R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gerettet

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+++1. Zusatzbuch zu den HSM (Bitte unbedingt der Reihe nach lesen!)+++
~ Roman, ein Pir. Zwei Frauen. Die erste eine movere und unerreichbar. Die andere ein normaler Mensch aus der Vergangenheit. Das könnte kompliziert werden… oder ganz einfach. ~
Roman erwacht nach 15 Jahren als Pir. So mächtig er auch ist, so fassungslos ist er angesichts der Erkenntnis, dass Sam tot ist. Ein Versprechen führt ihn in die Vergangenheit. Dort hofft er, sowohl dieses einlösen zu können, als auch dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. Roman hätte wissen müssen, dass nicht er mit dem Schicksal spielt, sondern dieses mit ihm. Sobald er das begriffen hat, muss er all seine Fähigkeiten einsetzen, um zu schützen, was ihm wirklich wichtig ist.

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„Guten Abend, Briony.“ Große Hände legten sich elektrisierend auf meine Schultern und ließen mich gleichzeitig frösteln und in Schweiß ausbrechen. „Wie ich höre, plauderst du Dinge aus, die du lieber hättest für dich behalten sollen.“ Mein Herz stolperte rückwärts, während ich versuchte, mit meiner sich verheddernden Zunge Worte zu bilden. „Stépan! Was tun Sie denn hier? Ich dachte, Sie sind in Italien?“ Er schnalzte mit der Zunge. „Nicht so viel denken, Briony.“ Wie wahr. Er brauchte nur mit den Wimpern klimpern und stände ruckzuck in Rom.

Oder sonst wo.

Erst jetzt begrüßte er auch Anja, die ihn mit großen Augen anstarrte. Oh ja, der Typ wusste ganz genau, wie er auf Frauen wirkte. „Ich will es Ihnen nachsehen, dass Sie ihre Freundin eingeweiht haben. Wie ich sehe, gehört sie zu jenen Menschen, die… nun ja, ein wenig aus der Art schlagen.“ Ich sah Anjas Verwirrung, die Stépan an meiner Stelle entkräftete. „Keine Angst, ihr Geheimnis ist bei mir sicher.“ Noch immer lagen seine Hände auf meinen Schultern, während er sich näher an mein Ohr beugte und für meinen Geschmack viel zu dicht an meinem Hals hing. „Haben Sie Angst, Briony?“ Nein, ich hatte schon immer einen viel zu hohen Blutdruck! Was glaubte er denn?

„Wollen Sie, dass ich Angst habe?“ Ein geschickter Schachzug von mir, wenn ich mir überlegte, dass es eine Spezialität der Pir zu sein schien, Fragen mit einer Gegenfrage zu beantworten. „Clever, Briony. Ihre Art gefällt mir.“ Wie sollte ich das verstehen? Meinte er damit meinen Charakter oder die Menschen im Allgemeinen? War jetzt auch egal. „Und Stépan? Warum sind Sie hier? Ich dachte, das Mittelalter hätten sie hinter sich?“ Immerhin gab es hier keine blutrünstigen Szenen. „Nun, das habe ich auch. Ich bin geschäftlich hier.“

Geschäftlich.

Auf einem Mittelaltertreffen.

Na klar. Vermutlich wollte einer der alten Knacker über die gute, alte Zeit philosophieren. Bei einem guten Gläschen Blut und den Klängen der Dudelsäcke und Geigen. „Alte Knacker, hm?“ Kruzifix nochmal! Wieso vergaß ich immer wieder, dass ich neuerdings mit Leuten zu tun hatte, denen meine Privatsphäre – wozu auch meine Gedanken gehörten – nicht heilig war? „Wo ist Roman?“ War ich dessen Babysitter? „Er spricht mit jemandem.“ Stépan zuckte nicht zusammen, drückte die Hände nicht fester und auch in seiner Stimme hörte ich keine Überraschung, als er freundlich fragte, wie das möglich wäre. „Fragen Sie mich nicht! Vielleicht, weil der andere ein… ein… Kehr-irgendwas ist?“ Seine einzige Reaktion bestand aus einem ‚Hmhm.’

Sehr aufschlussreich.

