Er sah dass auch der schwarze Wagen sich in Bewegung setzte und freute sich.

In einer belebten Straße hielt er an, hier kannte er sich gut aus. Greg verließ den Wagen und ging in ein großes Geschäft.

Mess Gilbert stieg auch aus. Darauf hatte Greg nur gewartet.

Er lief langsam und ruhig die Gasse weiter als er auf der anderen Seite das Geschäft wieder verlassen hatte.

Wie ein Schatten folgte Mess Greg, doch genau das wollte er.

Mess sah ihn auf einmal nicht mehr und lief etwas schneller. Ganz vorsichtig blickte er sich um doch da war es schon zu spät.

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