Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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Mördog verließ das Büro von Mensen, und als er in seinem angekommen war telefonierte er sofort.

„Ich bin es, wir haben ein neues Problem. Nein, diesmal ist es Inspektor Mensen. Er hat sich vorgenommen den Fall Susan Krämer wieder aufzurollen. Das weiß ich doch nicht, er will es in seiner Freizeit machen.

Es ist nicht so einfach ihn aufzuhalten“, sagte Mördog zu dem Anderen.

„Gut, ich rufe Mess an der wird die Sache miterledigen.“

Dann legte Mördog auf.

„Langsam wird es mir zu viel, es wäre besser von hier zu verschwinden. Na gut, einen haben wir ja noch. Den rufe ich gleich an und er griff zum Hörer.

„Hallo Gilbert, du musst noch einen beseitigen.“

„Wem“, fragte Gilbert.

„Inspektor Mensen, der fängt an hier herum zu schnüffeln.“

„Er kostet aber eine Menge mehr, es ist ein Bulle und das bedeutet den Tod für mich wenn sie mich bekommen.“

„Gut wie viel“, fragte Mördog.

„100.000 Doller und keinen Cent weniger. Alles im Voraus, ich muss schnell verschwinden.“

„Gut, ich bringe dir das Geld in den nächsten Tagen.“ Dann legte er auf.

„Ich lass dich anschließend umlegen du Vogel“, sagte Mördog etwas ärgerlich.

Kapitel 3

Mensen nahm die Akte aus seiner Schublade und steckte sie ein.

Er rief seinen Kollegen Nol Simens, den er hundertprozentig vertraute.

„He Nol, ich gehe schnell noch mal weg. Wenn irgendetwas ist ruf mich an.

„Was hast du im Moment zu tun?“

„Eigentlich arbeite ich an dem Fall Ester, dieser Studentin. Du hast es mir selbst aufgetragen“, sagte Nol.

„Ja genau, deswegen habe ich noch eine Aufgabe für dich. Du wirst eine Weile diese Silja Bronsen beschatten, ich denke mir man will sie auch beseitigen.“

„Warum das“, fragte Nol. „Du hast doch selbst am Anfang gesagt es könnten die beiden Mitbewohner gewesen sein.“

„Ja habe ich, aber wie Doc uns gesagt hat muss es ein Profi gewesen sein. Und das traue ich den Beiden nicht zu.“

„Na gut Mensen, dann mache ich mich mal auf den Weg.“

„Aber vergiss nicht, ruf mich sofort an wenn sich etwas tut.“

Mensen verließ das Revier und fuhr zu Greg.

Als er bei ihm eintrat, grinste er etwas.

„Du bist so gut gelaunt. Darf ich den Grund dafür wissen, fragte Greg?“

„Hier deine Akte.“

„Wo ist unsere Studentin?“

„Heute ist doch der letzte Tag in der Uni.“

„Gut, wann holst du sie ab?“

„In einer Stunde, aber erst werde ich mal die Akte lesen.“

„Pass auf vielleicht gefällt dir manches nicht was du liest.“

„Das mag wohl sein, aber ich hoffe die Zusammenhänge zu verstehen.“

„Sag mir bescheid wenn du auf etwas gestoßen bist das ich wissen müsste.“

„Mach ich mein Freund“, und Mensen verließ ihn.

Greg setzte sich in Ruhe hin und schlug die Akte auf. Sein Gesicht veränderte sich von Minute zu Minute denn er stieß auf Sachen die er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen hätte können.

„Ich glaube ich weiß jetzt wer Susan damals getötet hat“, sagte er leise zu sich. „Wenn ich damit richtig liege dann weis ich auch warum Onkel Daff sterben musste. Ich lege jeden um der in dieser Sache drin steckt“, zischte er zornig.“

Er stand auf und versteckte die Akte unter der ersten Kellertreppe. Dann stieg er in seinen Wagen um seine Silja abzuholen.

Nol saß in seinem Wagen und betrachtete die schwarze Limosine gegenüber.

Der wartet bestimmt auf jemanden. Ich hoffe nicht auf unsere Studentin.

Da kam auch Greg und stoppte seinen Wagen genau hinter Nol.

„Das ist ihr Freund“, sagte Nol leise zu sich und schrieb alles in sein kleines Buch. Auch Greg hatte den schwarzen Wagen bemerkt.

Es war ein anderer als der den Gee Name gefahren hatte, doch irgendwoher kannte er ihn.

