Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Auch der Pharao bekam Kunde, dass Josefs Brüder aus Kanaan nach Ägypten kamen, um Getreide einzukaufen. Auch Pharao unterstützte Josefs Anliegen, dass seine Familienmitglieder, einschließlich seines alten Vaters, nach Ägypten kommen mögen und in den besten Landstrichen Ägyptens Wohnung nehmen sollen mit all ihrer Habe. Für den Umzug stellte Pharao nicht nur Reisewagen und Zugtiere zur Verfügung, sondern genügend Reiseproviant. Wie die Reise Jakobs nach Ägypten verlief, kann jeder, der etwas mehr wissen möchte im Buch Genesis 46 nachlesen, das würde hier zu weit führen, aber so viel sei gesagt, dass Gott Israel unterwegs nach Ägypten in einem Nachtgesicht in Ber-sabee gesagt hat, er möge furchtlos nach Ägypten ziehen. Er werde ihn dort zu einem großen Volke machen. Als Jakob, der ja jetzt Israel heißt in Gessen ankam, sandte er seinen Sohn Juda zu Josef, dass er ihm ausrichte, dass er schon in Gessen, wie vereinbart, angekommen sei. Josef fuhr zu ihm nach Gessen und das Wiedersehen hier nach so vielen Jahren war riesengroß. Auch stellte Josef seine Familienangehörigen dem Pharao vor, der sie in ihrer neuen Heimat begrüßte und sie aufgrund der Verdienste seines Vizekönigs Josef für Ägypten mit vielen Sonderrechten hier im Landstrich Gessen ausstattete.

Vater Israel lebte noch siebzehn Jahre im Kreis seiner Lieben in Ägypten. Als er starb, ließ Josef Jakobs toten Leib von den besten Balsamieren des Landes einbalsamieren und wunschgemäß in Kanaan, in Goren Atad, jenseits des Jordan, in einer Höhle und dem entsprechenden Grundstück, das Vater Abraham von dem Hethiter Ephron als Erbbegräbnisstätte erworben hatte. Heute befinden sich die Gräberstätten der Patriarchen in Hebron, wie der Ort heute heißt.

Josef hat auch den Pharao von den Vorbereitungen und dem geplanten Begräb-

nis seines Vaters Israel im heutigen Hebron unterrichtet. Pharao war mit alle dem, was Josef, bezüglich des Begräbnisses seines Vaters, gemäß seinem Versprechen seinem Vater gegenüber an Vorbereitungen tat, voll und ganz einverstanden. Er unterstützte darüber hinaus den Transport der balsamierten Leiche nicht nur finanziell, sondern genehmigte aus seinem Fuhrpark die entsprechenden Transportmittel und eine Ehrengarde, die die Reise Israels zu seiner letzten Ruhestätte, den entsprechenden Rahmen lieferte. Als Josef seinen Vater Israel, alias Jakob in der Erbbegräbnisstätte im heutigen Hebron beigesetzt hatte, kehrte er nach Ägypten zurück. Seine Brüder fürchteten sich, dass Josef, jetzt nach ihres Vaters Weggang sich an ihnen für ihr damaliges Handeln an ihm rächen könnte. Aber Josef versicherte seinen Brüdern, dass er ihnen, wegen damals, als sie ihn verkauft haben, nicht nachtragend sei und dass das was damals geschah Gottes Wille war und sie nur Gottes Werkzeug, die seinen Willen auch nur ausführten.

Josef wurde 110 Jahre alt und sah noch die Enkel seiner Söhne Ephraim und Manasses. Als Josef sein Lebensende spürte, segnete er seine Brüder und versprach auch ihnen, dass es Gottes Wille immer noch sei, dass er sie einmal, wenn es so weit sein wird, als großes Volk in das Land Kanaan, wie ihren Vorvätern versprochen, hinführen werde. Auch mussten seine Brüder ihm schwören, dass sie dann auch seine leiblichen Überreste mit in das Land nehmen werden, in das Gott sie führen werde. Bald darauf schloss Josef für immer seine Augen und kehrte zu seinen Vätern in den Vorhimmel, oder in das Reich des Todes, wie es im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt: „Hinabgestiegen in das Reich des Todes“, heim.

Nach dem Tod der zwölf Söhne Israels, vermehrten sich die Nachkommen Israels derart zahlreich und stark, sodass das ganze Land von ihnen dicht bevölkert wurde. Neue Könige kamen, die von Josef, den sieben fetten und den sieben mageren Jahren nichts mehr wussten und nur die Gefahr sahen, die da mit den Nachfahren Israels heranwuchs.

