Julianne Becker - Licht am Ende vom Filz
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St. Germain betonte das auch noch einmal ausdrücklich: „Die Substanzfelder der Lichtfilzlinge dienen ganz ihrem ursprünglichen Lebenszweck, und da dient Substanz gerne. Und wenn es sich bei einem Lichtfilzling außerdem noch um ein Tor handelt, gibt es auf anderen Ebenen bzw. in anderen Dimensionen ein Wesen, das sich durch ihn melden und sich mit euch unterhalten kann, da dienen sie sozusagen als Telefon oder Sprechfunkgerät.“
Und auch dieses Tor schloss sich ja mit der Zeit, wenn ein Mensch es nicht mehr weiter aktivierte. Das Lichtfilz Handy schaltete sich dann sozusagen nach einer Weile von selbst ab. Es brauchte immer auch die Energie der Menschen, bei denen die Lichtfilzlinge sich befanden, damit sie aktiviert blieben. Ich hatte nur die Ursubstanz dahin gebracht, dass der Filz das überhaupt tun konnte, dass Substanz noch besser anderen Schöpfern diente und dabei noch glücklicher und ein wenig bewusster wurde. Und offensichtlich konnten nicht nur die Schamanen des Duduus oder andere Zauberer erschaffen, nein, wir alle hier waren wohl mehr oder weniger bewusste Mit-Schöpfer.
Bei einem Autobauer oder Bäcker hatte ich das schon lange eingesehen, die erschufen ein Auto oder eben Brötchen. Aber man musste das eigentlich ausdehnen auf alle Ideen und Visionen, auf ganze Konzepte und Filme und auf ihre einzelnen Bestandteile, die Gedanken und Gefühle. Also erschuf jeder Mensch unentwegt, es sei denn, in seinem Kopf herrschte Leere, nur dann gab es weder einen Gedanken noch ein Gefühl. Und das wiederum konnte nur bedeuten, dass wir selbst im Schlaf noch erschufen, zumindest wenn wir träumten.
Die Psychologie ging bisher immer davon aus dass ein psychisch Kranker geheilt werden sollte, und beschäftigte sich noch viel zu wenig damit, wie Menschen sich ihr Un-heil im Allgemeinen selbst erschufen. Es fehlte sozusagen ein neuer psychologischer Ansatz, der sich an Verantwortung orientierte und die selbstständige Lebensbewältigung förderte.
Da fiel mir meine Absorbertheorie wieder ein. Dann fehlte auch ein umweltorientierter Ansatz, der weit über die anerkannte Sozialpsychologie hinaus ging. Whow. Eigentlich hatte ich innerhalb eines neuen Konzepts über Duduu nachgedacht und landete nun geradewegs bei der psychologischen Theorie. An den Erlebnissen mit meinen Lichtfilzlingen kam ich nicht vorbei: Zumindest mir und ihren Fans hatten sie bewiesen, dass es sich beim Zaubern oder dem Kontakt mit Geistern nicht um eine Spinnerei verrückter Leute handelte und dass die Wirkung von Duduu auch nicht auf Tricks oder auf dem Palcebo-Effekt basierte. Da war was dran!
Lichtfilzgeister
Wenn auf der Erde in Zukunft bewusstere und liebevollere Menschen leben würden, dann erschufen sie vermutlich auch viel intensiver und wahrscheinlich auch paranormaler. Und das musste unweigerlich Auswirkungen auf die gesamte Biologie der Erde haben. Sollte unsere Entwicklung dahin führen, müsste eine Erde entstehen, auf der die Schwingung aller Substanz und aller Wesen höher, freudiger und bewusster war. Daher fühlten sich auch die Verbindungen dorthin schon so stark und lebendig an. Denn seit längerem vermutete ich, dass mit den Lichtfilzlingen eigentlich Verbindungen zu Wesen geschaffen wurden, die auf einer zukünftigen Erde lebten, aber vielleicht war das auch nur Blödsinn. In meinem Kopf tauchte jedenfalls immer wieder der Begriff „Neue Erde“ auf. Und dann fühlte ich mich mit einer Zukunft verbunden, die etwa 5000 Jahre der unseren voraus ging, und dort dachten die Enten wirklich über viel mehr nach als die Enten hier auf der Erde.
Als ich das St. Germain erzählte, fand er meine Vermutung gar nicht verrückt, er meinte, das sei wirklich so. Ich staunte. Außerdem nahm er noch zu den Talenten der Lichtfilzlinge Stellung, und da wunderte ich mich noch mehr.
Er sagte: „Dass deine Lichtfilzlinge den Raum klar halten können, liegt daran, dass du mit deiner eigenen, bereits vorhandenen Schöpferkraft die Ursubstanz jeder Wollfaser auf der prä-materiellen Ebene so extrem verdichtest, dass ein Lichtfilzling fast wie ein Aufenthalt in der Natur wirkt. Er klärt und reinigt unentwegt alles in seiner Umgebung.“
Gut zu hören. Daher fühlten sich bestimmt auch die Menschen so entspannt und beruhigt, wenn sie ihren Lichtfilzling im Arm hielten. Die mussten sich dann ja auch fühlen, wie ich das von meinen Kraftplätzen im Wald kannte.
