Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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„Nein nicht jetzt“, sagte Greg leise zu ihr.

„Was ist“, fragte Silja.

„Er meint mich junge Lady“, lachte Mensen.

Silja drehte sich kurz um.

„Oh nein“, sagte Sie laut.

„Was ist mit euch allen los? Jeder der mich sieht würde am liebsten ausreisen.“

„Ist auch keine gute Art, einen beim Essen zu stören“, sagte sie leise.

„Lasst euch nicht stören, ich hab nur kurz eine Frage!

„Kennst du den Inspektor aus der Krimiserie der immer im falschen Moment kommt und dann tausend Fragen hat? Seine Masche ist immer dieselbe.“ „Nur kurz eine Frage aber daraus werden dann Hunderte“, lachte Greg.

„Du meinst Colombo oder täusche ich mich?“

„Nein, genau den meine ich“, nickte Greg.

„Du gefällst mir“, und dabei fiel Mensen ein Zettel aus der Hand mit dem er die ganze Zeit spielte.

Greg bückte sich und hob ihn auf. Sein Blick fiel auf den Namen der darauf stand, Susen Krämer.

Es traf ihn wie ein Dolchstoß und Mensen bemerkte es.

„Hier der gehört ihnen“, sagte Greg wieder gefasst.

„Wie kam er an den Namen von der Freundin seines Onkels?

Sie wurde vor vielen Jahren getötet, sein Onkel ist nie so richtig über ihren Tod hinweg gekommen. Kurz vor seinen eigenen Tod, hat er wohl erfahren wer die Mörder waren. Doch dann wurde er leider selbst bei einem Auftrag getötet.

Also was hat Mensen mit dieser Susen Krämer zu tun?

„Kennst du diese Lady auf dem Zettel“, fragte Mensen ihn direkt.

„Nein tut mir leid, ich habe den Namen nicht gelesen.“

„Dann sage ich dir“, doch weiter kam Mensen nicht.

„Hör zu mein Freund“, sagte Greg plötzlich in einem Ton der einem das Blut in den Adern gefrieren lies. „Versuch mich nicht anzumachen, auch wenn du ein Bulle bist. Lass uns in Ruhe essen, wenn du Fragen hast schicke uns eine Vorladung.“

Selbst Silja wunderte sich über Greg plötzlich scharfen Ton.

Mensen bemerkte den eiskalten Blick den Greg plötzlich hatte und wusste, er hatte in eine Wunde gestochen wo er jetzt lieber nicht weiter bohren sollte.

„Gut mein Freund, ich sehe du hast großen Hunger. Ich komme später noch mal darauf zurück!“

„Sehr freundlich von dir“, sagte Greg der sich wieder gefasst hatte.

Mensen grüßte Silja noch und setzte sich zwei Tische weiter.

„Was sollte das Greg, du machst mir Angst“, sagte Sie leise.

„Das brauchst du nicht, ich werde dir heute Abend alles erzählen.“

„Gut mein Schatz“, sagte sie leise und Greg gab ihr gleich einen Kuss.

Mensen sah wie zwei Typen herein kamen. Der eine hatte eine große Beule unter der Jacke. Mensen wusste sofort das er eine Waffe darunter hatte und zog seine Pistole unter den Tisch.

Greg und Silja waren mit sich beschäftigt so dass sie die Gefahr nicht bemerkten.

Da zog der eine die Waffe unter der Lederjacke hervor doch er kam nicht mehr dazu sie abzufeuern.

Mensen schoss einmal auf ihn, worauf er nach hinten geschleudert wurde. Der andere hatte seine Pistole halb oben als Greg seine Schnellfeuerpistole zog und sie losbellte.

Der Kerl wurde in kurzer Zeit von 12 Schüssen durchbohrt.

Fassungslos sahen Mensen und Silja ihn an. Es ging so schnell, sie konnten es kaum fassen.

„Raus hier“, rief Mensen und das brauchte er nicht zweimal sagen.

„Ich regle das“, rief Mensen, ihr wartet bei meinem Wagen.

Kurze Zeit später kam Mensen zu ihnen.

„Fahren wir zu dir“, fragte Mensen. „Ich glaube du musst mir etwas erklären.“

„Ja das glaube ich auch.“ Man konnte spüren wie eine Freundschaft zwischen den Beiden entstand.

Als sie Zuhause waren machte Silja erst mal für alle einen Kaffee.