Das Alter dieser Limousine ließ ihn nachdenken. Als Kind hatte er den Wagen mehrmals gesehen, fiel ihm ein.

„Genau“, sagte er in Gedanken. Mein Opa hat so einen gefahren doch Vater wollte nie dass ich ihn sehe.

Dann kam Silja und die Wagentür der Limousine ging auf. „Moment Fräulein“, wodurch Silja inne hielt.

„Ich bin Toff Morgan, der Großvater ihres Freundes. Darf ich sie eine Minute sprechen.“

Sie nickte, was Greg sah.

Noch griff er nicht ein denn er erkannte das Silja sich mit einer Person unterhielt die sie nur etwas fragen wollte.

„Mein Neffe ist ein wenig wie sein Vater und Onkel. Er steigert sich in etwas hinein das ihn töten könnte, wie meine zwei Söhne.

Bitte bringen sie ihn dazu aufzuhören, es ist genug geschehen und einmal muss Schluss sein.“

Er nickte freundlich und die Limousine fuhr ab.

Silja kam frohgelaunt über die Straße gelaufen wo Greg auf sie wartete.

„Wer war das?“, fragte er höflich.

„Kannst du dir das nicht denken?“, lachte Sie.

„Nein kann ich nicht, sonst würde ich dich nicht danach fragen!“

„Dein Großvater“, sagte Sie ganz ohne Zwang.

Greg sah der Limousine nach die gerade um die Ecke bog.

„Was wollte er?“

„Das erzähle ich dir alles im Auto.“

„Gut dann steig ein!“ Sie fuhren los und Silja fing an.

„Du sollst damit aufhören, es ist schon genug passiert!“

„Mit was soll ich aufhören“, sagte er neugierig.

„Das weiß ich nicht. Aber er hat gesagt dass du sterben würdest wie dein Vater und dein Onkel.“

„Er hat schon zwei Söhne begraben, das wäre genug.“

„Ich weiß nicht was er damit meint! Aber eines hat er damit fertig gebracht, meine Neugierde wächst von Tag zu Tag. Ich muss wissen wie die zwei Fälle zusammen hängen, und warum mein Großvater nichts unternommen hat als man Vater und Onkel Daff getötet hat.“

Weißt du was Greg, ich bekomme Angst. Lass uns weggehen!“

Er sah sie liebevoll an.

„Dazu ist es zu spät. Vor zwei Tagen wäre das noch möglich gewesen aber jetzt geht es auch um meine Familie die irgendwie in diese Fälle verwickelt ist. Kann ich da weglaufen? Würdest du gehen ohne zu wissen, warum Vater und Onkel getötet wurden. Dein Großvater hat nichts aber auch nichts dagegen getan?“

„Nein Greg, ganz ehrlich das würde ich nicht.“

„Das hätte ich auch nicht gehofft.“

„Gut Silja, dann sind wir uns in diesen Punkt einig und einer Meinung. Ich liebe dich von ganzen Herzen, aber ich will die Mörder meines Vaters und Onkels finden und wenn ich dabei draufgehe!“

„Bitte Greg, sag so etwas nicht, ich habe doch nur dich.“

„Ich weiß Silja, ich werde dich auch nie mehr verlassen.“

Sie küssten sich leidenschaftlich. „So mein großer Held, und nun kannst du weiterfahren.“

Sie kamen zu Hause an wo Mensen schon auf sie wartete.

„Ich habe etwas Neues für euch Beide.“

„So du Schnüffler“, lachte Greg und Mensen sah wie glücklich die Beiden waren.

„Ihr seht aus als hätte euch einer den Himmel geschenkt.“

„Hat auch einer“, lachte Silja.

„Nun schieße schon los“, sagte Greg.

„Ich habe herausgefunden, dass die Alte Krämer besser gesagt Silli Krämer noch lebt.“

„Das ist natürlich eine gute Nachricht, der ich gerne nachgehen würde.“

„Tu das“, sagte Mensen. „Ich will auf unser Einwohnermeldeamt um etwas zu überprüfen.“

„Was willst du da“, fragte Silja.

„Das weiß ich noch nicht. Ich glaube das ich auf der richtigen Spur bin.“

Dann war er auch schon wieder weg.

„Willst du heute noch die alte Krämer besuchen?“, fragte Silja.

Greg sah auf den Zettel den Mensen ihm gegeben hatte.

„Ja, es ist nicht weit von hier.“ „Woher willst du das wissen?“

„Mein Herz! Ich bin hier aufgewachsen, wenn du das vergessen hast.

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