Hartmut W. Quast
Sieben Geschichten vom Weißen Drachen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Hartmut W. Quast Sieben Geschichten vom Weißen Drachen Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Geschichten vom Weißen Drachen von Hartmut W. Quast Inhalt Vorwort Seite 3 Das Drachenei Seite 5 Der Drache Seite 19 Ein unerwartetes Wiedersehen Seite 97 Drachenträume Seite 222 Vom Suchen und Finden Seite 272 Einmal um die ganze Welt Seite 318 Zum guten Schluss Seite 400 Zu diesem Buch: Von Anfang an erleben der Weiße Drache selbst und seine ganze Umgebung, dass er einfach "anders" ist. Es hilft ihm natürlich nicht, zu versuchen, dieser Umgebung zu entfliehen. Aber sein Schicksal treibt ihn sanft vor sich her - Begegnungen mit einer weisen Fee, einem mächtigen Gegner und einer hübscher Menschenfrau zeigen ihm Stück für Stück seinen Weg und lassen ihn allmählich reifen. Schließlich - nach weiteren Abenteuern mit einer munteren Elfe und einer Drachenfrau - findet er sein Ziel und eine Aufgabe, um am Ende doch glücklich zu werden. Titelbild von Suzette Talbot http://www.suzette-lanzarote.com Aquarell-Illustrationen von Marta Orozco http://martaorozcocolours.com
Sie glauben gar nicht an Drachen? Sie glauben gar nicht an Drachen? Aber vielleicht haben Sie, geneigter Leser, Lust auf einen Ausflug in ein Reich der Poesie, wo sich Tatsächliches mit Märchenhaftem vermischt und wo tatsächlich auch Drachen ihren Platz haben? Dann erzähle ich Ihnen gerne die Geschichten von Guillermo El Dragón, dem letzten der " WEIßEN DRACHEN ". Von seinen Freunden wurde er kurz "Willi" genannt und in einigen Dingen mag er recht menschlich erscheinen. Zum besseren Verständnis muss einiges über Drachen gesagt werden. Vor allem konnten sie sehr alt werden. Einst waren sie stark und mächtig, aber nicht unverwundbar, wie dies auch in Sagen und Märchen berichtet wird. Anfangs gab es nur „Weiße“ Drachen; diese zeigten sich zumeist genial, gelegentlich aber auch ein wenig tollpatschig. Menschen gegenüber verhielten sich zwar freundlich – leider wurden sie gelegentlich aus heiterem Himmel unglaublich zornig. Sie waren in ihrer Laune eben ein wenig "unberechenbar". So ist es ist vielleicht verständlich, dass sie nicht allzu leicht wirkliche Freunde fanden - ganz abgesehen davon, dass Drachen auf den ersten Blick auch nicht gerade harmlos wirken. Bei allem waren sie jedoch "gute" Wesen, zwar mit der vorher beschriebenen, kleinen Besonderheit, aber keiner von ihnen hat je einen Menschen gefressen oder sinnlos ganze Landschaften abgefackelt. Weiße Drachen besaßen magische Kräfte und standen stets auf der Seite des "Lichts". Aber in späteren Zeiten tauchten „Schwarze Drachen“ auf. Die waren Wesen der "Dunkelheit", von Grund auf "böse", fraßen, was ihnen vor den schrecklichen Rachen kam, spien Feuer ....., all dies und mehr ist dem geneigten Leser sicher hinlänglich bekannt. Schwarze Drachen waren für die Welt der Menschen eine derartige Bedrohung, dass diese Ungeheuer solange bekämpft wurden, bis zuletzt keiner von ihnen mehr übrig war. Schwarze Drachen gab es erst seit einem "Dunklen Zeitalter" von dem gleich anschließend berichtet wird. Weshalb aber Guillermo El Dragón, genannt „Willi“, der letzte der „Weißen Drachen“ war und was mit allen anderen passierte? Davon soll der geneigte Leser nach und nach erfahren! Am besten erzähle ich von Anfang an und beginne mit der
Das Drachenei
Der Drache
Ein unerwartetes Wiedersehen
Drachenträume
Vom Suchen und Finden
Einmal um die ganze Welt
Zum guten Schluss
Impressum neobooks
Geschichten vom Weißen Drachen
von
Hartmut W. Quast
Inhalt
Vorwort Seite 3
Das Drachenei Seite 5
Der Drache Seite 19
Ein unerwartetes Wiedersehen Seite 97
Drachenträume Seite 222
Vom Suchen und Finden Seite 272
Einmal um die ganze Welt Seite 318
Zum guten Schluss Seite 400
Zu diesem Buch:
Von Anfang an erleben der Weiße Drache selbst und seine ganze Umgebung, dass er einfach "anders" ist.