Moses

Der neue König in Ägypten sah wohl die Gefahr, die mit dem Volk der Israeliten heranwuchs und glaubte sie, die Israeliten, durch schwere Fronarbeit die Freude an der Zeugung ihres Nachwuchses zu hindern. Aber das Gegenteil geschah, je härter der Frondienst, umso mehr Nachwuchs gab es bei den Israeliten. Es ging so weit, dass der Pharao oder der König wie ihn andere nannten, befahl alle neugeborenen Knaben der Israeliten sofort zu töten, die Mädchen können am Leben bleiben. Aber die israelitischen Mütter fanden oftmals Wege, die Geburt eines Sohnes weitgehend zu verheimlichen und blieben, trotz verschärfter Tötungsmaßnahmen von Seiten des Pharao, am Leben. So geschah es auch mit einem jungen Ehepaar aus dem Hause Levi. Levi war der dritte Sohn Jakobs, und die Nachkommen Levi nannten sich die Leviten. Diese junge Mutter gebar einen Sohn. Als sie das neugeborene Knäblein sah, erkannte sie, dass es ein besonders schönes und gutgewachsenes Kind war. Drei Monate konnte sie es unbemerkt vor den Nachbarn, auch vor solchen, die ihren eigenen Sohn durch die Schergen des Pharao verloren hatten und vor diesen Müttern fürchtete sich diese Levitin ebenso wie vor den Schergen des Pharao. Sie nahm ein Kästchen aus Papyrusschilf, dass sie mit Asphalt und Pech wasserdicht machte, legte das Knäblein hinein und setzte es in das Schilf am Nilufer. Seine Schwester versteckte sich in der Nähe, um zu sehen was nun mit ihren kleinen Brüderlein weiter geschehen wird.

Es dauerte nicht lange und die Tochter des Pharao kam an den Nil, um zu baden. Währen ihre Dienerinnen am Nilufer lustwandelten, sah die Tochter des Pharao dieses Kästchen im Schilf aus dem sie eine weinende, recht kindliche Stimme heraushörte. Sie lies das Kästchen durch eine Magd holen. Als sie das Kästchen öffnete, sah sie das hübsche weinende Kind und bekam Mitleid, obwohl sie gleich dachte, das es der Lage nach, ein Junge der Hebräer sein musste. Sie beschloss dieses Kind mit in die königliche Behausung zu nehmen und es in Amt Würden zu erziehen. Als die Königstochter noch über das Wie und Wo nachdachte, kam die Schwester aus ihrem Versteck und bot der Königstochter eine hebräische Amme an, die das Kind stillen könnte. Die Königstochter war mit diesem Angebot einverstanden und bezahlte die Amme, die eigentlich die Mutter war, für ihre Dienstleistungen. Als die Stillzeit vorüber war, brachte die Amme ihren Sohn der Königstochter, die den Sohn adoptierte, ihn Moses nannte. „Denn“, sagte sie: „Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.“ Moses wurde am Hof als künftiger Staatsmann erzogen, lernte auch das Lesen, Schreiben und Rechnen, ohne dabei seine Herkunft zu vergessen.

Eines Tages, besuchte Moses als junger Mann, seine Landsleute, die Fronarbeiter, bei ihrem täglichen Frondienst und sah, wie ein ägyptischer Aufseher seinen hebräischen Landsmann niederschlug. Moses schaute sich um und merkte, dass es für diesen Zwischenfall keine Zeugen gab, erschlug den Aufseher und verscharrte ihn. Am nächsten Tag ging Moses wieder zu den Fronarbeitern und sah wie sich zwei Hebräer untereinander stritten und Moses sprach zu dem der im Unrecht war: „Warum schlägst du deinen Nachbarn?“ Der Angesprochene erwiderte: „Wer hat dich zum Obmann und Richter über uns bestellt? Willst du auch mich tot schlagen, wie gestern den Ägypter?“ Moses erschrak, als er hörte, dass der gestrige Zwischenfall doch ans Licht gekommen ist. Auch der Pharao erfuhr, dass Moses einen ägyptischen Aufseher getötet hat und wollte Moses töten. Doch Moses gelang die Flucht vor dem Pharao und ließ sich im Lande Madian nieder. An einem Brunnen machte er Rast.

Der Priester der Medianiter, Raguel, hatte sieben Töchter. Diese kamen regelmäßig an den Brunnen, schöpften Wasser und füllten damit die Tränkrinnen, um die Schafe ihres Vaters zu tränken. Doch heute kamen zu gleicher Zeit fremde Hirten an den Brunnen und glaubten, sie können die sieben Frauen daran hindern des Vaters Schafe zuerst zu tränken. Da stand Moses auf, ein Mann von großer, kräftiger Statue und half den Mädchen wie gewohnt ihre Schafe zu tränken, so dass sie heute viel früher vom Tränken heimkamen als sonst, was auch dem Vater auffiel. Auf seine Frage, was passiert ist, dass sie so viel früher heimkamen und ob sie etwa die Schafe nicht richtig getränkt hätten, erwiderten sie, das ein Ägypter ihnen beim Tränken geholfen hat und sie auch vor den fremden sie bedrängenden und angriffslustigen Hirten beschützt hat. Ihr Vater war ganz erstaunt, dass seine Töchter in diesem Falle ihren Helfer nicht zum Essen mitbrachten. Raguel schickte seine Töchter los, um Moses zum Essen zu holen. Moses ließ sich bewegen bei Raguel zu bleiben und er gab Moses seine Tochter Sephora zur Frau. Und als sie ihm einen Sohn gebar, gab Moses ihm den Namen Gersam, denn er sagte: „Ein Gast bin ich im fremden Land.“

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