Alfred Broi - Dämon I

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Dämon I: краткое содержание, описание и аннотация

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Das kleine, sehr gepflegte Häuschen war dunkel. Douglas wusste, dass Mr. Kramer nicht verheiratet war und auch keine Kinder hatte. Deshalb war er ziemlich sicher, dass das Haus leerstand.

Trotzdem wollten sie natürlich kein Aufsehen erregen. Deshalb bogen sie am Ende der Straße links ab und huschten in einer dunklen Ecke in den Garten.

Dort warteten sie ein paar Minuten und sondierten die Umgebung.

Doch es blieb alles ruhig und so beschlossen sie, die Hintertür aufzubrechen.

Zu diesem Zweck hatte Douglas einen Diederich mitgebracht, den er geschickt einsetzte und die Tür ohne Lärm öffnen konnte.

Chris erkannte, dass auch sein Partner einiges von den Gesetzlosen behalten hatte, die sie ständig hinter Gitter brachten.

Nachdem beide die Tür wieder hinter sich geschlossen hatten, gab Douglas ihm eine kleine Taschenlampe und sie beschlossen, sich zu trennen.

Während Chris das Erdgeschoß durchsuchen sollte, ging Douglas ins Obergeschoß.

Zwanzig Minuten später hatten sie ihre Arbeit getan und waren sehr unzufrieden.

„Nichts!“ sagte Douglas mürrisch, als er die Treppe herunterkam. „Verdammt!“

„Bist du sicher, dass wir richtig sind?“

„Na hör mal!“

„Es muss doch irgendetwas da sein, Mann!“ Chris atmete hörbar aus. „Ein Zeitungsausschnitt. Irgendetwas. Verdammt!“

„Moment!“, sagte Douglas und ging auf eine Tür zu. „Was ist das?“

„Was weiß ich. Vielleicht der Keller. Ist verschlossen!“

„Junge, du bist wirklich noch nicht wieder auf dem Damm!“ Douglas trat einen Schritt zurück, ließ sein rechtes Bein hervorschnellen und katapultierte die Tür aus den Angeln.

Eine Treppe führte hinunter in den kühlen Keller.

Während Douglas die Wände nach einem Lichtschalter absuchte, ging Chris vorsichtig weiter.

Seine Taschenlampe erfasste sofort ein Regal, auf dem die verschiedensten Waffen befestigt waren. Maschinengewehre, Handfeuerwaffen, sogar ein Flammenwerfer - und Schwerter!

„Mein Gott!“ sagte Chris und schwang die Taschenlampe weiter. „Der wusste ganz sicher, worum es ging!“ Dann erfasste der Lichtkegel eine Leinwand, auf der die menschliche Wirbelsäule abgebildet war.

Im selben Moment fand Douglas den Lichtschalter und die kleine Neonlampe wurde aktiviert.

„Mann, was für ein Waffenarsenal!“ Douglas pfiff einmal laut, als auch er das Regal betrachtete.

Chris schaltete seine Taschenlampe aus und wandte sich dem Schreibtisch in der Ecke zu.

Auf einer Pinnwand dahinter waren unzählige Zeitungsausschnitte geheftet. Einige erkannte Chris sofort wieder. Sie stammten aus der New York Times.

Andere wiederum waren ihm unbekannt, schienen auch älter zu sein.

„Liegt verdammt gut in der Hand!“

Chris drehte sich um und sah Douglas mit einem der Schwerter in der Hand herumfuchteln.

„Deine Fingerabdrücke!“ mahnte Chris, doch sein Partner hielt seine Hände hoch und er sah, dass er Handschuhe trug. „Komm lieber her und sieh dir das an!“

Douglas legte das Schwert wieder an seinen Platz und ging zu Chris. „Hier“ sagte er und reichte ihm ebenfalls Handschuhe. „Na dann lass uns mal sehen, was wir haben!?“

„Mai 1998!“

„Was sagst du?“

„Dieser Zeitungsausschnitt hier ist von Mai 1998!“ erklärte Chris. „Aus Dallas. Die Leiche eines Mannes wurde gefunden. Ohne Wirbelsäule!“

„Miami. Dezember 1990. Zwei Menschen wurden aus den Sümpfen gezogen. Angeblich Alligatoren. Ihnen fehlte die Wirbelsäule!“ sagte Douglas und heftete den Ausschnitt wieder an die Pinnwand.

„Oh Mann!“

„Was ist?“ Douglas schaute seinen Partner an.

„Juli 1971!“ Er hielt ihm den Ausschnitt hin.

