Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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„Wenn wir uns das nächste Mal sehen bist du tot“, sagte Greg ganz leise und ging in sein Zimmer.

Er setzte sich auf sein Bett und wählte die Nummer auf dem Zettel.

„Schief Mördog“, meldete sich eine Stimme.

Da wusste Greg genau dass er vom Polizeichef höchstpersönlich geschickt wurde.

Das ist nicht gut, dachte Greg und packte seine ganzen Sachen zusammen. Ich muss hier weg, sonst lebe ich nicht mehr lange. Er zahlte an der Rezeption seine Rechnung und ging zu seinen Wagen. Greg fuhr Stadtauswärts als er ein Schild von einem Immobilienhändler sah.

Er hielt an.

Schon der Name auf den Schild lies Greg etwas lächeln, doch er ging trotzdem in das Büro.

„Was kann ich für sie tun“, rief Appel ganz freundlich. „Bei mir bekommen sie die preiswertesten Häuser dieser Stadt!“

„Gut Mr. Appel, dann zeigen sie mir mal eines ihrer Prachtstücke!“

Sie fuhren zwei Straßen weiter als Appel an einen der Häuser hielt.

„Also schön“, lachte Greg als er das Haus sah. Für eine Weile ist es das richtige, dachte er für sich.

Appel zeigte ihm die inneren Räume und sie waren voll möbliert.

„Was soll es kosten?“, fragte Greg höfflich.

„Gut, weil sie es sind 12.000 Doller.“

Greg ließ ihn auf der Stelle stehen und verließ das Haus.

„Aber Mister wir können doch verhandeln!

Was sagen sie zu 10.000 Doller?“

„Ich zahl 7.000 Doller und keinen Cent mehr.“

„Sie kennen sich aber gut aus in diesem Geschäft“, lachte Appel. „Also gut es gehört ihnen.“

Greg holte das Geld aus seiner Tasche, Appel aber wollte es erst in seinem Büro haben.

„Ich muss noch das schriftliche erledigen und dann bekommen sie den Schlüssel.“

„Ist mir recht“, lachte Greg und sie fuhren zurück.

Äppels Wagen hatte auch schon bessere Zeiten gesehen doch das störte Greg nicht.

Eine halbe Stunde später räumte er all seine Sachen in das Haus. Nun wollte er die kleine Silja abholen. Er wusste aus Erfahrung dass ein gutes Versteck immer eine Lebensversicherung war. Zuerst aber fuhr er noch mal zu Appel, der sofort erschrak.

„Sind sie nicht zu Frieden mit dem Haus?“

„Nein, passt alles aber ich habe eine persönliche Frage an sie. Wo kann man hier ein paar Waffen kaufen die nicht registriert sind?“

„Eigentlich kenne ich mich mit so etwas gar nicht aus aber mein Bruder hat so seine Beziehungen. Ich ruf ihn gleich mal an.“

„Tu sie das, er soll gleich ein paar mitbringen. Ich will sie sofort kaufen.“

Es dauerte nicht lang als Appel ihn Bescheid gesagt hatte, und darauf kamen auch gleich zwei Typen.

„Das ist mein Bruder“, sagte Appel etwas unruhig.

„Dann lasst mal sehen“, grinste Greg.

Die Waffen waren in guten Zustand, wenn das einer beurteilen konnte war es Greg. Er suchte sich zwei Pistolen und drei Gewehre heraus. Auch eine Menge Munition worauf Appel leise sagte:

„Willst du einen Krieg anzetteln?“

„Nein, ein wenig Feuerwerk veranstalten.“

„Du bist ein Witzbold“, sagte der Bruder. Er hatte gleich erkannt, dass er es mit einem Profi zu tun hatte. „2.000 Doller für alles und keinen Cent weniger.“

Auch diesmal zog Greg die Summe aus seiner Hosentasche und gab sie ihm.

„Du lebst gefährlich wenn du hier in dieser Gegend mit so viel Geld rumschmeißt“, sagte Appel.

„Es gibt keinen der mir das Geld wegnehmen kann ohne das er ein Loch im Kopf hat!“

Appel schluckte einmal kräftig und dann war Greg auch schon weg.

All diese Waffen verteilte er in seinem Haus, so dass er in jeder Situation an eine dieser Waffe kam.

Nun fuhr er los um Silja zu holen. Eines bewegte ihn immer noch, dass diese Nummer vom Polizeichef selbst war.

Was haben sie gemeinsam? Aber das würde Greg schon noch heraus bekommen.