Wirklich.

Also… Pir waren verdammt gute Schauspieler.

Plötzlich stand der rothaarige Typ vor uns, was niemandem außer mir und Anja aufzufallen schien. „Na hallo!“, zwinkerte Anja den anderen Pir an, was meine Kinnlade nach unten klappen ließ. Ian lächelte sie an, was jedoch nichts zu sagen hatte. Laut Roman würde ein Pir auch lächeln, wenn er jemandem das Genick brach. „Öhm, Anja?“ Sie zwinkerte mir zu und beugte sich zu mir. „Was denn? Er ist süß!“ Schon möglich. Außerdem war er saugefährlich. Wahlweise auch saug gefährlich! Während ich mit Anja flüsterte, schien Stépan Anweisungen zu geben. Das, oder die zwei Pir belauschten uns. „Ian wird euch an einen sicheren Ort bringen.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Warum? Hier ist es sicher.“ Stépan lächelte dasselbe unnahbare Lächeln wie Ian. „Gleich nicht mehr. Ich sagte doch, wir haben hier geschäftlich zu tun.“ Oh. Oh!

„Sie wollen hier essen ?“ Meine Frage klang derart ungläubig und laut, dass mich einige Leute schief ansahen. „Das auch. Aber erst nach unserer Arbeit.“ Ok, so genau wollte ich es gar nicht wissen. „Äh, ok. Anja, ich glaube, es ist besser, wenn wir gehen.“ Stépan hinderte mich daran, aufzustehen. „Dafür ist es zu spät. Ian bringt euch weg.“ Wie sollte ich mich einem Pir widersetzen? Besonders wenn meine Freundin von dessen Freund fasziniert war? Ian ergriff erst meine Hand, dann Anjas und zack, wusch, standen wir in einem riesigen, eleganten Saal, der voller reich verzierter Spiegel hing. „Oh mein Gott!“ Anja hüpfte begeistert durch den gigantischen Raum, drehte sich um ihre eigene Achse und strahlte, als würde sie gleich zum Traualtar schreiten. „Das ist ja sowas von cool!“ Ian schien ebenso überrascht wie ich zu sein, als sie ihm um den Hals fiel und einen Kuss auf die Wange drückte. „Kann man dich mieten? Du bist viel schneller als mein Auto.“ Zum zweiten Mal fiel mir die Kinnlade herunter – na ja, eigentlich hing sie schon ein paar Ebenen tiefer, seitdem sie ihn angesprungen hatte – und renkte sich auch nicht mehr ein. Sie kniff dem Pir in den Hintern! Dass Ian einfach nur dastand, als gehörte er zur Dekoration, schien Anja nicht zu stören. Nicht sehr. „Komm schon. Nicht so schüchtern, junger Mann. Ich beiße nur ganz selten!“ Ich verdrehte die Augen und befürchtete, dass Anja sich um Kopf und Kragen redete, wenn sie so weitermachte. „Anja, hör auf. Du beißt vielleicht nicht, aber er.“ Noch immer an dem rothaarigen Kerl klebend, drehte sie den Kopf zu mir und sah mich aus den Augenwinkeln an. „Also von dem hier lasse ich mich gern beißen!“ So dumm konnte man doch gar nicht sein! „Was habe ich dir vorhin geflüstert? Über movere ?“ Super, den Wink hatte sie verstanden. Es sah jedoch ziemlich ulkig aus, wie sie wie von der Tarantel gestochen von Ian weg sprang und hinter mir in Deckung ging. „Entschuldigung.“, murmelte sie kleinlaut. Mich wunderte es nicht, dass der Pir nicht reagierte. „Er ist trotzdem eine hübsche Dekoration, nicht?“, flüsterte sie, weil sie wohl glaubte, dass er es nicht hörte. „Hmhm.“ Schwerter sind auch hübsche Dekorationen. Oder ein hübsches Paket Nitroglyzerin… die Guillotine. Ich drehte mich zu ihr um und sah, wie sie ihn mit glänzenden Augen betrachtete. Mich sollte mal jemand kneifen. Die Pir, Roman und ein Dämon waren schon bekloppt genug. Aber dass Anja sich benahm wie ein pubertierender Teenager, war ehrlich gesagt zu viel. Sie mochte oft derbe Sprüche auf Lager haben, doch dass sie derart offen flirtete, hatte ich noch nie erlebt. „Ich hoffe wirklich für dich, dass du ihn nicht in Gedanken ausziehst und unsittliche Dinge mit ihm anstellst.