„Eine Frau. In der Wüste von New Mexico. Keine Wirbelsäule mehr!“

„Diese Bestie ist offensichtlich schon sehr lange unter uns!“

„Ja, und er scheint auch viel rumzukommen!“

„Aber warum jetzt so viele?“ Chris schien nachdenklich. „Ich meine. Hier mal einer, da mal zwei. Über all die Jahre. Und jetzt? Weit über hundert. Warum jetzt so viele?“

„Keine Ahnung!“ sagte Douglas, während er die Papiere auf dem Schreibtisch durchsuchte.

„Was zum Teufel ist das?“ Chris schaute ein Stück Papier im oberen Eck der Pinnwand an. Jemand hatte mit Hand etwas darauf geschrieben. Das Papier war vergilbt und wohl deshalb mit Folie überklebt.

„Sieht aus wie ein Brief!“

„Ja, aber in welcher Sprache?“

Douglas versuchte zu lesen. Dann zuckte er die Schultern.

„Hier ist ein Datum!“ Chris deutete auf das Blatt. „18.03.1960! Mann, das Ding ist über fünfzig Jahre alt!“

„Moment!“ Douglas holte aus seiner Jackentasche sein Handy.

„Was machst du?“

„Ein Foto. Wir werden schon noch rausbekommen, was da draufsteht!“

Chris nickte, dann drehte er sich um, um weiter zu suchen. Er hörte, wie Douglas noch weitere Fotos machte.

Er blieb vor der Leinwand, die die menschliche Wirbelsäule zeigte, stehen und betrachtete sie. Dann fiel ihm auf, dass hinter der Leinwand eine Tafel an der Wand befestigt war.

Chris schob die Leinwand beiseite, doch achtete er dabei nicht darauf, dass er sie so aus ihrer Verankerung an der Kellerdecke drückte.

Als sie dann herunter krachte, erschrak er fürchterlich, ebenso Douglas.

„Mach nicht so einen Lärm!“, mahnte er und blickte zu seinem Partner, der in die Hocke gegangen war, um die Leinwand aufzuhalten.

„Tut mir leid!“

Doch Douglas hörte ihm nicht zu. In den Augenwinkeln hatte er die Tafel entdeckt - und die Zeichnung, die darauf zu sehen war. „Ach du Scheiße!“ sagte er und trat darauf zu.

Chris wurde aufmerksam und trat zu ihm. „Was ist das?“

„Keine Ahnung. Sieht aus, wie...!“

Chris betrachtete das Bild.

Es sah aus, wie ein Hund, der auf zwei Beinen ging. Zwei mächtigen Beinen. Ein langer, dicker Schwanz diente ihm offensichtlich als drittes Standbein.

Da waren ein gewaltiger Brustkorb und ein mächtiger Kopf mit großen Reißzähnen. Die ganze Gestalt war über und über mit Knochenplatten bedeckt und wirkte unheimlich, bedrohlich und furchteinflößend zugleich. Teuflisch!

Chris nickte nachdenklich. „Wenn das da wirklich die Bestie ist. Ich meine, die echte , dann sollten wir uns warm anziehen!“

„Aber, sieh doch mal!“ Douglas schüttelte den Kopf. „Wie sollte so ein Wesen in einen menschlichen Körper schlüpfen? Das geht doch gar nicht!“

„Dass der Kerl nach drei Explosionen und unzähligen Einschüssen noch laufen konnte ging auch nicht. Und es war trotzdem so!“

Douglas nickte stumm. „Du hast Recht!“, sagte er dann, nahm das Handy und machte ein Foto davon.

„Lass uns abhauen!“ sagte Chris. „Ich habe keine Kraft mehr!“

„Alles klar!“ Douglas steckte das Handy ein und sie beide gingen zurück zur Treppe.

Bevor er das Licht wieder löschte, blickte Chris noch einmal auf die Zeichnung.

Wenn dieses Wesen dort wirklich die Bestie sein sollte, dann konnten sie nur noch hoffen, dass sie mit dem Ferrarifahrer zusammen hingerichtet werden würde.

Denn dieses Wesen dort war ganz sicher ein Geschöpf der Hölle.

Schlimmer, als er sich das je vorgestellt hatte.

Und er hoffte inständig, Gott mochte am Ende doch noch für Gerechtigkeit sorgen.

Er selbst würde ein weiteres Zusammentreffen mit der Bestie nicht noch einmal überleben!

3. Buch - 11. Kapitel

Sie saß auf dem Sessel vor dem Fernseher und hatte die Nachrichten gehört.

Und ihre Befürchtungen hatten sich als wahr erwiesen.

Silvia war zum Weinen zu Mute, doch musste sie sich zusammenreißen.

Sie musste jetzt stark sein, durfte keine Schwäche zeigen.

Außerdem hatte sie die ganzen langen Jahre doch gewusst, dass es eines Tages so kommen würde.

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