Julianne Becker - Licht am Ende vom Filz

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Die Erlebnisse rund um die Lichtfilzlinge werden immer heftiger und die Überlegungen gründlicher. Die Autorin wird durch ihre Filzgeschöpfe immer tiefer in die Fragestellung rund um bewusstes Erschaffen gezogen und lernt als Kontroletti auf die harte Tour durch ihre Erfahrungen, dass ein Schöpfer seine Schöpfung GANZ loslassen muss: Sie muss ihre Kuscheltiere frei geben.

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Es war mit der Zeit jedenfalls auffällig, dass es auch Leute gab, die meine Lichtfilzlinge zwar schön fanden und sich über ihre Anwesenheit freuten, aber bei denen rein gar nichts passierte. Überhaupt nichts. Das waren alles Leute außerhalb meiner spirituellen Szene gewesen, oft alte Freunde, Bekannte von früher oder Verwandte. Allen war gemeinsam, dass sie nur sehr wenig Interesse an meinen aktuellen spirituellen Umtrieben hatten, an Einweihungen, Lichtarbeit, Heilen und all den anderen Dimensionen. Die waren zum Teil zwar auch in eine eigene spirituelle Wolke eingetaucht, aber ihre Schwingung lag weit unter der unsrigen in Reginas Umfeld, ihre schöpferische Potenz war entsprechend schwächer.

Wenn St. Germain recht hatte, aktivierten die Leute, bei denen meine Lichtfilzlinge einfach nur freundlich herumsaßen, deren Geist nur einfach viel, viel weniger. Sie bliesen den Ballon einfach nicht so sehr auf, dieses Feld des Lichtfilzlings. Bei ihnen lag der Lichtfilzballon einfach nur schlapp herum. Ob sie dies entweder aus Desinteresse oder aus ihrem Realitätssinn heraus oder auch einfach nur mangels Zeit taten, das Ergebnis blieb das Gleiche: Die weniger aktivierten Lichtfilzlinge produzierten auch keine besonderen paranormalen Geschichten, sie unterstützten nur ganz freundlich wie jedes andere schöne Wohnungsinterieur. Sie saßen einfach nur liebevoll herum.

Es gab da also einen Zusammenhang zwischen der Schwingungshöhe, den paranormalen Vorkommnissen und der schöpferischen Potenz zur Beauftragung von Geistern. Jede unserer Ideen, jedes Konzept, jeder Begriff musste dann auf dem prä-materiellen Schöpferdesktop eine Entsprechung haben, ohne Ausnahme. Unsere Wissenschaftler suchten bisher immer in den materiellen Strukturen unseres Körpers nach Denken und Fühlen. Sie müssten endlich anfangen, sie in den uns erzeugenden, beeinflussenden und umgebenden Feldern zu suchen. Warum hatte da nicht schon früher jemand dran gedacht? Es gab schon so lange Radio und Fernsehen. Wie lange telefonierten wir schon rein „ätherisch" per Handy?

Auch unser eigenes Bewusstsein war nur ein Feld, das nämlich, was wir im Meer aller Felder als unser eigenes beanspruchen und verteidigen konnten. Wir selbst waren also auch so ein Geist auf der Erschaffensebene, wir liefen auf diesem Schöpfungsdesktop als kleine, nette Figürchen herum. Aber wir konnten zusätzlich noch andere Geister rufen und verstärken. Und vor allem: Wir taten das unentwegt, ob wir es wussten oder nicht, von den Wiegen zu den Bahren: Geisterscharen, Geisterscharen.

Krankheiten sind auch Felder

St. Germain riss mich aus meinen Gedanken: „Und am Ende hast du dich bedankt, dort im Tal, das ist Nahrung und hilft, es war deine Gegengabe. Und du hast das Gesicht des Naturgeistes auch wieder der Natur zurückgegeben, da kannst du ruhig später drauf zurückkommen. Es wird die Leser interessieren. Krankheiten zum Beispiel sind künstliche Abkoppelungen dieser Felder.“

Das verstand ich nicht, worauf wollte er denn jetzt noch hinaus? So hakte ich nach: „Erklär’s mir, bitte!“

St. Germain fuhr fort: „Krankheiten gehören tatsächlich nur zum Gedankengut der Menschheit, und zwar der große künstlich aufgeblasene Feldanteil daran, nicht die natürliche Flora und Fauna in den Biosphären, denn die enthalten alles im Gleichgewicht. Aber der Mensch gab bestimmten Freunden und Feinden in der Biologie mehr Bedeutung und blies ihre Felder damit auf. Die Geister wurden mächtiger, erhielten dadurch mehr schöpferische Durchsetzungskraft, vermehrten sich schneller und verbreiteten sich rascher.“

Eigentlich hatte ich so etwas ähnliches auch schon vermutet. Dass Menschen möglicherweise gerade durch ihr Interesse an Krankheiten deren Wirkung verstärkten. Schon vor Jahren war es mir merkwürdig vorgekommen, dass unter dreißig Kolleginnen ausgerechnet die beiden Frauen an Brustkrebs erkrankten, die regelmäßig zur Vorsorge gingen und sich täglich mit der Abtasterei beschäftigten. Mit der Annahme, dass alle Gedanken und Gefühle wirkten, musste man viele Geschehnisse in einem neuen Licht betrachten. Wie stellte ich mir das vor?

