Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

Здесь есть возможность читать онлайн «Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ein Auftrag ohne Ende: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ein Auftrag ohne Ende»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

Ein Auftrag ohne Ende — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ein Auftrag ohne Ende», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Nur weil ich die letzten Jahre nicht mehr hier war, heißt das noch lange nicht, das ich meine Kindheit vergessen habe.“

Sie liebte ihn über alles und gab ohne zu zögern, ihrem großen Detektiv einen Kuss.

„Danke mein Schatz“, lachte er. „Komm wir fahren gleich noch mal los.“

Als sie die Adresse erreicht hatten, wollte Greg es gar nicht glauben.

„Das ist ein Seniorenheim. Ich glaube das könnte diese alte Dame gar nicht bezahlen, denn es ist eines der Besten.“

„Nun gut, wir fragen mal ob wir sie besuchen können.“

Er drehte sich noch mal zu Silja um. „Egal was ich sage, du wirst still sein und kein dummes Gesicht ziehen! Immer lächeln meine Schöne“, und sie gingen hinein.

„Hallo“, sagte er freundlich.

„Hallo Mister. Zu wem wollen sie?“

„Wir möchten meine Oma besuchen. Aber leider ist es das erste Mal das wir kommen.“

„Das geht schon in Ordnung. Den Namen bitte.“

„Miss Silli Krämer“, sagte Greg freundlich.

„ Ach die gute Silli. Sie wird sich aber ganz besonders freuen über ihr Enkel.“

„So, warum?“, fragte Greg.

„Sie bekommt nie Besuch und das merkt man ihr an.“

„Dann gehen wir mal.“

„Was sagten sie gleich wo sie liegt?“

„ Auf Zimmer 28. Gleich den ersten Stock hoch.“

„Danke, wir finden es schon.“

Silja staunte nicht schlecht wie Greg die gute Frau einwickelte.

„Ja, da staunst du“, lachte er. „Das macht mein Scharm aus, der ist unwiderstehlich!“

Da bekam er eine Kopfnuss von Silja.

„Das ist für deine Überheblichkeit“, lachte sie ihn liebend an.

Dann standen sie vor den Zimmer 28 und Silja klopfte.

Eine leise raue Stimme rief: „Herein“, worauf die Beiden eintraten.

Silli lag im halbdunkeln auf dem Bett.

„Was kann ich für euch jungen Leute tun“, fragte sie wieder mit dieser rauen Stimme?

„Wir würden sie gerne etwas fragen“, sagte Greg höflich.

„Diese Stimme“, sagte Silli plötzlich.

„Sie erinnert mich an einen Freund den ich schon so lange nicht mehr gesehen habe.“

Da ging das Licht im Raum an.

Wie erstarrt sah sie auf Greg.

„Was ist“, fragte er erstaunt. Sie sehen aus, als hätten sie einen Geist gesehen.“

Eine ganze Weile sagte Silli keinen Ton und sah wie abwesend auf Greg.

Silja zupfte ihm am Ärmel.

„Was hat sie“, flüsterte sie leise.

Dann aber zischte sie mit ihrer rauen Stimme.

„Du bist ein Morgan. Darauf verwette ich meinen Kopf.“

„Ja, ich bin ein Morgan.“

„Dann musst du Giffs Sohn sein.“

„Woher wollen sie das wissen?“

„Dein Vater ist vor fast 30 Jahren, genau genommen vor 26 Jahren gestorben. Du warst damals 2 Monate alt und ich habe dich in meinen Händen gehalten.“

Greg sagte wie aus der Pistole:

„Wie war er?“

„Du hast die Ader deines Opas und Onkel Daff. Die waren auch immer direkt, das ist nicht immer gut mein Junge!“

„Ich weiß nicht wie dein Vater war, doch dein Onkel Daff hatte sich in meine Sussen verliebt. Dann aber wurde sie tot aufgefunden. Keiner weiß wer sie getötet hat und das ist auch bei deinen Vater und Onkel Daff so gewesen.“

„Was hat Großvater mit der ganzen Sache zu tun?“

Sie sah ihn mit ihren müden und alten Augen an.

„Ja dein Opa Toff!“

„Hüte dich vor ihm! Wie ich aus deiner Frage heraus höre hast du mit ihm keinen Kontakt.“

„Nein habe ich nicht, und ich lege auch keinen Wert darauf.“

„Das ist gut mein Junge. Man hat mal hinter vorgehaltener Hand erzählt das dein Großvater Toff, etwas mit dem Tod seiner Söhne zu tun hat. Er ist der Teufel im Engelskostüm und wehe wenn er dich in seinen Baum zieht. Glaab mir mein Sohn, er ist der Teufel und er würde dich ohne zu zögern töten.“

„Warum, es muss doch jemand für all diese Morde verantwortlich sein“, sagte Greg.

