Alfred Broi - Dämon I

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Dämon I: краткое содержание, описание и аннотация

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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„Weil...!“ Douglas senkte seinen Kopf und ging zum Fenster, schaute hinaus. Er atmete tief durch. „Weil ich dich in jener Nacht fast verloren hätte. Darum. Was glaubst du eigentlich, was du für mich bist? Etwa nur mein Partner? Du weiß verdammt genau, dass das nicht stimmt. Du bist mein bester Freund und ich liebe dich. Verdammt! Ich habe fast drei Tage an deinem Bett verbracht, bevor dich die Ärzte außer Lebensgefahr gesehen haben. Ich habe um dich geweint und für dich gebetet. Ich wollte dir Kraft geben, habe deine Hand gehalten, mit dir geredet, gehofft, du würdest mich hören, reagieren. Dann bin ich hier vor deinem Bett zusammengebrochen. Verdammt, Chris, ich habe irrsinnig gelitten.

Als es dir dann besser ging, war ich heilfroh darüber. Und ich wollte nur eines: Dass du so schnell wie möglich wieder ganz gesund wirst. Nichts war wichtiger.

Und deshalb habe ich alles von dir ferngehalten. Auch die Tatsache, das dort oben der Ferrarifahrer liegt und nicht die Bestie, die wir gejagt haben!“

Für einen Moment herrschte Stille im Raum.

„Ich hätte dir dies alles gesagt und gezeigt, wenn die Zeit reif dafür gewesen wäre. Aber noch nicht jetzt. Verstehst du?“

Chris blieb für eine Sekunde stumm. „Was wird jetzt geschehen?“

„Was soll denn geschehen?“

„Na, die Öffentlichkeit muss erfahren, das dieser Mensch dort oben, nicht die Bestie ist!“

Douglas schüttelte den Kopf. „Das ist nicht richtig, Chris. Du hast mit deinem Alleingang heute die Wahrheit aufgespürt. Das muss ich akzeptieren. Aber die Wahrheit, die du kennst, oder besser gesagt, glaubst zu kennen, ist nicht die ganze Wahrheit!“

„Dann sag mir, was du weißt. Jetzt!“

„Ich weiß nicht, ob du das verkraften wirst?“

„Hör auf. Ich will es wissen. Hier und jetzt!“

„Okay. Dann hör mir zu. Dort oben liegt der Ferrarifahrer mit der übelsten Kopfverletzung, die man sich vorstellen kann. Der Untersuchungsbericht hat ergeben, dass die Kugel aus seiner eigenen Waffe stammte und es gab keine weiteren Fingerabdrücke darauf, als seine eigenen!“

„Dann hat er sich selbst töten wollen?“

„So sieht es aus. Es ist die einzige Erklärung, die wir haben. So muss es gewesen sein. Die Leiche, die du gesehen hast, wurde auf die altbekannte Methode hingerichtet. Es fehlte die Wirbelsäule. Sie lag daneben, es fehlte das Knochenmark. Aber sie wies mehr als einhundert Schusswunden auf und zeigte deutliche Spuren von Explosionen!“

„Dann war sie die Bestie? Aber...?“

Douglas hob die Hand. „Der Ferrarifahrer wurde kurz nach dir ins Krankenhaus gebracht und operiert. Eigentlich wollte man ihn sterben lassen, doch irgendein Senator kam auf den Dreh, dass er gerettet werden sollte, um nachher vor Gericht die Todesstrafe zu erhalten, um dann vor den Augen der Welt für seine Taten hingerichtet zu werden. Irgendwann dann wollte auch ich mir die Bestie anschauen und war, so wie du, sehr entsetzt, den Ferrarifahrer zu sehen. Dich konnte ich nicht fragen, du warst immer noch zu schwach. Also habe ich den behandelnden Arzt gefragt, ob es irgendwelche Anzeichen gibt, dass dieser Mensch die Bestie ist. Ich hatte erwartet, das er mich für verrückt erklärt, aber weißt du was?“

„Was?“

„Er erzählte mir von dir!“

„Von mir?“

Douglas nickte. „In der Nacht, in der du hier eingeliefert wurdest, hast du wildes Zeug geredet. Unter anderem auch, dass man dem Menschen dort oben den Magen auspumpen sollte. Niemand hörte auf das, was du gesagt hast, bis auf diesen Arzt. Und während er den Ferrarifahrer operierte, ließ er seinen Mageninhalt entfernen und analysieren. Es fanden sich deutliche Suren von Knochenmark!“

„Aber, wie kann das sein?“

„Das habe ich mich auch gefragt. Und bin auf die Idee gekommen, auch die Leiche unserer Bestie untersuchen zu lassen. Der Doktor war mir dabei behilflich!“

