R. R. Alval - Homo sapiens movere ~ gerettet

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+++1. Zusatzbuch zu den HSM (Bitte unbedingt der Reihe nach lesen!)+++
~ Roman, ein Pir. Zwei Frauen. Die erste eine movere und unerreichbar. Die andere ein normaler Mensch aus der Vergangenheit. Das könnte kompliziert werden… oder ganz einfach. ~
Roman erwacht nach 15 Jahren als Pir. So mächtig er auch ist, so fassungslos ist er angesichts der Erkenntnis, dass Sam tot ist. Ein Versprechen führt ihn in die Vergangenheit. Dort hofft er, sowohl dieses einlösen zu können, als auch dem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. Roman hätte wissen müssen, dass nicht er mit dem Schicksal spielt, sondern dieses mit ihm. Sobald er das begriffen hat, muss er all seine Fähigkeiten einsetzen, um zu schützen, was ihm wirklich wichtig ist.

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„Dieser Mann macht dir Angst?“ Ich nickte langsam und rollte mit den Schultern. „Du hast seine Nachrichten doch gehört.“ Die Stimme gab ein Fauchen von sich, was für mich nach einem wenig amüsanten Versprechen klang. „Hast du ein Auto?“ Oho, das war ein recht schneller Themenwechsel. „Nein, nicht mehr. Wieso?“ Die Erklärung, dass ich jemanden für ihn aufsuchen sollte, der außerhalb der Stadt wohnte, brachte mich zum Lachen. „Wie weit außerhalb? Ich meine, es fahren Busse. Wozu brauche ich dann ein Auto? Und falls es wirklich so dringend ist, wie du sagst, kann ich meine Freundin um ihres bitten. Es kann allerdings sein, dass sie mitfahren will.“ Meinem Geist – oh man, jetzt bezeichnete ich ihn schon als zu mir gehörend – schien die Idee, dass Anja mitkäme, nicht zu gefallen. „Ich denke nicht, dass wir sie dort hinein ziehen sollten. Der Mann, zu dem du gehen musst ... Verdammt! Ich weiß nicht mal, ob du sicher bist. Aber es lässt sich nicht vermeiden, da nur du mich hören kannst.“ Ich schluckte mit offenem Mund, was reichlich bekloppt aussah. „Was meinst du mit: Nicht sicher ?“ Die Stimme murmelte etwas, was ich nicht verstand. „Er ist kein Mensch. Und Menschen… nun ja, sagen wir, er ist kein Kostverächter.“ Ein ... oh ... „Er ist ein Vampir?“ Meine Stimme quietschte wie eine schlecht geölte Tür, aber das war mir egal. Ein bisschen Hysterie sei mir wohl zugestanden. „Nein. Er ist ... wie soll ich sagen ... die getunte Variante eines Vampirs. Ein Pir.“ Wenn mich das beruhigen sollte, war dieser kleine, nervige, wahrscheinlich verrückte Geist aus der Zukunft aber schief gewickelt. „Bist du bescheuert? Ich gehe da nicht hin. Auf gar keinen beschissenen Fall!“ Die Stimme des Geistes gluckste amüsiert und teilte mir mit, dass ich ein wenig wie Sam klänge. „Red keinen Unfug. Wenn diese Sam derart durchgeknallt war mit solchen Typen abzuhängen, bitteschön. Ich bin es jedenfalls nicht.“ Ich schnaubte, während mir gleichzeitig diverse Möglichkeiten meines Ablebens durch den Sinn rasten und schüttelte mich angewidert. „Dann ruf ihn wenigstens an. Sag ihm, dass du einen Termin bei ihm möchtest und die Zusicherung, dass du verschont wirst.“ Ich hatte genug Horrorfilme gesehen. Für wie blöd hielt er mich eigentlich? „Vergiss es. Such dir eine andere Dumme. Ich bin doch nicht lebensmüde!“ Zielstrebig stand ich auf, ging in meine Küche und angelte mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Wein, die ich öffnete, ansetze und einen riesigen Schluck trank. „Dich zu betrinken, nützt dir nichts.“, meinte der Geist nonchalant. Ich schwor, dass ich ihn beinah lächeln sah. Hinterhältig und ausgekocht. „Ich rufe niemanden an, von dem du behauptest, er sei ein Monster. Ganz bestimmt nicht!

