Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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„Also hat unser guter Gilbert mit seinem Mörder gekämpft. Ich fahre erst mal ins Revier und ihr gibt mir bis heute Abend eure Berichte“, sagte Nol und war auch schon wieder weg.

Greg und Silja waren indessen auf den Weg in die Stadt. Sie wollten auf das Einwohnermeldeamt um mal heraus zubekommen wer der Vater von Sussen Krämer war. Sie kamen in den riesigen Saal und steuerten geradewegs auf die Dame an der Auskunft zu.

„Hallo“, sagte Greg.

„Hallo junger Mann wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„Ich würde gerne eine Auskunft von ihnen haben die aber sehr lang zurück liegt!“

„Dann sagen sie mir mal den Namen und wir werden sehen was ich für sie tun kann!“ Sussen Krämer hieß das Mädchen.

Die Dame sah über ihre Brille denn sie kannte den Fall.

„Was wollen sie denn von Sussen genau wissen?“

„Also genau würde mich der Vater interessieren der auf der Geburtsurkunde steht!“ Ein leichtes Lächeln trat in ihr Gesicht. Doch sie drehte sich um und ging zu einer Schublade die etwas unten lag.

„So, nun werden wir mal nach Krämer suchen.“

Da ist sie schon doch ihre Augen wurden immer größer, als sie das Schriftstück heraus nahm.

„Tut mir leid aber hier steht kein Vater.“

Sie kam auf Greg zu und reichte ihm die Urkunde.

„Tatsächlich, da steht kein Vater, sagte er nachdenklich.“

„Silli Krämer hat wohl den Vater damals nicht angegeben.“

„Sie sind ein Morgan“, sagte die Dame auf einmal.

„Und zwar Greg Morgan.“

„Ja, das bin ich“, sagte er lachend.

„Dann gebe ich ihnen mal einen guten Rat. Wenn sie unbedingt herausfinden wollen wer der Vater von Sussen war, fragen sie mal ihren Großvater.“

„Danke“, sagte Greg.

„Den Rat werde ich befolgen!“ Und sie Verliesen das Gebäude.

Greg sah kurz zu den braunen Wagen rüber, der war ihm schon während der Herfahrt aufgefallen. Er hatte nur nichts Silja gesagt, um sie nicht wieder aufzuregen.

Lex Normen sah auf die Bilder und erkannte sofort die Beiden.

„Also ihr seit meine neuen Opfer“, lachte Er vor sich hin. Sein Auto sah aus als wäre es eine Müllhalte. Überall lagen Zigaretten und Kaffeebecher herum denn von Sauberkeit hielt er nicht viel. Er folgte den Beiden auf Schritt und Tritt, wenn er aber wüsste wen er beschattete, wäre er nicht so froh gelaunt.

Greg fuhr zur Stadtbibliothek.

„Was willst du da?“, fragte Silja ihn.

„Wir werden ein wenig in der Vergangenheit stöbern. Mal sehen was wir finden denn in dieser Stadt ist nichts normal.“

Er sah wie der Wagen ihn folgte doch er nahm es ganz gelassen. Sie stellten ihren Wagen ab und begaben sich in die Bibliothek.

Hier setzten sie sich an den Computer und sahen 26 Jahre zurück.

„Schau mal, da steht es“, sagte Silja.

„Der Tod der Studentin Sussen Krämer nach der Abschlussfeier.“

„Aber hier steht nichts von Vergewaltigung.“

„Nein, steht auch nicht. In dieser feinen Stadt gab es offiziell so etwas nicht.“

„Halt mal an, hier steht etwas über deinen Vater!“ „Er wurde von hinten erschossen.“

„Was das ist mir aber neu. Mein Onkel hat immer gesagt er wurde totgefahren. Der damalige Richter war der Vater von Richter Grimm.“

„Er hat den Fall aber schnell zu den Akten legen lassen“, sagte Silja.

„Auch dein Onkel ist erschossen wurden.“

„Ich weiß, den Tag werde ich nie vergessen, ich sah den Mörder noch wegfahren.“

„Hast du sein Kennzeichen erkannt?“

„Nein Silja, aber der Wagen hatte so ein komisches Verdeck.“

„Du meinst es war ein Cabrio?“

„Ja, wenn ich mich recht erinnere war es so ein Wagen. Ich habe in all den Jahren danach gesucht und ihn nie gefunden.“

„Dann werden wir weiter danach suchen, es kann doch nicht schwer sein zu ermitteln, wer vor vielen Jahren in dieser Stadt so ein Cabrio gefahren hat.“

Greg sah sie aufmerksam an.

