Cedrina Lautenfeld - Ben, auch für Dich gibt es Liebe

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Ben, auch für Dich gibt es Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Schwierige Beziehungskiste. Ben, ein junger, ungewöhnlicher Mann, ist hin- und hergerissen zwischen seiner Noch-Freundin und seiner neuen Flamme. Das schlechte Vorbild seines Vaters, der seine Mutter häufig betrog, macht es ihm noch schwerer zu entscheiden, welche der Frauen er wirklich liebt, ohne die eine mit der anderen zu betrügen. Bens Mutter kann ihm nicht mehr als Ratgeberin helfen. Sie starb, wie Ben vermutet, an gebrochenem Herzen, wegen des Ehebruches seines Vaters. Ben kann sich nicht entscheiden. Daher entschließt er sich, ersteinmal seinen persönlichen Konflikt mit seinem Vater zu lösen, um dann sein eigenes Liebesleben in den Griff zu bekommen.

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Doch obwohl sie sich riesig über die Tickets freute und Nils stürmisch um den Hals gefallen war, um sich bei ihm zu bedanken, saß sie nun in ihrem Studentenzimmer und grübelte.

Die Tickets lagen vor ihr auf dem Schreibtisch. Es waren wirklich gute Plätze auf der Osttribüne. Sie würde einen Superblick von dort auf das Spielfeld haben. Nur wollte sie nicht alleine gehen.

Kurz entschlossen rief sie Anni an. Ihre Freundin meldete sich schon nach dem zweiten Piepton. „Hallo“, hörte sie Annis Stimme. „Wo bist Du? Kannst Du einmal schnell zu mir kommen?“, fragte Mareike mit Ratlosigkeit in der Stimme.

Es klickte in der Leitung, dann antwortete Anni. „Bin gerade auf dem Weg nach Hause. Komme gleich bei Dir vorbei.“ „Danke“, sagte Mareike noch schnell, bevor Anni das Gespräch beendete.

Kurze Zeit später stand Anni ins Mareikes Zimmer. „Was gibt es denn so wichtiges, das ich noch nicht einmal in Ruhe meinen Einkauf verstauen kann?“ Anni lächelte, ihre leichte Empörung war nur gespielt.

Ihre Freundin seufzte und deutete mit einer Geste auf die Fußballtickets, die noch immer auf dem Schreibtisch lagen. Anni sah Mareike fragend an. „Na und? Wo ist das Problem? Du magst doch Fußball, oder etwa nicht mehr?“ Sie grinste, da sie nur zu gut wusste, wie sehr Mareike den Fußballsport mochte.

„Gehst Du mit mir zum Fußball?“, fragte Mareike ein wenig verzweifelt. Sie wusste, dass Anni zwar Sport mochte, aber kein Fan von Fußball war. Anni schüttelte ihren Kopf. „Nein, ich gehe nicht mit Dir dort hin. Das ist viel zu langweilig für mich. Da musst Du Dir schon jemand anderes suchen.“

Mareike nickte. Sie hatte mit dieser Antwort gerechnet. Dennoch hatte sie gefragt, da ihr niemand anderes eingefallen war, der am kommenden Samstag mit ihr zum Spiel hätte gehen können.

„Was mache ich denn jetzt? Alleine gehen ist langweilig und die Tickets verfallen lassen will ich auch nicht. Also?“ Mareike warf einen flehenden Blick in Annis Gesicht. Doch ihre beste Freundin ließ sich nicht erweichen. „Nein und nochmals nein. Ich komme nicht mit. Punkt, aus, Basta.“ Zur Bestätigung verschränkte sie noch ihre Arme vor der Brust.

Mareike musste unwillkürlich lachen. Wenn Anni ihren Standpunkt unumstößlich klarmachen wollte, nahm sie immer diese Haltung ein.

Dann fragte sie. „Kennst Du jemanden, der mit mir zum Fußball gehen könnte?“ Annis Stirn legte sich in Falten. Sie grübelte. Plötzlich löste sie ihre verschränkten Arme und machte eine Siegergeste. „Ich habe es. Wie wäre es, wenn Du Ben fragst, ob er mitkommt?“

„Ben, wieso sollte ich Ben fragen?“ Mareike war irritiert. Sie überlegte. „ Ich weiß zwar, dass Ben Fußball mag. Ich erinnere mich sogar ihn sagen gehört zu haben, dass er auch einmal gespielt hat. Doch ihn zu fragen, ob er mit mir zum Spiel geht, käme einer offiziellen Verabredung gleich. Ganz so, als wenn wir beide ein „Date“ hätten. “ Zwar mochte Mareike Ben sehr, doch dieser Gedanke ließ sie dennoch zögern.

„Sieht das nicht aus, als wenn ich ihn nach einem „Date“ frage?“ bemerkte sie unentschlossen gegenüber Anni. Ihre Freundin lachte. „Das kann man so oder so sehen. Auf jeden Fall ist das die Gelegenheit ihn besser kennen zu lernen. Du magst ihn doch. Oder etwa nicht mehr?“

Mareike nickte und dachte etwas empört über die Unterstellung von Anni nach. „ Natürlich mag ich ihn immer noch. Meine Gefühle für ihn werden sogar immer stärker. Jedes Mal, wenn er mir Mathenachhilfe gibt und ganz dicht in meiner Nähe ist, schlägt mein Herz schneller. Nachts träumte ich dann von ihm. Es sind feuchte Träume, die meinen Wunsch mit ihm zu schlafen verstärken. “ Sie seufzte.