„Gott, warum tue ich das nur?“, murmelte ich, während ich die Nummer wählte, die der Geist mir ansagte. Mit trommelndem Herzen lauschte ich auf das Freizeichen und hätte fast gestöhnt, als eine weitere, sehr angenehme Stimme antworte. Ok, konzentrier dich, Briony! „Äh, hallo. Spreche ich mit Stépan?“ Die Bestätigung folgte prompt und natürlich die Frage, mit wem er spräche. „Sie kennen mich nicht, aber bei mir ist ein ... äh ... jemand, der behauptet, sie zu kennen.“ Dieser Stépan fragte mich, wieso er dann mit mir sprach und nicht mit diesem ominösen Jemand. „Bitte halten Sie mich nicht für geistesgestört, aber er gibt einfach keine Ruhe! Und er ist ... äh ... ein Geist. – Verdammt, nein, das sage ich ihm nicht! – Entschuldigen Sie. – Roman, sei still! Ich frage ja, ok? – Entschuldigung. Er ... ich ... äh ...“ So oft, wie ich seit der Begegnung mit dem Roman-Geist Sprechpausen mit diesem ominösen, mir keine sonderliche Intelligenz bescheinigende Äh einlegte, war nicht auszuhalten! Ich atmete tief durch, nannte ihm meinen Namen und brachte mein Anliegen vor, bevor dieser Geist mich ein weiteres Mal unterbrach. „Nur, damit ich Sie richtig verstehe, Briony. Sie behaupten, neben Ihnen steht ein Geist, der durch Sie mit mir sprechen möchte.“ Ich nickte, bis mir klar wurde, dass er das am Telefon natürlich nicht sehen konnte. Also bestätigte ich ihm, dass er das absolut richtig verstand. Oh man, die nächste freie Gummizelle ist mir so gut wie sicher! „Gut. Bleiben Sie, wo Sie sind. Ich komme zu Ihnen.“ Was? „Äh, Moment mal ... Hallo?“ Er hatte aufgelegt. Dabei hatte ich keine Zusicherung, dass mir nichts passieren würde. Ganz zu schweigen davon, dass er meine Adresse gar nicht kannte! Nicht erschrecken, Briony. Du hast Besuch, aber es ist nicht Stépan . „Wieso sprichst du jetzt in meinem Kopf?“ Das war echt unheimlich! Doch dank seiner Vorwarnung schrie ich nur ein ganz kleines bisschen, als ich mich umdrehte und einem riesigen Mann mit flammendrotem Haar gegenüber sah. „Verdammte Scheiße! Wer sind Sie und wie kommen Sie in meine Wohnung?“ Er neigte leicht seinen Kopf, legte ein äußerst charmantes Lächeln auf und stellte sich als Stépan vor. „Äh ... nein, vergessen Sie die Frage. Wo ist Stépan?“ Er lächelte herausfordernd, neigte kurz den Kopf und verschwand. Wusch und weg. Verpufft! Am liebsten wäre ich in eine gepflegte Ohnmacht gefallen. Aber blöderweise hyperventilierte ich nur und drohte zu ersticken. „Ganz ruhig atmen, Briony. Ein und wieder aus. Beruhige dich. Er ist teleportiert. Glaubst du mir jetzt?“ Ich nickte wie eins dieser albernen Plastiktiere, die man früher in die Autos gesetzt hatte und bekam allmählich wieder Luft. Nur um sofort schreiend einen Meter nach hinten zu springen, als ein weiterer Mann vor mir auftauchte. „Verdammt! Hätte mich mal jemand vorwarnen können?“ Ich hob eine Hand in die Höhe, um dem Mann Einhalt zu gebieten, bevor der irgendetwas sagte, die andere auf mein wild trommelndes Herz und murmelte zu Roman, ob dies nun der richtige Mann sei. Er ist es. „Gott sei Dank. Hallo, Herr ... äh ...... Stépan.“ Er lächelte, als ob dieses Lächeln in sein Gesicht gemeißelt wäre. Seine Augen glitzerten bedrohlich und seine langen, schwarzen Haare machten aus ihm die Versinnbildlichung eines Racheengels. „Kommen Sie zur Sache, Briony. Wer ist bei Ihnen und was will er von mir?