St Germain fuhr fort: „Das machst du selbst auch immerzu, alleine schon durch deine Anwesenheit, du kannst gar nicht anders. Du bist ein Kraftplatz. Denn du selbst bist die Erde und deshalb kannst du das auch in einer Puppe so gut konzentrieren. Und wenn du einen Lichtfilzling mit Einweihungsenergien erschaffst, wie zum Beispiel den Meisterdelfin, dann verbindet der jemanden, für den es gerade wichtig ist, in diesem Falle also Bärbel, mit seinen eigenen, verlorenen Aspekten. Oder er vervollständigt in Übereinstimmung mit seinem eigenen Seelenplan sein Potential.“
Ich war so froh, dass ich endlich Antworten bekam, das kann sich keiner vorstellen! Manchmal hatte ich nämlich mein entdeckendes Lernen auch ganz schön satt. Es war doch sehr anstrengend gewesen, mich immer nur an den Vermutungen und Experimenten entlang zu tasten, so learning by doing.
Geister waren also sehr einfache aber gleichzeitig sehr kraftvolle Wesen, etwa so kraftvoll wie Engel, aber von unbewussten oder bewussten Mitschöpfern aus dem Naturreich der materiellen Ursubstanz erschaffen, also aus dem Reich der Elemente, dort, wo die Erfahrungen in der Materie programmiert wurden. Bestimmt nannte man sie unter den aufgestiegenen Meistern auch wegen ihrer Beziehung zu den materiellen Elementen „Elementale“. Und dieser schöpferische Akt hatte Auswirkungen für alle Beteiligten in allen betroffenen Dimensionen und erzeugte damit Konsequenzen. Aber das bedeutete Wirkung ja eigentlich auch: Eine Handlung hatte Auswirkungen. Konnte man das mit Karma gleichsetzen?
Nein, nicht ganz, befand ich nun. Karma kam irgendwie von außen, ich hatte da aber gerade eine Eigenverantwortung entdeckt. Vielleicht nannten die spirituellen Menschen auch nur dann ihre Erfahrungen Karma, wenn sie die Geister dafür bereits in einem früheren Leben gerufen hatten und nun gerade nicht wieder los wurden. Diese Geister wollten wirken, wenn sie schon mal erschaffen waren. Ich dachte weiter.
Von den Buddhisten, die vermutlich das ganze Karmakonzept erfunden hatten, wusste ich, dass sie ihre Erfahrungen möglichst ohne Widerstand anzunehmen versuchten, und sich ansonsten vor allem damit beschäftigten, sich kein neues Karma zu erschaffen. Aber konnte man das denn überhaupt? Und selbst wenn, wollte ich das? Es lag doch überhaupt nicht in meinem Naturell, nur noch still rumzusitzen, ich wollte filzen . Und schreiben und Spaß haben am Leben.
„Ich will erschaffen! Ich geb’s zu“, dachte ich.
In letzter Konsequenz gab es dann aber auch kein über mich hereinbrechendes Schicksal, ich erschuf dann unentwegt, wie alle anderen auch. Ich war schon von Natur aus Mitschöpfer. Warum sollte ich also etwas anderes sein wollen? Aber darum ging es vielleicht auch gar nicht. Dann wollte ich es nur immer besser hinkriegen, das mit dem Erschaffen.
Doch ich spekulierte ja ziemlich wild herum. War das denn wirklich so? Ich übernahm eigentlich nie etwas einfach nur, weil das ein anderer behauptet hatte, und da machten ich mit aufgestiegenen Meistern keine Ausnahme. Ich wollte eine praktische Bestätigung meiner Theorien, zumindest über Versuche und Forschung.
Seit langem schon würdigte ich auch die Elemente der Natur und damit auch die Natur und die Ursubstanz. Oft fühlte ich mich mit allem so verbunden, dass ich einfach nur „danke, danke, danke“ denken und vor allem fühlen konnte. In dem kleinen Tal war es mir so ergangen. Aber selbst, wenn ich mich in meiner Wohnung umschaute, wurde ich oft von solchen Regungen überflutet. Das hatte irgendwie mit meiner Schwingung und meinem Bewusstsein zu tun und wurde im Laufe der Zeit öfter und intensiver. Vielleicht funktionierte Erleuchtung ja genau so: Man simulierte mit Liebe und Dankbarkeit so lange diesen hohen Schwingungszustand, bis aus der Simulation echte Wirklichkeit wurde und man selbst einfach erleuchtet war. Der eigene, inspirierte, göttliche Durchfluss kooperierte dann letztendlich mit allen Reichen und Elementen der Schöpfung.
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