R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gerettet

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+++1. Zusatzbuch zu den HSM (Bitte unbedingt der Reihe nach lesen!)+++
~ Roman, ein Pir. Zwei Frauen. Die erste eine movere und unerreichbar. Die andere ein normaler Mensch aus der Vergangenheit. Das könnte kompliziert werden… oder ganz einfach. ~
Roman erwacht nach 15 Jahren als Pir. So mächtig er auch ist, so fassungslos ist er angesichts der Erkenntnis, dass Sam tot ist. Ein Versprechen führt ihn in die Vergangenheit. Dort hofft er, sowohl dieses einlösen zu können, als auch dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. Roman hätte wissen müssen, dass nicht er mit dem Schicksal spielt, sondern dieses mit ihm. Sobald er das begriffen hat, muss er all seine Fähigkeiten einsetzen, um zu schützen, was ihm wirklich wichtig ist.

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Noch während Roman mit seinem Vater plauderte und dessen Fragen beantwortete, empfing er einen knappen Befehl von Stépan. Und obwohl er offiziell noch nicht in die Gesellschaft des Rates eingeführt worden war, kam er diesem nach. „Entschuldige mich bitte, Vater.“ Er verneigte sich respektvoll vor seinem alten Herrn. Dann teleportierte er sich zu Stépan und den bereits versammelten Rat der Pir.

„Roman Bingham kennt ihr. Er ist noch nicht in den Rat eingeführt; aus privaten Gründen. Dennoch habe ich ihn zu uns bestellt, weil uns seine Fähigkeiten von Nutzen sein werden. Tobias, fang bitte an.“ Tobias, ein riesiger Pir, der sicher mehr als zwei Meter maß, mit der Figur eines Schwimmers und dem Gesicht eines Engels, ergriff das ihm erteilte Wort. Obgleich Roman diesem Pir schon mehrmals begegnet war, fragte er sich immer wieder, ob dessen blaue Haare echt waren oder gefärbt. Bei allem was ihm heilig war, er selbst würde nie mit blauen Haaren durch die Gegend laufen. Vielleicht gefiel es den Frauen?

Apropos Frauen – Romans Natur rief. Aber wenn er es recht bedachte, konnte er seine aufgestauten Gefühle auch bei der Züchtigung – möglicherweise sogar Vernichtung – der abtrünnigen Vampire, von denen Tobias sprach, ausleben. Nicht nur, weil sie töteten, sondern weil sie damit prahlten, es aus reinem Spaß zu tun.

Das verstieß gegen das Gesetz der Vampire.

Es war tiefe Nacht, als Roman in sein Heim zurückkehrte. Die Gruppe von etwa 20 Vampiren, die geglaubt hatte, gegen die Pir etwas ausrichten zu können, hatte ziemlich schnell lernen müssen, dass sie sich irrte. Sieben der Vampire waren vernichtet worden – sie waren schon mehrmals negativ aufgefallen. Die anderen mussten eine schmerzliche Lektion einstecken. Es würde Jahre dauern, bis sie sich von ihren Verletzungen erholten. Abgeschnitten von sämtlichen Möglichkeiten, sich schnell zu regenerieren.

Die meiste Zeit jedoch hatten die Pir darauf verwendet, die Abtrünnigen zu finden. Kein leichtes Unterfangen – schlussendlich aber doch erfolgreich.

Roman war froh, dass Edgar bereits fort war und joggte die Treppe hinauf zu seinen Privatgemächern. Durch sein Schlafzimmer gelangte er in das Bad, wo er sich rasch seiner blutigen Kleidung entledigte. Auf seiner Haut befand sich kein einziger Tropfen der roten Flüssigkeit, da er es als Pir sofort absorbierte. Als wäre seine Haut ein Schwamm. Und da er von seiner Spezies schon immer ein wenig abwich, absorbierte er nicht nur menschliches Blut. Bei seinen Klamotten sah das leider anders aus. Aber um die kümmerte sich Edgar.

Morgen.

Und morgen sollte er auch unbedingt endlich zu Sams Eltern gehen.

Leise fluchend stieg Roman unter die Dusche. Dort fluchte er noch ein wenig lauter, weil ihn seine langen Haare nervten. Die sollte er unbedingt ein wenig stutzen. Immerhin reichten sie ihm bis zum Hintern.

Er war doch keine Frau!

Als er sich sauber fühlte, stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab, fasste seine Haare im Nacken zusammen, griff nach einer Schere und schnitt sie ab. Das hätte er schon längst tun sollen! Sofort fühlte er sich besser. Schulterlänge reichte vollkommen. Sobald Bethany – die kleine Hobbyfriseuse – ihn sähe, würde sie die Schere zücken und nachschneiden. Das war so sicher, wie Blut in den Adern seiner Opfer. Nackt lief er zurück in sein Schlafzimmer, schlüpfte in eine legere Jeans –obwohl er sich ebenso gut hätte allein durch die Kraft seiner Gedanken einkleiden können – und ging hinunter in den Salon, in dem er es sich auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich machte. Nur ein wenig, um seine Gedanken zu beruhigen und in sich zu horchen. Später würde er ins Reißzahn gehen, vielleicht auch ins Cluchant . Beide Clubs existierten nach all den Jahren noch immer.