Es hilft ihm natürlich nicht, zu versuchen, dieser Umgebung zu entfliehen.
Aber sein Schicksal treibt ihn sanft vor sich her - Begegnungen mit einer weisen Fee, einem mächtigen Gegner und einer hübscher Menschenfrau zeigen ihm Stück für Stück seinen Weg und lassen ihn allmählich reifen.
Schließlich - nach weiteren Abenteuern mit einer munteren Elfe und einer Drachenfrau - findet er sein Ziel und eine Aufgabe, um am Ende doch glücklich zu werden.
Titelbild von Suzette Talbot
http://www.suzette-lanzarote.com
Aquarell-Illustrationen von Marta Orozco
http://martaorozcocolours.com
Sie glauben gar nicht an Drachen?
Aber vielleicht haben Sie, geneigter Leser, Lust auf einen Ausflug in ein Reich der Poesie, wo sich Tatsächliches mit Märchenhaftem vermischt und wo tatsächlich auch Drachen ihren Platz haben?
Dann erzähle ich Ihnen gerne die Geschichten von Guillermo El Dragón, dem letzten der " WEIßEN DRACHEN ". Von seinen Freunden wurde er kurz "Willi" genannt und in einigen Dingen mag er recht menschlich erscheinen.
Zum besseren Verständnis muss einiges über Drachen gesagt werden. Vor allem konnten sie sehr alt werden. Einst waren sie stark und mächtig, aber nicht unverwundbar, wie dies auch in Sagen und Märchen berichtet wird.
Anfangs gab es nur „Weiße“ Drachen; diese zeigten sich zumeist genial, gelegentlich aber auch ein wenig tollpatschig. Menschen gegenüber verhielten sich zwar freundlich – leider wurden sie gelegentlich aus heiterem Himmel unglaublich zornig. Sie waren in ihrer Laune eben ein wenig "unberechenbar".
So ist es ist vielleicht verständlich, dass sie nicht allzu leicht wirkliche Freunde fanden - ganz abgesehen davon, dass Drachen auf den ersten Blick auch nicht gerade harmlos wirken.
Bei allem waren sie jedoch "gute" Wesen, zwar mit der vorher beschriebenen, kleinen Besonderheit, aber keiner von ihnen hat je einen Menschen gefressen oder sinnlos ganze Landschaften abgefackelt. Weiße Drachen besaßen magische Kräfte und standen stets auf der Seite des "Lichts".
Aber in späteren Zeiten tauchten „Schwarze Drachen“ auf. Die waren Wesen der "Dunkelheit", von Grund auf "böse", fraßen, was ihnen vor den schrecklichen Rachen kam, spien Feuer ....., all dies und mehr ist dem geneigten Leser sicher hinlänglich bekannt.
Schwarze Drachen waren für die Welt der Menschen eine derartige Bedrohung, dass diese Ungeheuer solange bekämpft wurden, bis zuletzt keiner von ihnen mehr übrig war.
Schwarze Drachen gab es erst seit einem "Dunklen Zeitalter" von dem gleich anschließend berichtet wird.
Weshalb aber Guillermo El Dragón, genannt „Willi“, der letzte der „Weißen Drachen“ war und was mit allen anderen passierte?
Davon soll der geneigte Leser nach und nach erfahren!
Am besten erzähle ich von Anfang an
und beginne mit der
Seit Anbeginn waren die Weißen Drachen und andere Lichtwesen Hüter alles Schönen und Edlen in unserer Welt gewesen.
Unter der Führung der Feenkönigin Liliana verkörperten sie das „Gute“ in unserer Welt, schenkten den Menschen Wissen, unterwiesen sie in den schönen Künsten und lebten mit ihnen in Frieden.
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