„Also Greg, sag woher du diese Susen Krämer kennst.“

„Na gut, aber du packst auch deinen Karten auf den Tisch!“

„Tu ich mein Freund, tu ich.“

„Dann hört mal zu. Ich lebte bei meinem Onkel und der hatte eine Freundin die hieß Susen Krämer. Gesehen habe ich sie nie, denn es war vor meiner Zeit. Doch überall in seiner Wohnung waren die Bilder von ihr.

Sie waren damals noch jung, getötet wurde sie bei ihrem Abschlussball in der Highschool. Mein Onkel hatte das nie so richtig überwunden doch kurz vor seinem Tod, glaube ich hat er gewusst wer sie getötet hatte.“

„Vielleicht hat das seinen Tod verursacht“, sagte Mensen.

„Jedenfalls wurde er verraten.“

„Mensen, mein Onkel hat mir nie gesagt wie Susen ums Leben kam. Ich bin überzeugt dass du es weist.“

„Ja ich weiß es. Sie wurde mehrmals vergewaltigt und dann erdrosselt.“

„Nun will ich alles wissen“, sagte Greg höflich.

„Also gut dann hör gut zu. Heute rief mich Schief Mördog zu sich, ratet mal wer bei ihm war? Ihr glaubt das nie.“

„Sag schon“, rief Silja.

„Senator Huber.“

„Was der Senator war bei Mördog“, fragte Greg noch mal.

„Ja, und das schärfste dabei, er war ohne seine Sicherheitsleute da.“

„Momentmal, dann hat der Senator in Auto gesessen. Aber das hieße doch das er bei Mess Gilbert war.“

„Was zum Teufel will ein Senator bei einem Killer?“

„He Leute“, sagte auf einmal Mensen. „Was redet ihr da?“

„Wo war der Senator, bei einem Killer?

„Greg, kneif mich mal. Ich bin platt. Davon hast du mir nichts erzählt“, sagte Silja.

„Ich wollte dich nicht beunruhigen, aber ich kann die Zusammenhänge immer noch nicht erkennen.“

„Also nun mal von Anfang an“, sagte Greg zu Mensen.

„Bob Emsen vergewaltigt die Studentin Ester im Vollrausch. Nun aber will er Senator werden. Dann wird sie umgebracht, nun ist Silja die einzige Zeugin die diese Vergewaltigung bezeugen kann.“

„Also was hat Senator Huber damit zu tun? Wie es jetzt aussieht, will er ihren Tod.“

„Aber warum?

„Jetzt bekommt er die Akte von Susen Krämer, die vor 30 Jahren auch wegen einer Vergewaltigung umgebracht wurde.“

„Wie hängen diese zwei Fälle zusammen?

„Doch mir geht noch etwas durch den Kopf“, sagte Greg.

„Was hat Onkel Daff mit all diesen Dingen zu tun?“

„Naja, unser neuer Freund Mensen wird uns bestimmt dabei helfen, Licht ins Dunkle zu bringen.“

„Darauf kannst du wetten. Ich habe schon immer gesagt das unser Schief Dreck am Stecken hat.“

Da lachten alle drei so richtig los.

„Ich muss nun gehen“, sagte Mensen. „Es gibt noch viel zu tun in unserer Stadt.“

„Ja, ich habe auch noch etwas vor“, lachte Greg.

Silja brachte Mensen an die Tür.

„Ach Mensen, die Akte könntest du mir nicht besorgen, fragte Greg höfflich?“

„Du meinst die Akte die unser Senator geholt hat?“

„Ja, genau diese meine ich, es würde mich brennend interessieren was darin steht.“

„Ist schon erledigt“, lachte er und stieg in seinen Wagen.

Als er weg war sagte Silja leise:

„Meinst du wir können uns auf ihn verlassen?“

„Ja, das meine ich. Er ist nicht gut zu sprechen, auf seinen Schief.“

Mensen betrat sein Büro und gleich hinter ihn folgte Schief Mördog.

„Das bleibt aber unter uns mit der Akte“, sagte der Mördog etwas zornig.

„Nein bleibt es nicht, ich rolle den Fall wieder auf.“

„Was ist mit ihnen los Mensen?“

„Ich sagte der Fall ist abgeschlossen.“

„Hier auf dem Revier schon Schief, aber in meiner Freizeit werde ich den Fall neu aufrollen ob es ihnen passt oder nicht.“

Mördog wusste dass er jetzt mit Härte und Drohungen nicht weiter kommen würde. Er fing an zu lächeln.

„Du verrennst dich da in etwas Mensen, aber wenn du der Meinung bist und deine Freizeit wegen so etwas vergeudest, dann will ich dich nicht aufhalten.“

Mensen merkte das Mördog sich plötzlich beruhigt hatte und wusste nicht so richtig wie er es deuten sollte.

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