Alfred Broi - Dämon I

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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„Nichts, meine Liebe, aber es ist nun mal das einzige Laster, das ich habe!“ Arthur lächelte wieder.

Ms Paddington war beleidigt und stieg stöhnend ein.

„Wo zum Teufel ist nur dieses Feuerzeug?“ Jennifer suchte ausgiebig. Als ihre Hand schließlich wieder aus ihrer Tasche kam, war da nicht nur das Feuerzeug in ihren Händen. „Oh!“ entfuhr es ihr und sie betrachtete etwas verstört den Männerslip in ihrer Hand.

„Ich gehe davon aus…!“ sagte Arthur, während er sich seine Zigarette entzündete, „…dass dir das jetzt nicht peinlich ist!“

„Peinlich?“ Jennifer lächelte und steckte ihr Feuerzeug wieder ein. „Daran ist nichts peinlich, Vater. Peinlich war nur das, was drinsteckte!“

III

Es war so, wie er es erwartet hatte.

Die Limousine verließ mit fünf Minuten Verspätung die Villa.

Aber sie verließ sie, mit all dem Pack, das auch mit sollte.

Mütterchen, Väterchen und das geile Töchterchen. In ihrem sündhaft teuren und nicht minder sündhaft dünnen Seidenkleid sah sie wirklich zum Anbeißen aus. Aber wahrscheinlich würde sie eher ihm etwas abbeißen, als andersherum. Sie war eine männerfressende Orgasmusmaschine, das wusste er von seinem Informanten.

Aber wie dem auch war, der Weg für sein Vorhaben war frei. Bis auf die beiden Hausangestellten, beides junge Frauen aus dem sonnigen Mexiko, war niemand mehr im Haus.

Die Route des Nachtwächters kannte er genau und wusste, dass dieser ihm keine Schwierigkeiten machen würde.

Sorgfältig überprüfte er seine Ausrüstung.

Als er auf die Uhr schaute, waren weitere zehn Minuten vergangen.

Noch zwanzig Minuten und er würde sich ans Werk machen.

Dann würde der Safe der Familie leer und er um eine halbe Million Dollar reicher sein.

Im weiten Bogen überquerte er die Straße und begab sich zur Rückseite des Gebäudes. Flink huschte er durchs Gebüsch, vermied dabei jeglichen Lärm.

Die Fenster und Türen der Villa waren elektronisch gesichert, aber wenn er nicht gewusst hätte, wie er trotzdem hereinkommen konnte, hätte er sich gar nicht auf den Weg gemacht.

Geduldig wartete er in der Nähe des Swimmingpools und sondierte das Gelände.

Nichts. Alles war ruhig. Irgendwo bellte ein Hund, aber das störte ihn nicht.

Im Obergeschoß konnte er kurz eine der Hausangestellten sehen, als sie gerade die Vorhänge im Schlafzimmer der Herrschaften zuzog.

Gut so, dann brauchte er es nicht zu tun.

Nach einer Sekunde des Sammelns sprang er auf und rannte zur Hausfront. Sein Ziel war die Terrassentür.

Warum sollte er es sich unnötig schwer machen, wenn es auch so einfach ging?

Schnell nahm er aus der Hosentasche zwei ca. zehn Zentimeter lange, winkelförmige Aluminiumschienen, die an den Außenseiten je einen Schalter und zwei kleine Lämpchen besaßen.

Die Tassentür bestand aus zwei Flügeln. Der linke besaß die Klinke und war an der Verbindung beider Flügel mit einer Lichtschranke mit dem rechten Flügel verbunden.

Vorsichtig schob er deshalb die erste Aluminiumschiene von oben auf die Klinke zu. Ca. vierzig Zentimeter über der Klinke leuchtete auf der Schiene eine rote Lampe auf und er stoppte den Vorgang. Er holte ein kleines Stück Knetmasse hervor und befestigte den Winkel bündig am rechten Flügel. Dann drückte er den Schalter um. Die rote Lampe erlosch und die grüne erleuchtete. Ein kleines, aber sehr starkes Magnetfeld lenkte nun den Lichtstrahl auf den Aluminiumwinkel und machte der Elektronik glauben, alles sei in Butter.

Er grinste kurz und wiederholte die Prozedur mit der zweiten Schiene, nur unterhalb der Klinke. Als auch hier die grüne Lampe leuchtete, machte er sich daran, mittels eines Diederichs die Tür zu öffnen, was ihm nur Sekunden kostete.

Die Elektronik, ja ja. Irrsinnig gut, aber auch irrsinnig teuer und irrsinnig dumm.