„Also gut. Ich werde ihn fragen. Aber wenn er nicht mitkommt, dann begleitest Du mich ins Stadion, in Ordnung?“ Mareike schaute ihre Freundin hoffungsvoll an. Anni überlegte einen Moment. Sie versuchte die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen mit der Ben zustimmen würde. Dann nickte sie. „Abgemacht, wenn Ben Dich nicht begleitet, dann komme ich mit.“

Mit einer großzügigen Geste streckte Anni ihrer Freundin nun die offene Hand hin. Mareike schlug ein und atmete erleichtert auf. Sie würde also in keinem Fall allein ins Stadion gehen müssen. Das war eine sehr angenehme Aussicht.

Mareike stürmte in die Mensa. Sie wusste nicht, wo sie nach Ben suchen sollte und da es Essenszeit war, hoffte sie ihn hier zu finden. Unruhig streifte ihr Blick über die anwesenden Studenten. Doch sie konnte ihn nicht entdecken.

Verflixt“ , dachte sie. „ Er ist doch ein zwei Meter Mann, den kann man doch nicht übersehen. Oder ist er gar nicht hier? “ Erneut streifte ihr Blick durch den riesigen Raum der Mensa, der manchmal auch als Veranstaltungssaal genutzt wurde. Dann plötzlich sah sie ihn. Er stand nicht an der Essensausgabe, wie sie vermutet hatte, sondern saß bereits an einem der Tische und ließ sich seine Mahlzeit schmecken.

Mit schnellem Schritt steuerte sie auf ihn zu. Er saß mit einem anderen Studenten am Tisch, den Mareike nur einmal flüchtig in seiner Gegenwart gesehen hatte. Sie schluckte nervös und stellte sich dann dicht neben Ben an den Tisch.

„Hallo, gut das ich Dich hier antreffe“, sagte sie etwas verlegen. Ihr Herz pochte wie wild. Sie hoffte, dass Ben es nicht hörte. Die Anwesenheit des anderen Studenten störte sie, da sie Ben noch nicht gut genug kannte, um seine Reaktion auf ihr Angebot abschätzen zu können.

„Hallo“, antwortete Ben überrascht und sah sie an. „Ich möchte Dich nicht beim Essen stören, doch ich habe eine wichtige Frage an Dich, die keinen Aufschub verdient.“ Mareikes Formulierung klang geheimnisvoll. Daher ließ sich Jannik, der Ben gegenüber saß, nun mit einem „Oho“, vernehmen.

Ben sah ihn ernst an. Seine Miene verriet, dass er keine weiteren Kommentare von ihm hören wollte. Dann sah er Mareike an und bat sie mit einer Geste auf dem freien Stuhl neben ihm Platz zu nehmen. Sie setzte sich und schaute ihn an. Er lächelte charmant. Daher hatte sie nun den Mut ihre Frage zu stellen.

„Hast Du eventuell am Samstagnachmittag Zeit?“ Sie sah ihn hoffungsvoll an. Ben grinste. „ Was steckt hinter ihrer Frage? “ Er war vorsichtig und stellte sicherheitshalber eine Gegenfrage. „Wieso, was ist Samstag den so wichtiges?“

Mareike seufzte. Irritiert von seiner Zurückhaltung, schaute sie für einen kurzen Moment zu Jannik, der sie mit einem neugierigen Grinsen beobachtete. Verunsichert sah sie wieder in Bens Richtung.

„Na ja. Ich habe von meinen Brüdern, Nils und Thore, zwei Karten für das HSV Heimspiel im Stadion bekommen. Sie können nicht zum Spiel gehen. Sie müssen überraschend arbeiten. Daher haben sie mir die Karten geschenkt.“ Mareike schaute unsicher in Bens Gesicht. Er verzog keine Miene. Dennoch stellte sie ihm die Frage, von der sie hoffte, dass er sie mit „Ja“ beantworten würde.

„Nun, ich weiß nicht, ob Du ein Fan vom HSV bist, aber ich würde mich freuen, wenn Du mit mir ins Stadion gehen würdest. Allein macht es mir keinen Spaß.“ Sehr hoffnungsvoll und fast schon flehend schaute sie nun in sein Gesicht.

Ben grinste und sah unwillkürlich von Mareike zu Jannik hinüber. Sein Freund machte eine Geste, die einem Sieg auf ganzer Linie glich. Irritiert und strafend warf Ben einen Blick zurück zu Jannik, der daraufhin amüsiert grinste.

„Nun?“, fragte Mareike, die das Zögern von Ben sehr irritierte. Er sah sie an und lächelte wieder charmant. „Du hast Glück. Ich bin Fußballfan und zu einem Spiel vom HSV gehe ich liebend gern.“ „Super“, sprudelte es freudig aus Mareike heraus. „Dann sehen wir uns zwei Stunden vor Spielbeginn?“ ihre Stimme zitterte vor Aufregung und Freude.

„Ja“, Bens Tonfall klang entspannt und amüsiert. „Holst Du mich von meinem Studentenzimmer ab?“, kam eine erneute, etwas unsichere Frage von Mareike. Ben nickte und lächelte. Er hatte ihre Verunsicherung mitbekommen. Er fand es sympathisch, da er Mareike bisher nur sehr selbstbewusst wahrgenommen hatte.

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