„Ja, das ist richtig, doch noch keiner ist dahinter gekommen. Alle die etwas heraus bekommen haben sind tot, selbst seine Söhne hat man nicht verschont.“

Silja sah sie lächelnd an.

„Du siehst aus wie meine Sussen, die war auch so lebenslustig wie du.“

Silli überlegte krampfhaft ob sie ihn erzählen sollte, das Sussen eigentlich seine Stieftante ist, doch sie ließ es lieber bleiben.

Er soll es selbst herausbekommen, dachte sie.

„Darf ich mal wiederkommen“, fragte Greg höflich.

„Gern mein Sohn. Eigentlich gehöre ich ja so zusagen zur Familie.“

Da schaute Greg mit großen Augen, auf die alte Silli.

„War nur ein Scherz“, lachte sie.

Dann verabschiedeten sie sich und verliesen das Zimmer.

Silli setzte sich etwas aufrecht.

Sie faltete die Hände zusammen. „Lieber Gott, bitte gebe ihm die Kraft die Mörder meiner Tochter zu töten. Er ist ein Morgen und wieder keiner. Deshalb wird es Toff nicht schaffen ihn um den Finger zu wickeln.“

„Was hat sie gemeint mit Familie“, fragte Silja ihn als sie draußen waren.

„Ich überlege auch schon die ganze Zeit. Aber eines steht fest, wir werden auf Dinge stoßen die uns noch staunen lassen. Jetzt fahren wir erst mal nach Hause.“

„Wann will Mensen zu uns kommen?“

„Heute Mittag, soviel ich weiß.“

Doch dann viel Greg der Wagen gegenüber auf.

„Der sieht bald aus als wäre er von der Polizei.“

Greg lies Silja stehen und überquerte die Straße. Am Wagen angekommen klopfte er gegen die Scheibe, die sich sogleich öffnete.

Nol lächelte ihm ins Gesicht. „Was gibt es mein Freund?“

„Mir scheint es als würdest du uns beschatten.“

„Du bist ein schlauer Kerl“, grinste Nol.

„Doch mal im Ernst. Mensen hat mich zu ihrem Schutz abgestellt.“

„Gut, sehr gut. Jetzt bin ich bei ihr und da mag ich keinen Beschützer. Wie heißt du eigentlich mein Freund“, fragte Greg.

„Nol Simens.“ Hier hast du meine Karte, wenn etwas ist ruf mich an, großer Bodyguard!“

Da ließ Nol den Wagen an und fuhr los.

Greg begab sich zu seinen Wagen, diesmal aber merkte er nicht dass er von einem anderen Mann beobachtet wurde.

„Was war los?“, fragte Silja ihn.

„Mensen hat ihn geschickt um dich zu beschützen.“

Er ließ den Wagen an und sie fuhren los.

Der schwarze Wagen folge ihnen.

„Mir geht immer noch der Satz von Silli im Kopf herum.“

„Was für einer?“

„Na denn, wo sie sagte das sie zur Familie gehört. Mal sehen was Mensen herausgefunden hat!“

Mensen hatte sich Zugang zu Gregs das Haus verschafft.

„Ist keine feine Art hier einzusteigen“, lachte er für sich.

„Greg wird es mir nachsehen, wenn er weiß was ich herausgefunden habe.“

Mensen bemerkte nicht dass sich in der Schrankwand eine Kamera eingeschaltet hatte.

Er setzte sich in den Sessel um den Fernseher anzuschalten.

„Wo hat er denn seine Fernbedienung?“

Und da fielen seine die Papiere die er Greg zeigen wollte, unter die Couch.

Als er die Fernbedienung in der Schrankwand liegen sah, stand er auf um sie zu holen. Er hatte nicht bemerkt dass ein zweiter Mann im Haus war.

Gerade fasste er nach der Fernbedienung als er plötzlich einen Schlag abbekam. Er flog in Richtung Fernseher und schon lag der Kerl auf ihm.

„Du bist doch der Sicherheitschef von Ann Logen!“

Doch weiter kam er nicht. Ann hatte ihm die Kehle durchgeschnitten und Mensen röchelte noch eine Weile.

Logen sah ihm selenruhig beim Sterben zu. Er wusste das Mensen etwas mitgebracht hatte.

„Wo hast du es hingelegt“, zischte er leise. Doch dann fiel der Kopf von Mesen nach hinten und er war tot.

„Viel hast du aber nicht ausgehalten“, lachte Logen. So sehr er auch suchte, er fand das Schriftstück nicht.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ein Auftrag ohne Ende»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ein Auftrag ohne Ende» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ein Auftrag ohne Ende»

Обсуждение, отзывы о книге «Ein Auftrag ohne Ende» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x