Sascha Zaremba - Ein Auftrag ohne Ende

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Der Thriller unter den Büchern, diese Neuerscheinung hat Potenzial zum Bestseller.
Nach vielen Jahren kehrt der Berufskiller Greg Morgan in seine Heimatstadt zurück. Den Auftrag, den er ausführen soll, verstößt gegen seine Prinzipien.
Nun wird er selbst zum Gejagten und stößt immer mehr auf sein Familienschicksal. Dieser Thriller hat höchste Spannung und lässt einen nicht mehr los.

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„Wer?“

„Unser guter Bob Ensen“, lachte Er.

„Was? Dieses Schwein“, rief sie empört.

„Ja Silja, dieses Schwein.

„Ich mach es aber auf meine Weise. Was würde er tun, wenn ihm jemand steckt, dass er umgelegt werden soll.“

„Du meinst Sie gehen auf sich selbst los?“

„Kann doch sein, wenn wir es richtig anfangen dann erledigen sie sich gegenseitig!“ „Mann, du bist gut“, sagte Sie leise.

„Ich kann froh sein das du auf meiner Seite stehst!“

„Nun lass mal die Kirche im Dorf. Noch wissen wir nicht ob es klappt.“

Er bog in seine Auffahrt ein und sie gingen ins Haus.

Toff bekam Besuch von Richter Grimms Frau die schon lange ein Verhältnis mit ihm hatte.

„Was gibt es meine Liebe“, sagte er leise als sie zu ihm trat.

„Ich glaube unser Sohn wird erwachsen, er will auch Richter werden!“

„Sei nicht so laut“, sagte er und drehte sich um.

„Hat er einen Verdacht“, fragte er etwas nervös?

„Nein warum? Sollte er“, lachte Sie?

„Grimm trägt mich auf Händen, aber deswegen bin ich nicht hier. Er will unseren Sohn verbieten Richter zu werden und das verstehe ich nicht. Du musst mit ihm reden, ihn überzeugen das Noah Jura studieren kann!“

„Gut Sarah, ich rede mit ihm. Aber sprich nicht immer so laut über unseren Sohn. Eines Tages bekommt er es noch heraus!“

„Du schämst dich doch nicht wegen deines Sohnes?“

„Mein Gott Sarah, bitte rede nicht immer so ein dummes Zeug. Natürlich freue ich mich sehr das er auch Richter werden will, dann bleibt es in der Familie und er kann später deinen Mann ablösen.“

„Ja, das ist auch für deine Geschäfte ganz gut.“

Toff sah sie etwas merkwürdig an.

„Diese Bemerkung dürfen sich nicht viele erlauben“, sagte er in einem Ton der Sarah einen Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Das war eigentlich freundlich gemeint“, sagte sie mit leiser Stimme.

„So habe ich es auch aufgefasst, fing er an zu lachen.“

„Nun gut Toff, ich werde jetzt wieder gehen aber vergiss nicht du musst mit Grimm reden!“

„Ja, nun geh schon“, sagte er etwas laut!

Als sie weg war nahm er das Telefon und rief Richter Grimm an.

„Hallo Grimm“, sagte er freundlich zu ihm. „Ich hörte dein Sohn will Jura studieren?“

„Glaub schon“, sagte Grimm etwas genervt.

„War sie wieder bei dir? Oder kannst du neuerdings schon Gedanken lesen?“

„Ja, Sie war hier. Sie hat doch recht. Lass ihn doch studieren oder willst du ihm seine Karriere verbauen?“

„Man könnte manchmal denken es ist dein Sohn“, sagte Grimm etwas ärgerlich. „Aber vielleicht hast du auch Recht, er könnte einmal meinen Posten übernehmen.“

„Genau, jetzt denkst du in die richtige Richtung. Also geht das klar Grimm! Wirst du mit ihm reden?“

„Ja werde ich. Gleich heute sage ich es ihm, das er ab nächstes Jahr studieren kann.“

„Danke“, und Toff legte auf.

„Dummer alter Kerl. Ich hätte dich damals umlegen sollen aber vielleicht hole ich das noch nach“, schimpfte Toff.

„Der Alte schwimmt mir zu sehr gegen den Strom.“

Er hatte sich gerade ein Glas Whiskey genommen, da bekam er Besuch.

“Hallo Toff”, sagte Bill Larson.

„Hallo Bill.“ „Was willst du von mir?“

„Es geht wieder mal um Bob Emsen! „Deinen Gegenspieler bei den Senatorenwahlen.“

„Was ist mit ihm?“

„Er bringt uns Ärger den wir nicht gebrauchen können“, sagte Toff etwas nachdenklich.

„Was hat er jetzt schon wieder ausgefressen?“

„Er hat in seinem Alkoholrausch eine Studentin vergewaltigt. Die einzige Zeugin dabei, hat er laufen lassen.“

Bill sah Toff völlig überraschend an.