Als er am Wohnheim anhielt sah er wieder den schwarzen Wagen und musste grinsen. Er wusste jetzt dass der blonde Kerl Gee Nowa hieß.

Irgendwann hatte er schon mal von ihm gehört. Wie kommt der zu diesem Polizeichef? Der müsste ihn eigentlich Dingfest machen.

Das alles sollte Greg im Moment nicht interessieren, er wollte nur Silja holen und sie aus der Schusslinie bringen.

Ulf kam die Treppe herunter gelaufen. „Ist sie oben“, fragte er ihn? „Ja, sie ist da und wartet schon ungeduldig auf dich.“

„Darf ich dich was fragen?“

„Gerne schieß los!“

„Wer bist du eigentlich? Eigentlich gibt es dich gar nicht.“

„So, woher willst du das wissen?“

„Ich habe dich durch jede Datenbank laufen lassen. Aber du existierst gar nicht!“ „Siehst du Ulf, nun kennst du mein Geheimnis und wehe du erzählst es einem.“

„War das jetzt ein Scherz Greg“, lachte Ulf.

„War es Ulf.“ Und schon hatte Greg die Treppe überwunden.

Er klopfte höfflich an die Tür bevor er eintrat.

„Gut dass du kommst! Ich beobachte schon eine ganze Weile den schwarzen Wagen da unten. Ich habe schon geglaubt du hast dich aus dem Staub gemacht.“

„Ja Silja, früher wäre ich einfach gegangen. Mein Onkel hat immer gesagt, kümmere dich nur um dein eigenes Leben und deine eigenen Sachen. Dann lebst du auch länger. Doch das hat ihm auch nichts genützt denn er wurde von einem seiner besten Freunde verraten.“

„So, das klingt aber nicht gut“, sagte Silja.

„Nein, doch eines Tages treffe ich auf den Mörder und dann wird er für alles bezahlen.“

„Wie heißt er denn dieser Freund, der deinen Onkel verraten hat?“

„Ich glaube Gib Lugen“, sagte Greg.

„Gib Lugen, Gib Lugen..., wo habe ich schon mal diesen Namen gehört“, sagte Silja.

„Was, du kennst ihn?“

„Nein, aber irgendwo habe ich ihn schon mal gehört da bin ich mir ganz sicher.“

„Wir müssen jetzt gehen! Ich werde diese Schnüffler erst mal Abhängen müssen.“ Als sie unten waren stiegen sie langsam ein, Greg wollte es so. Als sein Auto genau neben dem schwarzen Wagen war trat Greg das Gas voll durch und raste los. Viel zu lange dauerte es bis der schwarze Wagen anfuhr und so hatte Greg sie abgehangen. Als er an ihrem neuen Zuhause anhielt, lachte Silja etwas.

„Warum lachst du“, fragte er neugierig.

„Also dieses Haus hat auch schon bessere Tage gesehen.“

„Genau das wollte ich, umso unauffälliger es ist, desto schwerer finden sie uns!“

Als Silja in das Haus trat lächelte sie wieder.

„Hast du dieses Haus selbst eingerichtet?“, wollte sie wissen.

„Nein meine Süßes, es war alles schon drin.“

„Wie hoch ist die Miete?“, fragte sie wie aus der Pistole geschossen.

„Das Haus habe ich gekauft“, gab er ganz neben bei zur Antwort.

„Momentmal, du hast das Haus gekauft, einfach so gekauft?“

„Ja, habe ich. Ich verstehe nicht warum du dich darüber wunderst.“

„Weil ich das nicht ganz raffe. Du verschwindest für ein paar Stunden und bist anschließend Hausbesitzer obwohl du erst in einem Hotel gewohnt hast.“

„Ja, du kapierst schnell.“ „Das mag ich so an dir“, lachte Greg.

„Was soll ich die nächste Zeit tun“, sagte Sie nachdenklich.

„Was du immer tust. Wenn ich richtig informiert bin habt ihr erst in einer Woche Semesterferien.“

„Ja das stimmt, doch bis dahin ist es noch sehr lange.“

„Mach dir keine Sorgen, ich passe gut auf dich auf mein Schatz.“

Da sah Silja ihn liebevoll an denn auch sie hatte sich in der kurzen Zeit in ihn verliebt.

„Nun muss ich aber ein wenig trainieren, mein Beruf bringt das so mit sich.“

„Du willst doch nicht etwa Joggen gehen?“

„Ja das tu ich jeden Tag“, sagte er lachend.

„Ich komme mit“, und die zwei zogen sich um.

„Hast du ihn erwischt“, fragte Schief Mördog Gee Nowa.

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