„Lass mich raten?“ sagte Chris. „Es wurde kein Knochenmark gefunden!?“

„Richtig! Keine Spur davon. Und der Arzt bestätigte mir, dass es sich bei der Menge, die in dem Ferrarifahrer gefunden wurde, um mehr handelt, als um die Menge, die in einer Wirbelsäule zu finden ist!“ Douglas schwieg einen Moment. „Und nun sag du mir, wo die Wahrheit liegt?“

Chris überlegte. „Naja. Der Ferrarifahrer hat Jagd auf die Bestie gemacht, so wie wir. Er hat niemanden hingerichtet. Und ich habe den anderen gesehen, als er der jungen Frau vor dem Waffenladen die Wirbelsäule herausgerissen hat und sie..., was weiß ich, ausgelutscht hat!“

Douglas nickte. „Und das heißt?“

„Wenn der Tote all die Morde begangen hat, aber kein Knochenmark in ihm gefunden wurde und der Ferrarifahrer die Bestie gejagt hat, aber Knochenmark im Magen hatte...!“

„Dann?“

„...dann kann das nur heißen, dass der Tote nur innerlich die Bestie war. Das die Bestie in ihm drin war und seinen Körper nur benutzt hat. So wie sie jetzt den Körper des Ferrarifahrers benutzt!“ Chris bekam große Augen. „Douglas, das ist irrsinnig. Das ist...! Großer Gott! Das heißt, die Bestie ist ein Alien . Ein Wesen, das in uns eindringen kann, um unseren Körper für seine furchtbaren Taten zu benutzen!“

„Und das jederzeit den Körper wechseln kann. Das ist verrückt, aber ich sehe das genauso!“

„Wer weiß davon?“

Douglas lachte kurz auf. „Niemand. Wer würde mir das glauben? Ich kann es ja nicht mal selbst wirklich glauben. Geschweige denn beweisen. Untersuchungen des Ferrarifahrers haben nämlich auch ergeben, dass nichts Fremdartiges in ihm ist. Keine Spur von einem Alien oder sowas!“

„Aber, wenn nun die Bestie...!“

„Keine Sorge. Sie wird ständig bewacht. Wenn sie ausbricht, um den Körper zu wechseln, hätten wir das gesehen. Irgendwie scheint sie gefangen zu sein. Vielleicht kann sie nicht mehr raus. Oder sie wartet auf eine bessere Gelegenheit. Was weiß ich?“

„Aber das kann doch nicht das Ende der Wahrheit sein!“

„Muss es wohl. Wenn die Bestie tatsächlich jetzt in dem Ferrarifahrer ist, und dort auch bleibt, dann wird sie vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt. Und erhält damit doch noch ihre gerechte Strafe!“

„Glaubst du, dass es so einfach sein wird?“

„Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es der einzige Weg ist. Denn niemand würde uns glauben!“

Chris schwieg lange. „Und was nun?“

„Ich war nicht untätig. Ich habe die Adresse des Ferrarifahrers herausgefunden. Sein Name ist Steve Kramer. Er wohnt in Denver. Ich werde seinem Haus einen Besuch abstatten!“

„War das FBI denn noch nicht dort?“

„Sie haben Schwierigkeiten, ihn bei dieser Kopfverletzung zu identifizieren. Offensichtlich ist er nicht vorbestraft!“

„Und woher weißt du dann...?“

„Ich habe meine Quellen. Außerdem will ich mich nur umsehen. Danach werde ich die zuständigen Stellen benachrichtigen. Dann sollen die sich einen Reim darauf machen!“

„Gut, dann mach dich auf den Weg. Vielleicht findest du ja etwas, das unsere Vermutung bestätigt. Und ruf mich gleich an!“

„Keine Lust!“ sagte Douglas und grinste.

„Was?“

„Ich werde dich nicht anrufen!“

„Aber, warum nicht?“

„Weil ich deinen Arzt gefragt habe, bevor ich hierherkam. Er hat die Schnauze voll von dir und gibt die Erlaubnis für deine Entlassung. Wenn du also irgendwo eine Hose auftreiben kannst, kannst du mitkommen!“

III

Sechs Stunden später fuhren Douglas und Chris in einem Mietwagen durch die nur mäßig erleuchteten Straßen des verträumten Vorortes von Denver.

Sie hatten keine Mühe, Haus Nr. 37 zu finden.

Douglas parkte ihren Wagen etwa hundert Meter weiter die Straße hinauf und sie beide spazierten zunächst an der Vorderfront vorbei.

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