Für den Moment jedoch genoss er den Frieden, der in seinem Inneren herrschte.

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15.2.1999

Seufzend betrachtete ich das Päckchen, dass ich gestern Abend neugierig geöffnet hatte, da kein Absender drauf stand. Nervös trommelte ich mit den Fingern auf meine Knie. Ein Valentinstagsgeschenk von Sven, der nach fast zwei Monaten immer noch nicht begriff, dass ich mit ihm nichts mehr zu tun haben wollte. Nicht nur, dass in dem Päckchen sündhaft teure Dessous drin waren und eine in Kristall eingeschlossene Rose, sondern auch ein Ring, der mir unter anderen Umständen sehr gefiele.

Zum Beispiel, wenn ich mit Sven in einer festen Beziehung wäre. Aber das war ich nicht. Nicht mehr.

Ich zuckte zusammen, als das Telefon klingelte, ließ aber den Anrufbeantworter ran gehen. In letzter Zeit rief Sven sehr, sehr, sehr oft an, erkundigte sich, wie es mir ging, wie es auf Arbeit lief, ob ich einen neuen Freund hätte. Wenn ich – wie ich es immer häufiger tat – seine Telefonanrufe ignorierte, drohte er mir, dass es nicht gesund für mich sei, wenn ich ihn betröge und aus meinem Leben ausschloss.

Anja hatte mir geraten, zur Polizei zu gehen. Noch hatte ich allerdings die Hoffnung, dass Sven es irgendwann kapierte, nicht aufgegeben.

Abermals seufzend sah ich auf die Uhr. Erst um neun. Ich hatte also noch gut drei Stunden Freizeit, bevor ich im Geschäft sein musste. Spätschicht. Wie ich die in letzter Zeit hasste! Besonders seit Sven es sich angewöhnt hatte, mir nach meiner Schicht aufzulauern, mich heimzubegleiten und mir dabei Löcher in den Bauch zu fragen. Ich musste heute unbedingt mit meiner Chefin sprechen und ihr die Situation erklären. So konnte es auf keinen Fall weitergehen.

Der Anrufbeantworter sprang an. Ich seufzte erleichtert, als ich Anjas Stimme vernahm. Sofort sprang ich vom Sofa, hechtete zum Telefon und nahm ab. Während des Gesprächs mit meiner besten Freundin kam ich allmählich zur Ruhe. Ein Zustand, den ich dank Svens ignoranter Bemühungen nur selten erreichte.

Was sollte ich bloß tun?

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September, 2133

Viel hatte Roman von Sams Eltern nicht erfahren. Außer, wo diese Briony gelebt hatte, ihren Familiennamen und ihre Arbeitsstelle. Dadurch verringerten sich seine Hoffnungen jedoch nicht. Denn er reiste nicht nur in der Zeit zurück, um Näheres über das Verschwinden dieser Frau zu erfahren und möglicherweise zu verhindern, sondern auch, um Sam selbst zu retten. Außerdem hatte er einige alte, ausgeblichene Fotos von dieser Briony gesehen. Zugegeben, sie war hübsch. Aber sein Typ war sie nicht. Mit Sicherheit konnte er sie nicht verkennen, sobald sie ihm über den Weg lief.

Er war sich jedoch darüber im Klaren, dass er sich im Hintergrund halten musste und nur eingreifen durfte, wenn der Zeitpunkt ihrer Entführung näher rückte. Der 20. August. Er musste demzufolge nur dafür sorgen, dass er einen Tag vorher eintraf. Besser noch eine Woche, nur für den Fall, dass etwas Unerwartetes passierte. Ach verdammt – nein! Soweit er wusste, fanden sich alle Ratsmitglieder der Pir weltweit vor den großen Revolutionen jährlich im August zu einem Kongress zusammen. Aber er hatte keine Ahnung wo!

Oder wann.

Das hieß, er musste Stépan noch einmal fragen. Diesmal griff er zum Telefon, obwohl er das Clanoberhaupt auch gedanklich kontaktieren konnte.

Wenig später legte er wieder auf; froh nachgefragt zu haben. Denn dieses Treffen fand genau in seinem Zeitrahmen statt. Stépan war sich nicht mehr sicher, wo es 1999 gewesen war, meinte aber, sich zu erinnern, dass es in Italien gewesen sei.

Also musste Roman vor dem 14. in der Vergangenheit ankommen, ansonsten würde es verdammt knapp werden. Es sei denn, er sprang mehrmals zurück, was er jedoch nicht riskieren wollte. Schließlich hatte er keine Ahnung, welche Auswirkungen das auf ihn oder seine Kräfte haben könnte.

2

Die meisten Menschen leben in einer modernen Camera Obscura. Obwohl sie wissen, dass es draußen eine andere Welt gibt, sind sie geschockt, wenn sie diese betreten…“

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