“ Sie kicherte. „Du klingst wie meine Mutter. Außerdem wird man doch wohl träumen dürfen.“ Sie wurde ein klein wenig blass, als ich ihr trällernd mitteilte, dass er ihre Gedanken sehen und hören konnte. Sie schnappte nach Luft, hielt sie an und ließ sich auf den Parkettboden plumpsen, obwohl es durchaus auch Sitzmöglichkeiten gab. Ganz langsam und hörbar atmete sie aus, wobei sie ihre Augen fest zusammenkniff. Ian erwachte aus seiner Starre, rollte seine Schultern, neigte den Kopf von rechts nach links und lachte leise. „Mädchen, rosa Elefanten sind nicht übel. Aber das andere war besser.“ Anja wurde noch blasser, was ich kaum für möglich hielt. „Oh Gott.“, hauchte sie. Ok, jetzt wurde sie rot. Ich hatte Mitleid mit ihr. Ein wenig. Trotzdem fiel es mir schwer, nicht ebenfalls zu lachen. Um sie abzulenken, fragte ich sie, ob sie mir hier zeigen könnte, was ihre Fähigkeit war. „Vor ihm?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Er wird es wohl kaum jemandem verraten. Und falls doch…“, ich senkte meine Stimme, „… ich weiß, wo er wohnt.“ Anja lachte leise, womit ich erreichte, was ich wollte. „Pass auf.“ Tat ich. Und schon wieder plumpste meine Kinnlade nach unten. Anja war weg. Dafür stand eine wildfremde Person vor mir. Ian grinste. „Warum grinst du?“ Es erschien mir vollkommen logisch ihn zu duzen. „Sie sieht anders aus, trägt andere Klamotten, aber ihr Duft ist unverändert.“ Anja – die sich kein bisschen ähnlich sah – ging mit erhobenem Zeigefinger auf ihn zu. „Du mogelst. Das ist unfair!“ Seine Lippen zuckten amüsiert. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er seine Gefühle momentan deutlicher zeigte als sonst. Ach was, sonst zeigte er gar keine Gefühle! Lag es an Anja oder daran, dass er unter Menschen war? „Wow, das ist beeindruckend. Du könntest Sven doch mal einen ordentlichen Schreck einjagen. Der würde kreischend davonrennen. Irgendwas Grässliches aus einem Horrorfilm und dann ‚Buh’ und los bin ich ihn.“ „Könnte funktionieren.“ Ich grinste boshaft. „Was ist mit ihm?“ Sie legte ihren Kopf schräg und sah Ian herausfordernd an. „Darf ich?“ Seine Augenbrauen hüpften als Zustimmung. Im nächsten Moment standen zwei Ians da. „Äh…“ Einer der beiden schnappte den anderen – und wusch, weg waren sie. Vermutlich nur im angrenzenden Zimmer, denn ich hörte Anjas leises Kichern. Dann jedoch nichts mehr. „Ian, wenn Sie meine Freundin beißen, hetzte ich Ihnen einen Ker-Lon auf den Hals! Ich weiß von Roman, dass Menschen wie meine Freundin ihren Biss nicht überleben.“ Ich hörte ein Keuchen und Schmatzen und dann Ians leicht heisere Stimme, die mir mitteilte, dass er das wisse. Was zum Teufel trieben die beiden denn dann? „Anja!“ Plötzlich standen beide wieder vor mir. Erst Ian, dann Anja. Meine Anja – so, wie ich sie kannte. Ihre Lippen waren geschwollen, ihre Wangen leicht gerötet. Ich kam mir vor wie das fünfte Rad am Wagen. „Sucht euch ein Zimmer!“, murmelte ich, wünschte aber im selben Moment, dass ich es nicht laut gesagt hätte. Den beiden traute ich momentan zu, dass sie es wörtlich nähmen.

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