“Was ist“, fragte Sie ihn.

„Du bist eine richtige Detektivin.“

„Darauf bin ich selbst noch nicht gekommen.“

Er merkte auf einmal dass sie beobachtet wurden.

Die Beiden suchten weiter und Greg hielt den Computer noch mal an.

„Was ist jetzt?“, fragte Sie.

„Sieh mal vor 25 Jahren hat man schon einmal so viel Rauschgift gestohlen und auch aus der Reservatenkammer der Polizei!“

„Ja, du hast recht“, sagte Sie überrascht.

„Vielleicht ist der Dieb noch immer hier beschäftigt“, sagte Greg überraschend.

„Das wäre leicht möglich“, lachte Silja.

„Dann müssten wir nur überprüfen wer heute noch da ist.“

Greg merkte dass der Fremde sein Handy in der Hand hatte und telefonierte.

„He Huber ich bin es Lex. Er ist hier in der Bibliothek und sucht irgendetwas in der Vergangenheit.“

„Kannst du sehen was er recherchiert?“

„Nein, so genau kann ich das nicht sehen denn sie suchen schon eine ganze Weile.“ „Pass auf wo sie hingehen und was sie noch alles suchen.“

„Was ist mit dir Huber?“

„Ich soll sie doch umlegen oder liege ich da falsch.“

„Ja schon, aber erst will ich wissen was sie herausgefunden haben.“

„Gut, das bekomme ich auch noch raus aber dann sind sie fällig.“

„Das will ich auch stark hoffen!“

Plötzlich hörte Lex nur noch den Piepton in seinem Handy.

„Der wird auch immer doofer“, sagte er zu sich. „Erst soll ich sie töten dann heraus bekommen was sie suchen. Na gut, dann werde ich mal den Kleinen auf die Finger schauen.“

Greg sah aus dem Augenwinkel dass der Fremde zu ihm rüber kam. Er drückte schnell auf den Knopf und der Bildschirm ging aus.

„Warum machst du den Computer aus“, fragte Silja?

Greg zeigte auf den Fremden.

„Wenn du ihm nicht zeigen willst wonach wir gesucht haben, musst du ihn ausschalten.“ „Dann schalt wieder an und stell etwas anderes ein so dass er nicht weiß wonach wir gesucht haben.“

Greg tat was Silja sagte.

Da war der große Fremde auch schon da.

„Lasst mich mal an den Computer, ihr seid jetzt schon eine ganze Weile hier.“

„So Dummkopf, woher willst du das wissen?“

Silja klickte die Seiten weg.

„He lass das“, sagte er und fasste Sie grob an die Hand.

Wie aus dem Nichts krachte die Rechte von Greg auf die Kinnspitze von Lex.

Ein kurzes Aufblitzen der Augen und der große Lex viel um wie eine Eiche.

Selbst Silja konnte es kaum glauben so schnell kam der Schlag.

„Komm und sieh nicht so hin!“ Doch ehe sie abhauten bückte sich Greg und sah in den Ausweis von Lex.

„Also Lex Normen, das nächste Mal packst du meine Freundin nicht mehr so unhöflich an. Nun können wir gehen!“

Lex hatte noch eine kleine Karte in der Hand.

„Was steht auf der Karte?“

„Sein Hotel, da kann ich ihn besser beobachten.“

Sie Verliesen schnell die Bibliothek und rauschten eine Minute später ab.

„Was wollte er eigentlich von uns?“

„Uns überprüfen, denke ich mal. Er wollte wenigstens wissen was wir suchen.“

„Also langsam wird es ein wenig lästig“, sagte sie aufgeregt!“

„Ganz ruhig Silja! Es ist doch nichts passiert oder sehe ich das falsch?“

„Nein, aber ich kann nicht verstehen dass du in so einer Situation so ruhig bleiben kannst!“

„Gerade das macht es aus, Silja. Die Ruhe zu bewahren und nicht überzureagieren.“ „Ja, du hast ja Recht aber ich bin nun mal nicht wie Du!“

„Das brauchst du auch nicht, dafür bin ich ja da.“

Sie lehnte sich zärtlich zu ihm rüber.

„Gut das ich dich habe, sonst wäre ich vielleicht schon tot!“

„Das könnte gut möglich sein. Aber weil du gerade davon anfängst, ich weiß wer uns helfen kann.“

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