Die Aluminiumwinkel würden den Kontakt aufrecht erhalten und kein Problem darstellen.

Zumindest nicht für ihn, wohl aber für den Lieferanten der Alarmanlage.

Gebückt huschte er durch die Tür, schloss sie wieder und sah sich im Wohnraum um.

Alles vom Feinsten, aber nicht das, was er wollte.

Er hatte gerade ein paar Schritte in den Raum hineingemacht, als er einen mächtigen Satz tat. Das Telefon klingelte und sekundenbruchteile später wurde die Tür aufgestoßen.

Im letzten Moment konnte er sich dahinter hechten.

Das waren die Momente, die er hasste. Unerwartete Ereignisse konnte er nicht brauchen.

Aber es hatte auch etwas Gutes an sich. So musste er die erste Hausangestellte nicht suchen. Sie kam zu ihm.

Während sie den Hörer abnahm, horchte, was der Teilnehmer wollte und ihm dann in gebrochenem Englisch erklärte, dass Mister Paddington nicht anwesend war und auch vor Anbruch des neuen Tages nicht zurückerwartet wurde, schlich er sich hinter sie.

Wieder lauschte die Frau, dann verabschiedete sie sich einigermaßen freundlich und legte auf.

Und das war auch das Letzte, was sie tat.

Kaum hatte die Gabel ihr Gewicht zurück, da hatte er bereits seinen Arm um ihren Hals geschlungen, vorsichtig zugedrückt und dabei ihren Kopf zur Seite gedreht. Ein kurzes Stöhnen, ein leichtes Knacken und sie verlor ihr Bewusstsein.

Er ließ ihren Körper zu Boden sinken, nahm einen Strick und fesselte ihr die Beine. Dann drehte er sie auf den Bauch und band ihre Arme auf dem Rücken zusammen. Nun noch einen Knebel in den Mund und Nummer Eins war ausgeschaltet.

Als er sie wieder umdrehte und in ihr Gesicht schaute, erkannte er, dass sie eine recht hübsche Person war. Sie mochte so zwischen 35 und 40 sein und sie war eindeutig Mexikanerin und...!

Erst wollte er nicht, denn er war ja schließlich nicht deswegen hierhergekommen. Aber er konnte sich doch nicht zurückhalten. Sein Informant hatte ihm davon erzählt. Er wollte es nicht glauben, hatte ihn lächelnd für verrückt erklärt.

Und doch. Möglich war es immerhin. Und er hatte jetzt und hier die Gelegenheit, es nachzuprüfen.

Zunächst legte er seine Hand auf ihre Brust und griff ein wenig zu. Da war kein BH zu spüren. Aber das war ja auch nichts Ungewöhnliches. Aber dann glitt seine Hand nach unten und er hob ihr Kleid an.

Verdammt! Sein Informant hatte tatsächlich Recht gehabt. Sie trug keinen Slip. Nicht mal den Hauch davon. Deutlich konnte er die sauber gestutzten, schwarzen Schamhaare sehen.

Verdammt! Diese Mexikanerinnen waren aber auch verrückt.

Er musste lächeln. Wenn er jetzt nicht im Dienst gewesen wäre, hätte er die absolute Nähe dieser Frau gesucht.

Mexikanerinnen waren sehr fantasievoll in der Liebe und er war immer noch sehr lernfähig.

Aber Himmelherrgott er war nicht deshalb hierhergekommen.

Wenn er Sex wollte, musste er ihn ganz sicher nicht hier suchen. Er hatte einige sehr anständige Frauen zur Seite, die, Gott bewahre, nichts voneinander wussten, und selbst wenn er mal was Ausgefalleneres wollte, konnte er mit dem Geld, das er besaß, weit ruhigere Stunden genießen, als hier in dieser brandheißen Situation.

Missmutig warf er das Kleid wieder über die Beine der Hausangestellten und zog sie hinter den Schreibtisch.

Er lauschte noch einmal, doch es war nichts zu hören.

Schnell machte er sich auf den Weg aus dem Wohnzimmer.

Lautlos öffnete er die Tür, schloss sie wieder hinter sich und flitzte zur Treppe.

Als er schon fast die erste Stufe erreicht hatte, hörte er über sich ein Summen. Die zweite Hausangestellte.

Schnell presste er sich gegen die Wand.

Doch die junge Frau, weit jünger, als sein erstes Opfer, bemerkte ihn nicht.

Bepackt mit einem Stapel Tücher schritt sie leise vor sich hin singend durch den oberen Korridor. Sekunden später verschwand sie in einer Tür auf der rechten Seite.

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