Cristina Alandro - Das Geheimnis der Botigo Bay

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Liam Moore war reich, gutaussehend und der Schwarm aller Frauen. Und er war ein Pirat. Verwegen und von seinen Feinden gefürchtet. Doch dann zwang ihn die spanische Krone in ihre Dienste zu treten um fortan in ihrem Auftrag als Freibeuter zur See zu fahren. Seine Mission war jedoch beinahe beendet. Nur noch einen letzten Auftrag sollte er für die Spanier ausführen, dann wäre er frei. Aber dieser letzte Auftrag sollte ihm weit mehr abverlangen als jeder andere zuvor.
Kurz bevor Liam Jamaica verlassen musste traf er auf Nyah Landon. Die geheimnisvolle Schöne verzauberte ihn in dem Moment, als er sie zum ersten Mal sah. Er war ihr völlig verfallen. Vom ersten Augenblick an bestand ein besonderes Band zwischen ihnen. Ihre Schicksale schienen auf merkwürdige Weise mit einander verbunden zu sein. Doch schon kurze Zeit später trennten sich ihre Wege wieder, als Nyah die Insel verlassen musste. Es schien, als sollten sich die Liebenden niemals wiedersehen.
Für beide brach eine Welt zusammen. Nichts war mehr wie zuvor. Doch Nyah hütete ein Geheimnis, das Liam niemals entdecken durfte. Sonst würden sie beide in großer Gefahr schweben.
War ihre Liebe stark genug ihrem scheinbar unausweichlichen Schicksal zu trotzen?

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„Habt ihr eine Ahnung, wie spät es bereits ist? Wir dachten schon, ihr wäret verloren gegangen.“

Nyah und Liam hatten keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, seit sie sich von den anderen getrennt hatten und sahen sich nun schuldbewusst an. In ihren Blicken lag jedoch keinerlei Bedauern. Das erkannte auch Elena, als sie sie neugierig musterte. Dann erwiderten Nyah und Liam Elenas Lächeln und folgten ihr nach draußen.

Nyah hatte keine Uhr bei sich, doch ein Blick in den Sternenhimmel über ihnen zeigte ihr, dass es tatsächlich schon spät sein musste. Viel später als sie erwartet hatte.

„Wir müssen wirklich aufbrechen“, sagte sie, während sie an Liams Seite neben Elena herging in Richtung Haus.

Liam warf ihr einen Blick zu.

„Mir wäre es lieber, wenn du und Ashad heute nicht mehr nach Hause reiten würdet“, sagte er und Nyah meinte, einen Hauch von Sorge in seiner Stimme zu hören.

„Du sagtest, der Ritt sei weit, nicht wahr?“, fuhr er fort, wartete Nyahs Antwort jedoch nicht ab.

„Bitte seid heute Nacht unsere Gäste. Wir haben genügend Zimmer. Es gibt keinen Grund weshalb ihr heute Nacht noch zurückreiten müsstet.“

Liam war stehen geblieben und sah Nyah an. Sie wusste dass sie ablehnen sollte. Und doch war sie hin und her gerissen, was sie erwidern sollte. Das würde Ashad nicht gefallen. Andererseits…

„Ich möchte euch keine Umstände machen…“, begann sie langsam, doch bevor sie fortfahren konnte schaltete Elena sich ein.

„Ihr macht uns überhaupt keine Umstände“, sagte sie. „Liam hat Recht. Wir haben genügend Zimmer, die ohnehin vorbereitet sind. Bleibt doch über Nacht und reitet erst morgen, nach dem Frühstück oder gerne auch erst nach dem Mittagessen zurück.“

Nyah wusste nicht was sie sagen sollte. Dann lächelte sie Elena jedoch an.

„Vielen Dank. Das ist sehr nett.“

Als sie zu Liam aufsah erkannte Nyah die Freude in seinen Augen, als er sie anlächelte. Gemeinsam gingen sie weiter bis sie das Haus erreichten. Während Nyah zusammen mit Ashad, Liam und Alex im Salon wartete und alle noch einen kleinen Mitternachtstrunk einnahmen, gab Elena einer Bediensteten Anweisung, zwei der Gästezimmer herzurichten.

Natürlich war es Ashad ganz und gar nicht recht, die Nacht in Liams Haus zu verbringen, doch er hatte nichts gesagt. Es war Nyahs Entscheidung und er stellte ihren Entschluss nicht in Frage. Und es war in der Tat sicherer, in der Nacht nicht mehr nach Hause zu reiten, da konnte er nicht widersprechen, auch wenn er es gerne getan hätte. Hier drohte Nyah keine Gefahr.

Als sich wenig später alle eine gute Nacht gewünscht hatten – Liams Augen hatten vor Freude aufgeleuchtet, als er Nyahs Hand für einen kurzen Moment ergriffen hatte – und Elena ihnen die beiden nebeneinander liegenden Zimmer gezeigt hatte, blieben sie schließlich alleine zurück und warteten noch einen Moment, bevor sie ihre Zimmer betraten. Endlich hatten sie Gelegenheit, ungestört zu sprechen. Nyah erwartete schon fast, Ashad würde ihr einen Vorwurf machen und das hätte sie ihm keineswegs übel genommen. Doch zu ihrer Überraschung tat er nichts dergleichen.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Ashad stattdessen leise.

Aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl dass etwas vorgefallen war, während Nyah mit Liam fortgewesen war. Sie lächelte ihn jedoch zu seiner Erleichterung an.

„Ja, es ist alles gut“, antwortete sie. „Sehr gut. Mach dir keine Sorgen.“

Beruhigt nickte Ashad.

„Gut.“

Dann ging jeder von ihnen in sein Zimmer. Nyah war sehr müde, doch als sie endlich in dem breiten, gemütlichen Bett lag konnte sie doch nicht einschlafen. Zu viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Als sie ihre Augen schloss meinte sie, noch immer Liams Arme zu spüren, die sich sanft um sie geschlossen hatten. Es war ein schönes Gefühl. Schön – und beängstigend zugleich.

Auch Liam konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Und zu wissen, dass Nyah nur wenige Zimmer von ihm entfernt war, machte es nicht besser. Er musste all seine Willenskraft aufbringen um nicht aufzustehen und zu Nyahs Zimmer hinüberzugehen. Doch sie schlief bestimmt schon und er wollte sie nicht wecken. Außerdem wäre es nicht recht, jetzt zu ihr zu gehen. Dennoch ließ ihn auch seine Vernunft nicht einschlafen und so lag er noch lange wach und beobachtete durch das große Fenster zu seiner rechten den Mond.

Noch immer konnte er sich viel zu genau daran erinnern wie es sich angefühlt hatte, Nyah in seinen Armen zu halten, ihren Kopf an seine Schulter gelehnt zu spüren und den wundervollen Duft ihres Haars einzuatmen. Beim Gedanken daran wäre er beinahe wirklich wieder aufgestanden, hätte seinen Morgenmantel umgelegt und wäre zu Nyah gegangen. Doch er hielt sich zurück und verwarf den Gedanken vehement. Jedenfalls versuchte er es, wenn auch mit wenig Erfolg. Nyah ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Genauso wenig wie das, was wenige Stunden zuvor im Stall geschehen war. Was hatte ihr nur einen solchen Schrecken versetzt? Was musste sie erlebt haben, dass die Erinnerung daran ihr solche Angst einjagte? Und dass sie Angst gehabt hatte war unverkennbar gewesen. Sie hatte so sehr gezittert, als er sie an sich gedrückt hatte, dass es ihm beinahe das Herz zerrissen hätte. Eine völlig neue Empfindung für Liam, denn nie zuvor hatte er so für jemanden empfunden wie jetzt für Nyah. In diesem Augenblick hatte er sich nichts mehr gewünscht als sie zu trösten. Dass sie ihm tatsächlich erlaubt hatte sie in seine Arme zu schließen hatte ihn ein ungeahntes Glücksgefühl verspüren lassen. Wie sehr er sich wünschte dass sie ihm vertraute. Sie schien von so vielen Geheimnissen umgeben zu sein.

Dabei musste er selbst aufpassen um nicht zu viel über sich zu verraten. Einerseits wollte er Nyah gerne mehr über sich erzählen, genauso wie er gerne mehr über sie erfahren würde. Doch andererseits wollte er sie nicht erschrecken indem er ihr mehr über seine Vergangenheit erzählte. Wie würde sie reagieren wenn sie wüsste, dass er einmal ein Pirat gewesen war? Vielleicht noch immer einer war? Er konnte das Piratenherz, das nach wie vor in ihm schlug, nicht leugnen. Würde sie ihn dafür verachten? Eigentlich hatte er sich nie für das geschämt was er war und es hatte ihn nie interessiert, was andere Leute über ihn dachten. Das tat es auch jetzt nicht. Alleine bei Nyah war es anders. Sie war jemand Besonderes. Alles an ihr war besonders. Und das faszinierte ihn. Wenn er nur wüsste welches Geheimnis sie umgab. Würde er es je lüften können?

Über diese Gedanken schlief Liam irgendwann spät in der Nacht doch noch ein.

Am nächsten Morgen fühlte Liam sich nicht wirklich erholt als er aufstand. Doch als er sich daran erinnerte, dass er Nyah bereits gleich beim Frühstück begegnen würde war all seine Müdigkeit wie fortgeblasen und er war bester Dinge. Er konnte es kaum erwarten, sie zu sehen. Ob sie wohl ebenfalls schon wach war? Er hatte keine Ahnung wie spät es war, doch am Stand der Sonne konnte er ausmachen, dass es noch nicht allzu spät sein dürfte. Und wie er vermutet hatte, war es noch ruhig im Haus als er kurz darauf die Treppe in den Salon hinunterging. Niemand war zu sehen und nichts zu hören außer das leise, jedoch rege Treiben der Hausbediensteten. So beschloss Liam, als Erstes nach den Pferden zu sehen. Die beiden jungen Stallburschen, die er beschäftigte, kümmerten sich zwar verlässlich und gut um seine Pferde, doch deshalb ließ Liam es sich dennoch nicht nehmen, wann immer es ihm möglich war selbst mit anzupacken und sich vom Wohlergehen der Tiere zu überzeugen.

Als er auf den Platz vor dem Haus trat und sich in Richtung Stall wandte breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, denn Nyah kam ihm mit langsamen Schritten entgegen. Sie war also doch schon wach und hatte wohl denselben Gedanken gehabt wie er selbst und war schon bei den Pferden gewesen. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und als sie ihn sah erwiderte sie sein Lächeln.

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