Unsere Gedanken und Gefühle trafen irgendwo in so einer Art Internet der schöpferischen Vernetzungen mit allen anderen Feldern zusammen. Daraus ergab sich ein riesiges Puzzle, ein Ebay der Möglichkeiten und Interessenschwerpunkte, und all dies ähnelte den Entwicklungen im Internet: Twitter, Suchmaschinen, Blogs und Foren, vielleicht funktionierte so auch die ganze Erschaffensebene. Dann erschufen wir uns unsere Zufälle und unsere Krankheiten selbst. Und dann waren Zufälle und Heilungen auch keine Wunder sondern die natürliche Folge einer virtuellen Wirkung von Feldern bzw. Geistern. Mein Konzept gefiel mir mehr und mehr. Ich spielte weiter damit und ging meine Erfahrungen durch.

Dann bedeuteten große Grippewellen doch auch nur, dass da riesige Felder weltweit aufgeladen und künstlich verstärkt wurden, sonst wären die kleinen Viren gar nicht so mächtig. Erst durch die Aufmerksamkeit aller Menschen wurden sie sehr viel wirksamer und vermehrten sich schneller. Denn dann erzeugten wir Menschen einzeln und alle zusammen mit unseren Gedanken und Gefühlen entweder neue Geister oder verstärkten einen schon vorhandenen Geist, z.B. „HIV-Virus“. Und dann wurde aus einer winzigen kleinen Felddarstellung dieses Virus ein mächtiger weltumspannender Virus-Geist. Sein Wirkungsfeld wurde immer machtvoller, je mehr Gedanken und Gefühle daran gekoppelt wurden. So viel Macht für so einen winzigen Vir.

Und schon galoppierte meine Vorstellung weiter: Dann gab es auch mächtige Stressfelder, hervorgerufen durch Kalendergewohnheiten wie die Zeit vor Weihnachten oder bei Geschäftsleuten vor einer Messe, und die machten erst anfällig für alle Krankheiten. Mir ging das genauso die letzten Wochen vor den Zeugnissen. Und ich war dann nicht nur Ansteckungsopfer, sondern konnte mein eigenes Feld gegenüber den anderen auch weniger gut behaupten, vielleicht wurde während des Absorbierens meine Feldgrenze sogar ganz löchrig.

Durch die Stressfelder wurde mein physisches System zusätzlich geschwächt und überlagert und der physische Nährboden im meinem Körper erst geschaffen, der sonst nicht da war, weder energetisch noch körperlich. Und noch bevor so irgendein „böser“ Vir materiell auftauchen und in meinen Körper eindringen konnte, hatte ich schon lange dessen Geist aufgelesen, so wie meine Freundin eben schon vorher von ihrem Meister träumte.

Da fiel mir ein, mein Gynäkologe hatte mir als Mitzwanzigerin eine Zyste im Bereich der Gebärmutter diagnostiziert und mich aufgefordert, sie unter regelmäßiger Beobachtung zu halten, sie sei faustgroß. Ich sollte in drei Monaten wieder kommen. Er schrieb das auch alles auf. Aber ich hatte irgendwie andere Sorgen, so vergaß ich die Geschichte komplett. Ich weiß, das klingt unglaubhaft, denn jeder andere hätte sich doch nun intensiv damit beschäftigt, Literatur dazu herangezogen und sich ausufernd mit Freunden und Verwandten darüber unterhalten, vor allem aber die Zyste ertastet und vielleicht auch ängstlich reagiert.

Ich weiß nicht, warum ich damals schon anders war, aber ich dachte überhaupt nicht mehr daran, ich vergaß diese Zyste komplett. Ich wartete wie immer meine drei Jahre bis zum nächsten Gyn-Besuch, also die maximale Lebensdauer meiner Spirale, das war mein natürlicher Rhythmus. Ich verhütete ausschließlich mit Spiralen, seit ich beobachtet hatte, wie die Pilleneinnahme über ein Jahr hinweg meine Persönlichkeit vollkommen verändert hatte. Ich lebte zwar weniger manisch-depressiv, aber mein Leben plätscherte absolut schal, spießig und langweilig dahin, es besaß keine Höhen und Tiefen mehr. Damals entschied ich mich, doch lieber ein Mensch mit Amplituden zu bleiben. Aber zurück zur Zyste. Die fiel mir erst wieder ein, nachdem mir mein Gyn drei Jahre später gerade die nächste Spirale eingesetzt hatte und ich von seinem Stuhl rutschte.

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