“ Hilfesuchend rief ich leise nach Roman, dessen Stimme dicht an meinem Ohr erklang. „Herrje, musst du so schreien? Ich bin nicht taub! Und nein, ich verneige mich ganz bestimmt nicht vor ihm! Sag mir einfach, was ich ihm sagen soll.“, zischte ich zu der für Stépan unhörbaren Stimme und verzog entschuldigend das Gesicht. „Ok, also, der Geist – oder was auch immer – behauptet, aus dem Jahr 2133 zu kommen. Und ein ... Was? “ Mein Gesicht verlor jegliche Farbe, als die Stimme mir mitteilte, ebenfalls ein Pir zu sein. Ich half einem ... Monster? Na ja, zumindest sagte das Roman über die Pir. Gut, der Mann vor mir sah nicht wie ein Monster aus, aber ... herrje, welcher normale Mensch konnte sich denn beamen? Besaß er eine Maschine wie die Besatzung der Enterprise ? „Er sagt, er sei ebenfalls ein Pir. Jedoch kein gewöhnlicher. Zur Hälfte ist er ein Briam, was ihm ermöglicht, die Magie der – was soll das denn sein ... ja, doch! – von diesen Kehr-was-weiß-ich-was zu benutzen und ...“ Stépan unterbrach mich. „Sprechen Sie von Ker-Lon?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich wiederhole nur, was er mir sagt. Wieso können Sie ihn denn nicht hören?“ Das anmutige Hochziehen seiner Augenbraue konnte ein gutes Zeichen sein. Oder auch nicht. „Ein Briam und ein Pir? Das ist unmöglich.“ Was er nicht sagte! „Hören Sie, mir ist es vollkommen schnurz, ob es möglich ist oder nicht. Ich rede mit einem Mann, der sich beamen kann und einem anderen, den niemand außer mir hört. Erzählen Sie mir also nicht, was unmöglich ist, klar? – Nein, Roman, ich halte mich nicht zurück! Was denn für eine Kette?“ Gott, entweder sprach ich mit Stépan oder mit dem Geist. Aber mit beiden gleichzeitig musste ich Mister Langhaar vorkommen wie eine schizophrene, völlig übergeschnappte Person. „Er erzählt mir etwas von einer Kette, die sie ihm in der Zukunft übergeben haben. Eigentlich sollte sie dazu dienen, Ihnen glaubhaft zu machen, dass er ein Freund ist. – Stopp, Roman, nicht so schnell!“ Ich versuchte die Angaben, die er machte, dem langhaarigen Kerl möglichst wortgenau wiederzugeben. „... und das letzte Symbol steht für die Ewigkeit.“, schloss ich meine Erklärung ab, die Stépan ausdruckslos in sich aufnahm. „Wenn ich ehrlich bin, glaube ich Ihnen kein Wort. Andererseits: Sie kennen zu viele Details. Und was die Kette betrifft, sie existiert. Genau so, wie Sie diese beschrieben haben. Inklusive der Erklärung ihrer Symbole. Wirklich beeindruckend; für einen Menschen. Wir sollten an einem anderen Ort weiter reden.“ Sein Griff um meine Taille war nicht schmerzhaft, aber fest und kam völlig unerwartet. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich das Gefühl neben mir zu stehen. Ich taumelte entsetzt, als ich meine Augen, die ich geschlossen haben musste, blinzelnd öffnete. Mein erster Eindruck war beherrscht von Erstaunen, was das Zimmer betraf, in dem ich mich plötzlich befand. Mein Magen jedoch fand, dass ich nicht hier sein sollte oder mich zumindest auf normale Weise hätte an diesen Ort begeben sollen. Somit hatte ich alle Mühe, den vorhin getrunkenen Wein im Magen zu behalten. „Setzen Sie sich. Es wird gleich besser werden.“, wies Stépan mich höflich nickend an, auf einer eindrucksvollen Couch Platz zu nehmen. Sie musste viktorianischen Ursprungs sein. Edel und elegant. Mich wunderte allerdings, dass sie aussah wie neu. „Ein Nachbau. Setzen Sie sich!“

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