„Das war doch nicht etwa diese Ester. Ich habe davon gehört.“

„Ja, genau die, und jetzt gerät unser ganzes Geschäft in Gefahr wegen diesem Trottel.“

„Er muss weg“, sagte Toff eiskalt. Er goss sich dabei ein Glas Whiskey ein.

„Mördog hat den falschen Killer damit beauftragt.“

„Was ist passiert“, fragte Bill neugierig.

Toff schüttelte den Kopf.

„Ich glaube im Alter werden alle nachlässig.“

„Was willst du unternehmen das wir unser Geschäft nicht gefährden?“

„Ich habe selbst einem Mann für solche Sachen, der wird die Sache schnell und sauber erledigt.“

„Gut, wir bekommen bald eine neue Ladung.“

„Ist die letzte Ladung gut verteilt worden“, fragte Toff?

„Ja, alles in Ordnung. Sie wird schon auf die Dealer verteilt.“

„Gut dann werde ich mich um die Angelegenheit "Emsen" kümmern“, sagte Toff ruhig.

Die Beiden tranken ihre Whiskeys in Ruhe aus und Bill Larson verlies Toff.

Toff suchte eine Telefonnummer und wählte sie dann.

„Hallo Sean“, sagte er lässig.

„Hallo Toff“, gab Sean zurück.

„Wir müssen uns unbedingt treffen. Ich brauche deine Hilfe!“

„Gerne Toff! Ich komme so schnell wie möglich vorbei.“

„Alles klar“, und Toff legte auf.

Ganz in Ruhe lehnte er sich in seinen Sessel zurück doch er hatte Larson nicht bemerkt der das Gespräch mitgehört hatte.

Larson ging in die Garage und stieg in seinen Wagen. Dann fuhr er davon um zu Greg zu fahren.

Es klingelt an der Tür worauf Greg öffnete.

„Das glaub ich jetzt nicht“, sagte er freundlich. „Komm rein!“

Bill trat ein und grüßte Silja lässig.

„Was treibt dich zu mir Bill?“

„Ich glaube dass dein Großvater einen Mann auf dich und deine Freundin angesetzt hat.“

„So und wer ist das?“

„Wenn ich richtig verstanden habe heißt der Kerl Sean Contz.“

„Sean Contz“, lachte Greg etwas lässig.

„Du kennst ihn“, fragte Bill erstaunt.

„Kennen ist zu viel gesagt, aber er ist mir mal vor Jahren in die Quere gekommen. Das wird sich diesmal nicht noch mal wiederholen“, sagte Greg sarkastisch.

„Wenn er mir oder Silja zu nahe kommt, wird es wohl sein letztes Mal sein. Gut Bill ich danke dir für deine Hilfe.“

„Gerne Greg ich habe deinen Onkel gemocht und wenn du Hilfe brauchst ruf mich an!“

Bill gab ihm seine Nummer und Greg nahm sie gern an. Er brachte Bill hinaus doch an der Tür sagte er noch leise zu ihm:

„Dein Großvater ist gefährlich und schaltet jeden aus der ihm zu nahe kommt.“

Greg sah Bill still an.

“Ich glaube das er für alles bezahlen wird wenn er mit dem Tod von Vater oder Onkel Daff zu tun hat.“

„Sei vorsichtig und denke daran, wenn du meine Hilfe brauchst ruf mich an!“

„Ach was ich noch sagen wollte, du musst dich mal im alten Hafen umsehen.

Ich glaube da ist irgendetwas im Gange. Jedenfalls habe ich das gehört.“

„Gut Bill bis dann.“

Greg sah den Wagen nicht weit von seinem Haus.

Dann fuhr Bill davon, er bemerkte nicht das der graue Wagen im folgte.

Lex sah wie ein Mann aus dem Haus von Greg kam. Er wollte nun wissen wer der Mann war. Sie fuhren bis zu Toffs Anwesen und da viel Lex ein das er ihn schon mal gesehen hatte.

„Das ist doch dieser Bill Larsen der Sicherheitschef von Toff Morgan.

Der ist eine große Nummer und ich glaube das wird Huber gerne wissen wollen.“

Lex griff zum Handy und rief Huber an.

„Huber“, meldete sich eine Stimme.

„Hallo hier ist Lex.“

„Bist du völlig verblödet. Du sollst mich doch nicht anrufen!“

„Wenn es dringend ist dann schon“, sagte Lex lässig.

„Was ist denn so dringend“, schrie Huber verärgert in den Hörer.

„Ich habe gerade gesehen wie Bill Larson der Sicherheitschef von Toff Morgen aus dem Haus von Greg Morgan kam.“

„Was“, sagte Huber völlig überrascht. „Das ist natürlich sehr wichtig und es ist gut dass du angerufen hast.“

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